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Bildung für alle? Regionale Bildungsstrukturen und Bildungschancen
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Constanze Berndt, Claudia Kalisch, Anja Krüger (Hrsg.): Räume bilden - pädagogische Perspektiven auf den Raum | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
36085 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung für alle? Regionale Bildungsstrukturen und Bildungschancen
Aus:
Constanze Berndt, Claudia Kalisch, Anja Krüger (Hrsg.): Räume bilden - pädagogische Perspektiven auf den Raum, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 , S. 193-202
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung für alle; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Deutschland; Elementarbereich; Hochschulbildung; Migrationshintergrund; Primarbereich; Region; Schüler; Schulsystem; Sekundarbereich; Soziale Ungleichheit; Sozialraum; Weiterbildung; Zugang
Abstract:
Regionale Aspekte fanden in der Phase des Ausbaus des Bildungswesens in den 1960er und 1970er Jahren als Folge der geburtenstarken Jahrgänge nach dem 2. Weltkrieg relativ große Beachtung. Über den Ausbau sowohl des Schulwesens als auch des Hochschulwesens sollten Bildungsbenachteiligungen abgebaut und bestehende Bildungsmöglichkeiten verbessert werden. Mit dem Ende der quantitativen Expansionsphase des Bildungswesens verlor sich das Interesse an räumlichen Aspekten des Bildungswesens. Erst im letzten Jahrzehnt hat die Bedeutung entsprechender Analysen wieder zugenommen. Durch die rückläufige demografische Entwicklung verringerte sich in einigen Regionen die Zahl der Schülerinnen und Schüler erheblich. Dadurch wurden Überlegungen zur Sicherung von Schulstandorten wieder bedeutsam. Hinzu kam im Elementarbereich die wachsende gesellschaftliche Aufmerksamkeit für die regional unterschiedliche Versorgungssituation mit Kinderbetreuungseinrichtungen und vor allem beim Ausbau des Betreuungsangebots für Kinder im Krippenalter (1-3 Jahre). Durch den wachsenden Anteil von Migranten unter den Kindern und Jugendlichen und die Verschärfung sozialer Gegensätze in der Gesellschaft lassen sich auch zunehmende Disparitäten zwischen Wohngebieten beobachten, die Konsequenzen für die soziale und migrationsspezifische Zusammensetzung der Schüler an einzelnen Schulen und letztlich den Lernzuwachs von Schülerinnen und Schülern haben. Auch diese Entwicklungen führten dazu, räumlich-sozialen Bedingungen im Bildungswesen wieder verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken. Schließlich gestattete ein verbessertes Datenangebot für die Forschung neue Akzente, auf die im Folgenden unter einer systemischen Perspektive eingegangen wird. Im Zentrum steht die Frage nach Forschungen zur Analyse von Angebots-/Nachfragebeziehungen der Bildungsbeteiligung. Dazu werden zunächst einige allgemeine Überlegungen angestellt und anschließend an den einzelnen Bildungsbereichen konkretisiert und erläutert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
European day of languages. September 26
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36531 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
European day of languages. September 26
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.eduserver.de/zeigen_e.html?seite=5849
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Europäische Union; Europarat; Forschung; Fremdsprachenunterricht; Frühpädagogik; Kindertagesstätte; Mehrsprachigkeit; Primarbereich; Sprachforschung; Sprachpolitik; Sprachunterricht; Zweisprachigkeit
Abstract:
Das Dossier gibt anlässlich des Europäischen Tags der Sprachen einen Überblick über die Sprachpolitik der EU, Quellen zur Mehrsprachigkeit - es liegt in deutscher und englischer Sprache vor. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The dossier offers an overview of resources on EU language policy, multilingualism, and the role of languages in the European Union. It is available in German and English. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Der Einfluss des Übergangs in differenzielle Lernumwelten auf das allgemeine und schulische […]
Knoppick, Henrike; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2015
35788 Endnote
Autor*innen:
Knoppick, Henrike; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Titel:
Der Einfluss des Übergangs in differenzielle Lernumwelten auf das allgemeine und schulische Wohlbefinden von Kindern
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 29 (2015) 3/4, S. 163-175
DOI:
10.1024/1010-0652/a000158
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-151320
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151320
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Datenanalyse; Einflussfaktor; Grundschule; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Primarbereich; Schüler; Schulform; Sekundarbereich; Übergang; Weiterführende Schule; Wohlbefinden
Abstract:
Der Übergang an die weiterführende Schule stellt eine Veränderung der schulischen Lernumwelt dar, die mit Änderungen im Wohlbefinden assoziiert sein kann. Als maßgeblicher Einflussfaktor wird in der Literatur die weiterführende Schulform erörtert, wobei vor allem Unterschiede in der Bezugsgruppe und institutionelle Unterschiede zwischen den verschiedenen Schulformen diskutiert werden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der weiterführenden Schulform für die Entwicklung ausgewählter Facetten des allgemeinen (Lebenszufriedenheit, Selbstwert) und schulischen Wohlbefindens (Schulzufriedenheit, Leistungsangst, schulbezogene Psychosomatik) während des unmittelbaren Übergangsprozesses von der Grundschule in das reformierte nunmehr aus Gymnasium und Integrierter Sekundarschule (ISS) bestehende zweigliedrige Berliner Sekundarschulsystem. Um Effekte der Schulform von Eingangsunterschieden der Schülerschaft zu trennen, wurden Propensity Score Matching Analysen durchgeführt. Während sich das Gymnasium als Lernumwelt erwies, in der sich bei günstigeren Mittelwerten vor dem Übergang eine negativere Entwicklung des Wohlbefindens beobachten ließ, war der Wechsel auf die ISS kaum mit Veränderungen in den betrachteten Wohlbefindensmerkmalen assoziiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The transition to the secondary school has been supposed as a special break of the school biography that is associated with changes in well-being. Characteristics of the type of school that are discussed to moderate the effect of the secondary school include tracking as well as curricula and social composition. The current study compares the development of children during the immediate transition from primary school to the two types of secondary school in the restructured Berlin school system (Gymnasium, Integrierte Sekundarschule) on their school and general well-being. In order to isolate the effects of school intake and the school context propensity score matching analyses were implemented. Overall, a transition effect emerged. Despite a higher well-being before the transition, pupils who transition to Gymnasium showed a decrease in well-being. Contrary, pupils who transition to ISS showed hardly no changes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Durchgängige Leseförderung
Beck, Luna; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Zeitschriftenbeitrag
| In: BiSS-Journal | 2015
35924 Endnote
Autor*innen:
Beck, Luna; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Titel:
Durchgängige Leseförderung
In:
BiSS-Journal, (2015) 3, S. 4-11
URL:
http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/Durchgaengige_Lesefoerderung.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Fertigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Lautes Lesen; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Primarbereich; Sekundarstufe I
Abstract:
In diesem Beitrag werden ausgewählte Konzepte und Instrumente der Förderung von Vorläuferfertigkeiten des Lesens und der Leseförderung von der Kita bis zur Sekundarstufe I vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Ein Blick auf den BiSS-Primarbereich. Die Umsetzung von BiSS-Modulen in der Praxis
Beck, Luna; Titz, Cora
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Grundschulzeitschrift | 2015
35925 Endnote
Autor*innen:
Beck, Luna; Titz, Cora
Titel:
Ein Blick auf den BiSS-Primarbereich. Die Umsetzung von BiSS-Modulen in der Praxis
In:
Die Grundschulzeitschrift, 29 (2015) 288/289, S. 18-21
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156822
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156822
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligtes Kind; Bildungssprache; Deutschland; Diagnostik; Elementarbereich; Fachsprache; Grammatik; Grundschule; Kindergarten; Kooperation; Leseförderung; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Primarbereich; Projekt; Schriftsprache; Sozialer Status; Spracherziehung; Sprachförderung; Übergang; Umgangssprache
Abstract:
Vorrangiges Ziel von BiSS ist die Weiterentwicklung, Erprobung, Evaluation und Bereitstellung von geeigneten Maßnahmen zur sprachlichen Bildung und Förderung von Kindern und Jugendlichen. Im Beitrag werden die für den Primarbereich definierten BiSS-Module und deren praktische Umsetzung in den Verbünden beschrieben sowie ein Modul der Zusammenarbeit zwischen Elementar- und Primarbereich vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildungsfinanzierung
Weiß, Manfred
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik | 2014
35078 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Bildungsfinanzierung
In:
Pädagogik, 66 (2014) 7-8, S. 75-79
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129045
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129045
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsausgaben; Bildungsfinanzierung; Bildungsökonomie; Bundesland; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Elementarbereich; Forschung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Kindergarten; Primarbereich; Schule; Sekundarbereich; Statistische Angaben; Tertiärer Bereich; Wissenschaft
Abstract:
Der Beitrag gibt im ersten Teil einen Überblick über die Aufwendungen für Bildung und deren Finanzierung in der Abgrenzung des Bildungsbudgets. Zur Bewertung der Finanzsituation werden anhand verschiedener Indikatoren deren Entwicklung im Zeitablauf, Deutschlands Position im internationalen Vergleich sowie der Vergleich mit vereinbarten bildungsbezogenen Finanz- und Sachzielen dargestellt. Im zweiten Teil des Beitrags wird eine Einschätzung des zukünftigen Finanzmittelbedarfs vorgenommen, basierend auf vorliegenden Vorausberechnungen und geplanten Reformmaßnahmen. Es schließen sich Überlegungen an, wie dem Bildungsbereich in Zukunft eine angemessene Mittelausstattung gesichert werden kann: durch intrasektorale Mittelumschichtung, die Ausschöpfung von Effizienzreserven und die verstärkte Nutzung privater Finanzierungsquellen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Was ist an einer Schule wichtig? Das Bild von Schule aus Lehrer- und Elternsicht
Kuger, Susanne; Große, Christiane; Kluczniok, Katharina; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Mudiappa, Michael; Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien | Bamberg: University of Bamberg Press | 2014
35064 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Große, Christiane; Kluczniok, Katharina; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was ist an einer Schule wichtig? Das Bild von Schule aus Lehrer- und Elternsicht
Aus:
Mudiappa, Michael; Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien, Bamberg: University of Bamberg Press, 2014 (Schriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 15), S. 53-57
URN:
urn:nbn:de:bvb:473-opus4-69584
URL:
http://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/files/6958/SHUWI15MudiappaBiKSopuskseA2.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Erwartung; Grundschule; Lehrer; Meinung; Primarbereich; Qualität; Schule; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Im Zentrum [des Beitrags] steht die Frage, welche Merkmale aus Eltern- und Lehrersicht eine gute Schule ausmachen. Unterschiedliche Erwartungen an Schule und Unterricht können zu problematischen Situationen führen, die die Kooperation im schulischen Alltag beeinflussen. In BiKS-3-10 wurden Eltern und Grundschullehrer(inne)n dazu identische Fragen zur Einschätzung der Relevanz bestimmter Schulmerkmale gestellt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Übereinstimmung zwischen den Befragtengruppen. Analysen, die die Zuordnung der Eltern zu dem Lehrer(in) ihrer Kinder berücksichtigen, zeigen dagegen eine mittlere Übereinstimmung der Elternmeinung mit der Meinung "ihres" Lehrers bzw. "ihrer" Lehrerin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung. Entwicklungen, Herausforderungen und Problemlagen unter der Perspektive 2025
Döbert, Hans
Monographie
| München: DJI | 2013
34253 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Bildung. Entwicklungen, Herausforderungen und Problemlagen unter der Perspektive 2025
Erscheinungsvermerk:
München: DJI, 2013 (Kinder und Jugendhilfe in neuer Verantwortung: Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht)
URL:
http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/14-KJB-Expertise-Doebert.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Berufsanforderung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Erwachsenenbildung; Expertise; Frühkindliche Bildung; Hochschulbildung; Kindergarten; Kindertagesbetreuung; Migrationshintergrund; Primarbereich; Region; Schuldauer; Schülerzahl; Sekundarbereich; Statistik; Studentenzahl; Studienanfänger; Übergang; Weiterbildung; Zukunft
Abstract:
In der Expertise werden mit Blick auf den Zeitraum bis 2025 schwerpunktmäßig fünf Szenarien dargestellt, die vor allem hinsichtlich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, der Schule und der beruflichen Ausbildung folgenden Fragen nachgehen: Wie werden sich aller Voraussicht nach Entwicklungen in den genannten Bildungsbereichen unter dem Einfluss grundlegender struktureller Veränderungsprozesse in Gesellschaft und Wirtschaft vollziehen? Welche Auswirkungen werden diese Entwicklungen auf die Bildungsteilnahme und die Qualifikationsstruktur, einschließlich der Entwicklung sozialer und bildungsbezogener Ungleichheiten, haben? Welche Erfordernisse ergeben sich daraus für die Gestaltung der Übergänge und eines entsprechenden Übergangsmanagements in den Bildungsbereichen? Was bedeuten diese Entwicklungen für die entstehenden "regionalen Bildungslandschaften"? Welche Auswirkungen auf den Umgang mit (Bildungs)Zeit werden zu erwarten sein?
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Extended education - an international perspective. Proceedings of the International Conference on […]
Ecarius, Jutta; Klieme, Eckhard; Stecher, Ludwig; Woods, Jessica (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2013
33330 Endnote
Herausgeber*innen:
Ecarius, Jutta; Klieme, Eckhard; Stecher, Ludwig; Woods, Jessica
Titel:
Extended education - an international perspective. Proceedings of the International Conference on Extracurricular and Out-of-School Time Educational Research
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Außerschulische Erziehung; Außerschulische Jugendbildung; Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Effektivität; Empirische Untersuchung; England; Ernährungserziehung; Fallstudie; Ganztagsschule; Japan; Jugendlicher; Korea; Republik; Niederlande; Primarbereich; Private Trägerschaft; Qualität; Resilienz; Risikokind; Schulentwicklung; Schulprogramm; Schulsystem; Schweden; Schweiz; Sekundarbereich; USA
Abstract (english):
The institutions and processes concerning out-of-school education are of ever growing importance. The scale of both public and private offers are steadily increasing, therefore individuals and families find more and more ways to satisfy their educational and training needs. This [...] volume assesses the current impact and future of out-of-school education with case studies from eight different countries.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Individual differences in children's early strategy behavior in arithmetic tasks
Lindberg, Sven; Linkersdörfer, Janosch; Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus; Lonnemann, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational and Developmental Psychology | 2013
33438 Endnote
Autor*innen:
Lindberg, Sven; Linkersdörfer, Janosch; Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus; Lonnemann, Jan
Titel:
Individual differences in children's early strategy behavior in arithmetic tasks
In:
Journal of Educational and Developmental Psychology, 3 (2013) 1, S. 192-200
DOI:
10.5539/jedp.v3n1p192
URL:
http://dx.doi.org/10.5539/jedp.v3n1p192
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Effektivität; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Grundschule; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Primarbereich; Rechnen; Strategie; Test
Abstract (english):
As demonstrated by the Overlapping Waves Model (Siegler, 1996), children's strategy use in arithmetic tasks is variable, adaptive, and changes gradually with age and experience. In this study, first grade elementary school children (n = 73), who scored high, middle, or low in a standardized scholastic mathematic achievement test, were confronted with different arithmetic tasks (simple addition, e.g., 3 + 2, simple subtraction, e.g., 7 - 2, and more advanced addition, e.g., 7 + 9) to evoke different calculation strategies. Video analysis and children's self-report were used to identify individual strategy behavior. In accordance with the Overlapping Waves Model, children in all achievement groups showed variable and multiple strategy usage and adapted their behavior to the tasks of the different categories. We demonstrated that not only low achievers differed from normal achievers but also that high achievers exhibited a unique pattern of strategy behavior in early mathematics.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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