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Autor*innen: Rettinger, Tanja; Feldhoff, Tobias; Wurster, Sebastian
Titel: Innerschulische Verarbeitung und Verwendung von Inspektionsergebnissen. Darstellung am Beispiel von Hamburg
Aus: Frommelt, Bernd; Ullrich, Heiner (Hrsg.): Transfer Forschung - Schule: Wenn Theorie auf Praxis trifft, Köln: Link, 2020 (Grundkurs Schulmanagement, 23), S. 34-39
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulinspektion; Qualitätssicherung; Schulsystem; Schulentwicklung; Schulleistung; Evaluation; Daten; Nutzung; Feedback; Rezeption; Hamburg; Deutschland
Abstract: Schulinspektionen sind in einigen Bundesländern ein Bestandteil der Qualitätssicherung und -entwicklung des Schulsystems, deren zentrales Ziel neben der externen Kontrolle schulischer Prozessqualität und Normendurchsetzung insbesondere auch in einer Simulation von Schul- und Unterrichtsentwicklung liegt (Landwehr, 2011; Maritzen, 2006). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mattes, Monika; Reh, Sabine
Titel: Entstehung und Durchführung der Gesamtschul-Studien in den 1970er Jahren. Monika Mattes und Sabine Reh im Zeitzeugengespräch mit Helmut Fend
In: Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 6-23
DOI: 10.25656/01:23924
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-239241
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239241
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Empirische Forschung; Fend; Helmut; Bildungsgeschichte; Schulreform; Gesamtschule; Schulform; Bildungspolitik; Datenerfassung; Datenanalyse; Methode; Erhebungsinstrument; Daten; Rezeption; Schulforschung; Erziehungswissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; 20. Jahrhundert; Deutschland-BRD
Abstract: Mitte der 1970er Jahre entstand an der Universität Konstanz unter Leitung von Helmut Fend die damals größte Untersuchung über Effekte des "Schulsystems" auf Leistung, soziale Förderung und Schulklima, mit der die neue Schulform Gesamtschule dem traditionellen dreigliedrigen Schulsystem gegenübergestellt wurde. Diese von mehreren Kultusministerien initiierten Studien sind nicht nur als Auftragsforschung zu lesen, die den virulenten Gesamtschulstreit in der Bundesrepublik befrieden sollte, sondern im Rahmen einer expandierenden Erziehungswissenschaft auch wissenschafts- und wissensgeschichtlich zu deuten, denn sie schufen durch umfangreiche Datenerhebungen ein neues, von der Bildungspolitik und Bildungsverwaltung nachgefragtes "empirisches" Wissen über die Wirkungen von Schule etwa auf Leistung und die Bedeutung sozialer Herkunft für den Schulerfolg. Um die Daten der "Fend-Studien" aus den 1970er Jahren für historiographische Aussagen über Schulen und herrschende Schulkulturen nutzen zu können, bedarf es einer Rekonstruktion ihres historischen Entstehungskontextes. Hierzu soll in einem ersten Schritt das im Folgenden auszugesweise abgedruckte Zeitzeugen-Interview mit Helmut Fend dienen. Der Beitrag kombiniert ausgewählte Interviewauszüge mit einer jeweils kurzen historischen Kommentierung und trägt auf diese Weise zu einer Kontextualisierung des erhobenen Datenmaterials bei, etwa hinsichtlich der wissenschaftsbiografischen Prägungen und Erkenntnisinteressen von Fend und seiner Forschergruppe, der theoretischen Bezüge, der praktischen Schwierigkeiten der Datenerhebung "im Feld" und der methodischen Möglichkeiten der zeitgenössischen EDV. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): In the mid-1970s, the University of Constance launched the biggest assessment of school system effects of the time, chaired by Helmut Fend, focusing on achievement, social intervention and school climate. The project aimed to compare the traditional three-tiered school system with newly established comprehensive schools. Several federal ministries respectively initiated studies. These studies should not only be interpreted as a research commission that was meant to appease the virulent contest surrounding comprehensive schools in the Federal Republic of Germany. Within the context of expanding educational science, the studies can be scientifically and historically interpreted. Comprehensive data was collected and a new empirical knowledge base emerged revealing school effects on achievement and social background for student success. Data from the "Fend study" from the 1970s can be used to gain historiographical information on schools and predominant school climates if the historical context of the data collection is reconstructed. A witness interview with Helmut Fend serves this purpose in a first step. This contribution combines selected extracts from an interview with a brief historical note and thus contributes to a contextualisation of the assessed data material, e. g. with regard to the science background and research interests of Fend and his group, as well as theoretical points of reference, practical implications of data assessment "in the field" and electronic data processing possibilities at the time. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Rettinger, Tanja; Feldhoff, Tobias; Wurster, Sebastian
Titel: Innerschulische Verarbeitung und Verwendung von Inspektionsergebnissen. Darstellung am Beispiel von Hamburg
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 24 (2019) 4, S. 114-116
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-188720
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188720
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulinspektion; Feedback; Rezeption; Schulleitung; Lehrerkollegium; Schulentwicklung; Unterrichtsentwicklung; Hamburg; Deutschland
Abstract: Die Analyse der innerschulischen Verarbeitung der Inspektionsergebnisse am Beispiel der Hamburger Schulinspektion zeigt, dass Lehrkräfte und Eltern vor allem durch die schulöffentliche Präsentation der Inspektion über die Ergebnisse informiert und erreicht werden. Auf diese Weise wird in der Schule Transparenz hergestellt und die Rezeption im Kollegium angestoßen. Aufgrund der berichteten geringen Rezeptionstiefe des Ergebnisberichts durch die einzelnen Lehrpersonen kommt der Präsentation im Rahmen der Lehrerkonferenz eine hohe Bedeutung als zentraler Disseminationsort für die Inspektionsergebnisse zu. Der Schulleitung kommt in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung des Inspektionsberichts zu. Zusammen sorgen sie für eine Übersetzung und Transformation der Ergebnisse in Entwicklungsprioritäten und Maßnahmen. Nahezu alle Schulleitungen berichten von Schul- und Unterrichtsentwicklungsaktivitäten, die sie auf die Schulinspektion zurückführen. Zumeist konzentrieren sich Schulen auf eine geringe Anzahl an Aktivitäten, die sich auf unterschiedliche Bereiche des Steuerungshandelns, der (Weiter-)Entwicklung des Unterrichts und der Unterrichtsqualität beziehen und sich aus den Inspektionsergebnissen ableiten lassen. Die Ergebnisse aus der Analyse der Entwicklungsaktivitäten lassen auf eine Impulswirkung der Schulinspektion für Entwicklungsprozesse in den Schulen schließen (vgl. Feldhoff et al., 2017). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Botte, Alexander; Rittberger, Marc; Schindler, Christoph; Vogler, Elizabeth
Titel: Altmetrics in der Bildungsforschung. Möglichkeiten und Grenzen für ein Monitoring der Bildungsforschung in den Sozialen Medien
Aus: Fühles-Ubach, Simone; Georgy, Ursula (Hrsg.): Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit: Festschrift für Achim Oßwald, Bad Honnef: Bock + Herchen, 2019 , S. 39-52
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-184318
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18431/pdf/Altmetrics_in_der_Bildungsforschung_A.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bibliometrie; Bildungsforschung; Soziale Software; World wide web 2.0; Veröffentlichung; Austausch; Rezeption; Verfahren
Abstract: Insgesamt ist die Zielsetzung der wissenschaftlichen Wirkungsmessung des Feldes Bildungsforschung durch Altmetrics aufwändig und erscheint aktuell noch nicht als zielführend, wenn man eine statistisch belastbare Metrik für Resonanz bzw. Reputation anstrebt, die traditionelle bibliometrische Analysen ergänzen oder gar korrigieren könnte. Schwachpunkte der derzeit möglichen Verfahren liegen in mehreren Bereichen: Einerseits erscheint die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse oder auch Ereignisse im Sozialen Web noch sehr zufällig, andererseits bestehen noch ungelöste technische Probleme der kompletten Erfassung dieser Kommunikation. Noch völlig ungelöst ist die Problematik, welche Bedeutung bzw. Gewichtung Web-Erwähnungen überhaupt im Vergleich zu klassischen Zitationen haben sollen, da hier bislang sehr unterschiedlich geartete Treffer gleichrangig gezählt werden. Man charakterisiert daher die erzielbaren Resultate sicherlich am besten als eine Art Stimmungsbild. Aktuell ertragreicher könnte eine Fokussierung der Analyse auf englischsprachige Publikationen der deutschen Bildungsforschung ausfallen, wobei hier allerdings der Effekt zu erwarten ist, dass die Resonanz im Sozialen Web sehr stark korreliert mit der Messung traditioneller bibliometrischer Verfahren, die auf Zitationshäufigkeiten basieren. Diese starke Korrelation ist jedenfalls das überwiegende Ergebnis bisheriger Vergleichsuntersuchungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Hartig, Johannes; Harsch, Claudia
Titel: Multidimensional structures of competencies. Focusing on text comprehension in English as a foreign language
Aus: Leutner, Detlev;Fleischer, Jens;Grünkorn, Juliane;Klieme, Eckhard (Hrsg.): Competence assessment in education: Research, models and instruments, Cham: Springer, 2017 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 357-368
DOI: 10.1007/978-3-319-50030-0_21
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutschland; Englischunterricht; Englisch als Zweitsprache; Textverständnis; Hörverstehen; Item-Response-Theory; Itemanalyse; Schwierigkeit; Test; Schüler; Schuljahr 09; Text; Rezeption; Rasch-Modell
Abstract: The project "Modeling competencies with multidimensional item-response-theory models" examined different psychometric models for student performance in English as a foreign language. On the basis of the results of re-analyses of data from completed large scale assessments, a new test of reading and listening comprehension was constructed. The items within this test use the same text material both for reading and for listening tasks, thus allowing a closer examination of the relations between abilities required for the comprehension of both written and spoken texts. Furthermore, item characteristics (e.g., cognitive demands and response format) were systematically varied, allowing us to disentangle the effects of these characteristics on item difficulty and dimensional structure. This chapter presents results on the properties of the newly developed test: Both reading and listening comprehension can be reliably measured (rel = .91 for reading and .86 for listening). Abilities for both sub-domains prove to be highly correlated yet empirically distinguishable, with a latent correlation of .84. Despite the listening items being more difficult, in terms of absolute correct answers, the difficulties of the same items in the reading and listening versions are highly correlated (r = .84). Implications of the results for measuring language competencies in educational contexts are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Leutner, Detlev; Fleischer, Jens; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Titel: Competence assessment in education. An introduction
Aus: Leutner, Detlev; Fleischer, Jens; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Competence assessment in education: Research, models and instruments, Cham: Springer, 2017 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 1-6
DOI: 10.1007/978-3-319-50030-0_1
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Kompetenz; Bewertung; Forschungsprogramm; Forschungsprojekt; Kognitive Kompetenz; Modellbildung; Psychometrie; Computerunterstütztes Verfahren; Forschung; Rezeption; Deutschland
Abstract (english): In this chapter, the structure and the research areas of the German DFG-Priority Program "Competence Models for Assessing Individual Learning Out-comes and Evaluating Educational Processes" are briefly described, in order to provide a background for the following chapters, which describe various individual projects of the Priority Program. The chapters have been organized into six thematic parts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Bambey, Doris
Titel: Fachliche Publikationskulturen und Open Access. Fächerübergreifende Entwicklungstendenzen und Spezifika der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk: Darmstadt: Technische Universität, 2016
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-56032
URL: http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/5603/
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akzeptanz; Befragung; Bildungsforschung; Deutschland; Dokumentenserver; Erziehungswissenschaft; Fragebogenerhebung; Infrastruktur; Kommunikation; Langzeitarchivierung; Online-Publikation; Open Access; Qualität; Qualitätssicherung; Quantitative Forschung; Rezeption; Verlag; Verlagswesen; Veröffentlichung; Wissenschaft; Wissenschaftliche Literatur; Zertifizierung
Abstract: Open Access zu öffentlich geförderten wissenschaftlichen Publikationen ist unter dem Vorzeichen der "Openness" Teil einer zunehmend bedeutsamen globalen Entwicklung mit strukturellen Folgen für Wissenschaft, Forschung und Bildung. Dabei bedingen die jeweiligen fachkulturellen Ausgangslagen und ökonomischen Interessenskonstellationen sehr stark, in welcher Weise, mit welcher Reichweite und Akzeptanz sich das Open-Access-Paradigma konkret materialisiert. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage am Beispiel des inter- bzw. pluridisziplinären Feldes der Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung nach. Zum einen werden die fachlichen und soziokulturellen Konstellationen des Publizierens im disziplinären Feld, die verlagswirtschaftlichen Marktkonstellationen sowie die informationsinfrastrukturellen Bedingungen des Fachgebietes analysiert und ein differenziertes Gesamtbild erstellt. Gestützt auf eine Online-Befragung der Fachcommunity Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung werden weitergehende Erkenntnisse über vorhandene Open-Access-Erfahrungen im Fachgebiet und Hemmnisse bzw. Anforderungen an das neue Publikationsmodell aus der Sicht der Wissenschaftler/innen selbst - sowie explorativ aus Sicht der Studierenden und der Bildungspraxis - ermittelt. Wesentliche Faktoren bei der Betrachtung der Potenziale und Effekte von Open Access im Fachgebiet bilden die Faktoren akademischer Status und Funktion, Interdisziplinarität und fachliche Provenienz sowie das Verhältnis von Bildungspraxis und akademischem Sektor. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine
Titel: Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht. Perspektiven und Impulse
Erscheinungsvermerk: Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Historiografie; Reformpädagogik; Rezeption
Abstract: Die Reformpädagogik, verstanden als Phase der Bildungsgeschichte vor und nach dem Ersten Weltkrieg, ist seit vielen Jahren ein prominenter Gegenstand der historischen Bildungsforschung. Der Sammelband unternimmt den Versuch, historische und aktuelle Deutungsmuster, Schwerpunkte, aber auch Lücken der Historiographie erkennbar zu machen. Ausgehend von der Rezeptionsgeschichte werden in elf Beiträgen interessante neue Zugänge und Fragestellungen zur historischen Reformpädagogik vorgestellt sowie Perspektiven für deren zukünftige Erforschung aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine
Titel: Einleitung
Aus: Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine (Hrsg.): Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht: Perspektiven und Impulse, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 7-15
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutsches Reich; Historiografie; Internationalität; Reformpädagogik; Rezeption; Weimarer Republik
Abstract: Die Einleitung gibt einen Überblick über die Beiträge in diesem Band. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina; Cramme, Stefan; Reh, Sabine
Titel: Gedruckte Quellen, Archivbestände und Forschungen zur "Reformpädagogik" in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Aus: Keim, Wolfgang;Schwerdt, Ulrich;Reh, Sabine (Hrsg.): Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht: Perspektiven und Impulse, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 293-312
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Archiv; Bedarf; Bestand; Bibliothek; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutsches Reich; Reformpädagogik; Rezeptionsforschung; Schulreform; Weimarer Republik
Abstract: Die bibliothekarischen und archivarischen Quellenbestände der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung zur Reformpädagogik werden dargestellt. Dabei wird deutlich gemacht, in welcher Weise diese historische Bibliothek selbst schon die Konstruktion und die Bedeutung der Konstruktion der Reformpädagogik seitens der pädagogischen Profession und der Disziplin dokumentiert. Deshalb lässt sich in ihr auch und gerade die Geschichte einer Rezeption und Mythenbildung um die Reformpädagogik erforschen, etwa in deren Nutzung zur Legitimation unterschiedlicher gegenwärtiger Schulreformbestrebungen. (DIPF/Autor)
Abstract (english): Archival and printed sources about "Reformpädagogik" from the Research Library for the History of Education are presented. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung