Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Sozialisation")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
40
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
School alienation among adolescents in Switzerland and Luxembourg. The role of parent and peer […]
Morinaj, Julia; De Moll, Frederick; Hascher, Tina; Hadjar, Andreas; Grecu, Alyssa; Scharf, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Youth & Society | 2023
41470 Endnote
Autor*innen:
Morinaj, Julia; De Moll, Frederick; Hascher, Tina; Hadjar, Andreas; Grecu, Alyssa; Scharf, Jan
Titel:
School alienation among adolescents in Switzerland and Luxembourg. The role of parent and peer supportive attitudes toward school and teacher autonomy support
In:
Youth & Society, 55 (2023) 2, S. 187-212
DOI:
10.1177/0044118X211043902
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0044118X211043902
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Akteur; Bern <Kanton>; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entfremdung; Fragebogenerhebung; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Luxemburg; Peergroup; Schule; Schüler; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schweiz; Sekundarbereich; Sozialisation; Strukturgleichungsmodell; Unterstützung; Vergleichsuntersuchung
Abstract (english):
Prior research has shown that socialization agents such as parents, peers, and teachers can play a significant role in adolescents' educational outcomes, both through direct support or indirectly via supportive attitudes that foster students' bonding to school and academic motivation. However, less is known about the effects of parent and peer supportive attitudes and teacher autonomy support on unfavorable educational outcomes such as school alienation. This study investigated the role of socialization agents in the development of school alienation among 544 secondary school students in Switzerland and 535 secondary school students in Luxembourg in grades 7 to 9. Results of structural equation modeling showed that the role of socialization agents varies across the school alienation domains and educational contexts, with peers having the most substantial impact on all three domains of alienation in both countries. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungswerte und Schulentfremdung. Schulische Kontexteffekte in Luxemburg und im Schweizer Kanton […]
Scharf, Jan
Monographie
| Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40704 Endnote
Autor*innen:
Scharf, Jan
Titel:
Bildungswerte und Schulentfremdung. Schulische Kontexteffekte in Luxemburg und im Schweizer Kanton Bern
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2021
DOI:
10.3262/978-3-7799-6343-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210772
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21077
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungskontexte; Bildungssoziologie; Bildungsungleichheit; Erziehungswissenschaft; Klassenzusammensetzung; Luxemburg; Schulleistung; Schweiz; Sozialisation
Abstract:
Welchen Beitrag die Konzepte Bildungswerte und Schulentfremdung zur soziologischen Bildungsforschung leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch aufgezeigt. Mit quantitativen Daten aus Sekundarschulen in Luxemburg und im Schweizer Kanton Bern (Projekt SASAL) werden Bildungsungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund analysiert. Spezifische Werthaltungen gegenüber Bildung beeinflussen die Entstehung von Entfremdung von Lehrerinnen und Lehrern und vom Lernen. Es werden Effekte von Schulform und Schulklasse für beide Länderkontexte herausgestellt. (DIPF/Verl.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individuelle Entwicklungsverläufe beim Lesen. Macht das Geschlecht den Unterschied?
Berendes, Karin; Becker, Michael; Jacoby, Johann; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2018
39351 Endnote
Autor*innen:
Berendes, Karin; Becker, Michael; Jacoby, Johann; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
Individuelle Entwicklungsverläufe beim Lesen. Macht das Geschlecht den Unterschied?
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 50 (2018) 4, S. 192-208
DOI:
10.1026/a000002
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1026/0049-8637/a000202
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Latente Wachstumskurvenmodelle; Baden-Württemberg; Deutschland; Lesen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mädchen; Junge; Sekundarstufe I; Einflussfaktor; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Schulform; Motivation; Sozialisation; Lesetest; Lesegeschwindigkeit; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
Es ist ein vielfach replizierter Befund, dass Jungen im Durchschnitt über geringere Lesekompetenzen verfügen als Mädchen. Bezogen auf die Entwicklung von Leseleistungen stellt sich allerdings die Frage, ob und wie Unterschiede zwischen den Geschlechtern im Laufe der Sekundarstufe zunehmen, abnehmen oder eher stabil bleiben. Vor allem aus dem englischsprachigen Raum liegen Hinweise dafür vor, dass eine Zunahme der Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen auf Schülerinnen und Schülern mit niedrigem sozioökonomischen Status zurückgeht. Auch der Migrationsstatus und die besuchte Schulform werden als Moderatoren diskutiert. In der vorliegenden Studie wurde den genannten Fragestellungen mit Daten von 2.505 Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg nachgegangen. Auf Basis von Daten von vier Testzeitpunkten (5. - 8. Schuljahresstufe) wurden latente Wachstumskurvenmodelle für die Kompetenzbereiche Lesegeschwindigkeit und -verständnis modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Schereneffekt zu Ungunsten der Jungen sowohl in der Lesegeschwindigkeit als auch im Leseverständnis auftrat. Für den sozioökonomischen Status und den Migrationsstatus zeigten sich hingegen keine Schereneffekte der Leseleistungen. Des Weiteren ergaben die Analysen, dass der geschlechterbezogene Schereneffekt nicht durch den sozioökonomischen Status oder den Migrationshintergrund moderiert wird. Die besuchte Schulform stellte sich nicht als bedeutsamer Moderator heraus. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
It is widely known that boys, on average, have lower reading competencies than girls. With respect to the development of reading competencies, research has yet to determine whether performance differences between genders increase, decrease, or remain stable over the course of secondary school. Some studies, mainly from the United Kingdom and the United States, suggest that an increase in performance differences between boys and girls is related to the development of students from families with low socioeconomic status. Moreover, students' immigration background and the school track have been discussed as a moderator. In the present study, the aforementioned research questions were addressed with data from 2,505 students from Germany. Using data collected at four time points (Grades 5 - 8), we applied latent growth curve modeling to analyze the competence areas reading speed and reading comprehension. The results showed a fan-spread effect that illustrated a disadvantage for boys in reading speed and comprehension. No fan-spread effects of reading performance growth occurred in relation to socioeconomic status or immigration background. Furthermore, the analyses showed that the gender-related fan-spread effects were not moderated by socioeconomic status or immigration background. The school track was not a significant moderator of the gender effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Demokratische Bildung
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
36653 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Titel:
Demokratische Bildung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1133-1153
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bielefeld; Bildungsprogramm; Demokratische Erziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Jugendlicher; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Laborschule; Längsschnittuntersuchung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sachsen-Anhalt; Schüler; Schulform; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schulversuch; Staatsbürgerliche Erziehung; Vergleich
Abstract:
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur demokratischen Bildung referiert, die im Wesentlichen auf drei Fragen fokussiert sind: 1. Wie lässt sich die Zielgröße demokratischer Bildung bestimmen bzw. welche Art von Systematisierung für die entsprechenden Kompetenzen erscheint vielversprechend? 2. Was kann vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien über demokratische Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler gesagt werden? 3. Welche Hinweise lassen sich aus dem vorhandenen Forschungskorpus bezüglich der Wirkung verschiedener, demokratiepädagogisch relevanter Gestaltungsmerkmale von Schule und Unterricht ableiten? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2017
36974 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Titel:
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
In:
Developmental Psychology, 53 (2017) 5, S. 933-948
DOI:
10.1037/dev0000300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Jugendalter; Adoleszenz; Jugendlicher; Politische Sozialisation; Politisches Bewusstsein; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Informationsverhalten; Wissen; Politik; Interesse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
The present study focuses on political efficacy in terms of students' competence self-perceptions related to the domain of politics. The investigation addresses the mean level development and longitudinal relations to outcome variables including gender differences. Drawing on a sample of N = 2,504 German students, political efficacy, along with meaningful outcome variables (i.e., political information behavior, political knowledge, and interest in politics), was measured at 2 measurement points, once in Grade 7 and once in Grade 10. Students' mean levels of political efficacy increased from the first to the second measurement point, and boys consistently displayed higher levels. Political efficacy demonstrated reciprocal relations to political information behavior and political knowledge, and showed a unidirectional relation to interest in politics across time. The pattern of outcome relations was invariant across gender. This study contributes to research and theory on political socialization in adolescence as it outlines temporal relations among, and gender differences in, facets of political socialization. Therefore, this study also offers new practical insights into effectively facilitating political education in adolescent students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
37098 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 3, S. 111-128
DOI:
10.1026/0049-8637/a000153
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Bildungsniveau; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsstil; Familie; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Mittelschule; Realschule; Sachsen; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sozialisation; Sozioökonomische Lage; Typologie; Verhalten; Wirkung
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht mittels Latenter Profilanalyse, (1) ob sich hinsichtlich ihrer Hausaufgabenhilfe verschiedene Typen von Familien ermitteln lassen, (2) wie stark sich diese hinsichtlich familialer Bedingungen unterscheiden und (3) ob diese Lern- und Leistungsergebnisse des Kindes vorhersagen. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2668 Kindern der fünften und sechsten Klasse, die im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Leistungsentwicklung von Lernenden an Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg sowie Mittelschulen in Sachsen erhoben wurden. Es konnten drei Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe ermittelt werden, die durch unterschiedliche Ausprägungen in den Dimensionen emotionale Anteilnahme, Strukturgebung sowie Einmischung/Kontrolle gekennzeichnet waren. Die drei Typen unterschieden sich bezüglich verschiedener Merkmale familialer Bedingungen sowie bezüglich der Vorhersage von Lern- und Leistungsergebnissen des Kindes. Durch die an die Erziehungsstilforschung angelehnte Anwendung eines typologischen Ansatzes ergänzt diese Studie die Forschung zu elterlicher Hausaufgabenhilfe, die sich bisher auf die Analyse der Bedeutung einzelner Dimensionen elterlichen Verhaltens konzentrierte. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Following the typological approach of research on parenting styles, the present study uses latent profile analysis to identify different profiles of parental homework involvement in families. Furthermore, the paper examines whether the profiles differ with respect to other aspects of family socialization as well as children's academic development. On the basis of survey data from 2,668 fifth and sixth graders and their parents, three profiles of parental homework involvement were revealed. The profiles differed along the dimensions of emotional support, the provision of structure, and interference/control. Families characterized by different homework involvement profiles also differed with respect to various aspects of family socialization. Moreover, students' academic development differed according to which family profile they belonged to. By applying a typological approach, the present study complements previous research on parental homework involvement, which has focused on analyzing separate dimensions of parental behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom […]
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder | Opladen: Budrich | 2016
36319 Endnote
Autor*innen:
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Titel:
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom Jugend- bis in das Erwachsenenalter
Aus:
Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder, Opladen: Budrich, 2016 , S. 323-352
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Erwachsener; Forschungsstand; Informationsverhalten; Interesse; Jugendlicher; Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Politisches Bewusstsein; Politische Sozialisation; Politisches Verhalten; Sachsen-Anhalt; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Politisches Interese und eine positive Einschätzung der eigenen Fähigkeit, politische Sachverhalte zu verstehen, sind wichtige motivationale Voraussetzungen für politisches Informationsverhalten, politische und zivilgesellschaftliche Beteiligungsbereitschaft und tatsächliche Beteiligung [...]. Rekursiv können Informiertheit, das konzeptuelle Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse sowie ein erfolgreich erlebtes politisches und zivilgesellschaftliches Engagement die motivationalen Komponenten stabilisieren und möglicherweise auch verstärken. Ein einigermaßen solides Wissen über politische und soziale Sachverhalte, ein positives Bild der eigenen politischen Kompetenz und politisches Interesse sind sowohl auf der individuellen Ebene wichtige persönliche Ressourcen für politische Teilhabe als auch aggregiert auf Populationsebene gesellschaftliche Ressourcen für eine funktionsfähige Demokratie [...]. Wie aber entwickeln sich politisches Interesse und das Selbstkonzept politischer Kompetenz im Lebenslauf? Diese Frage soll im Folgenden anhand der Langzeitstudie "Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU)" diskutiert werden, die 1991 am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPI) und am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) mit 13-Jährigen begonnen wurde und mittlerweile 7 Erhebungswellen umfasst. Die bislang letzte Erhebung für 2009/2010 mit 32-Jährigen statt [...]. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The nature of learning - die Natur des Lernens. Forschungsergebnisse für die Praxis
Dumont, Hanna; Istance, David; Benavides, Francisco (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2015
35929 Endnote
Herausgeber*innen:
Dumont, Hanna; Istance, David; Benavides, Francisco
Titel:
The nature of learning - die Natur des Lernens. Forschungsergebnisse für die Praxis
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2015
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Computerunterstütztes Lernen; Didaktik; Einflussfaktor; Emotion; Evaluation; Familie; Feedback; Gemeinschaftserziehung; Gruppenarbeit; Informelles Lernen; Jugendlicher; Kind; Kognitives Lernen; Kooperatives Lernen; Leistungsmessung; Lernen; Lernerfahrung; Lernforschung; Lernmotivation; Lerntheorie; Lernumgebung; Neurobiologie; Organisationstheorie; Sozialisation; Unterrichtsgestaltung; Vignette <Methode>; Wirkung
Abstract:
Bei dem Buch handelt es sich um die Übersetzung eines OECD-Forschungsberichts aus dem Jahr 2010, der inzwischen zur Standardliteratur an deutschen Hochschulen gehört. Der Band versammelt die wichtigsten Autoren und aktuellen Erkenntnisse zum Thema Lernen. In die deutsche Ausgabe wurde zudem ein neuer Beitrag von Michael Schratz und Tanja Westfall-Greiter aufgenommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische […]
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
35062 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Titel:
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische Annäherung
Aus:
Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 (Kindheitspädagogische Beiträge), S. 221-237
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsabschluss; Berufserfahrung; Bildungsplan; Datenanalyse; Deutschland; Erzieher; Erzieherin; Fachkraft; Frühpädagogik; Gender; Geschlecht; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Identität; Junge; Kind; Kindergarten; Mädchen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Professionalität; Supervision; Unterschied; Verhalten; Weiterbildung; Wirkung
Abstract:
Das Thema "Gender" wird in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion bisher wenig beleuchtet. Ein Ziel der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ist es, möglicherweise bestehende Ungleichbehandlungen und Unterschiede im Alltagserleben zu reflektieren und Jungen und Mädchen in gleichem Maße zu fördern. Der Beitrag greift auf Daten der BiKS-3-10 Studie zurück und untersucht inwiefern verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmale zunehmender Professionalisierung des pädagogischen Fachpersonals mit gleichem oder unterschiedlichem Alltagserleben und -verhalten von Jungen und Mädchen im Kindergartenalter einhergehen. Insgesamt unterscheiden sich das Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen aber kaum. Die wenigsten geschlechtsbezogenen Unterschiede im kindlichen Erleben und Verhalten zeigen bei den Analysen unter Kontrolle der Berufsausbildung und der Berufserfahrung der pädagogischen Fachkraft. Etwas mehr bedeutsame Zusammenhänge lassen sich für die Anzahl der genutzten Fortbildungstage und der Supervisionsstunden nachweisen. Die gefundenen Beziehungen deuten mit wenigen Ausnahmen eher in Richtung qualitativ höherwertigerer Anregungen für Kinder von Fachkräften, die eine stärkere Ausprägung von Merkmalen aktueller Professionalisierungsbemühungen aufweisen. Die Fachkräfte versuchen eher, gleiche Erlebnisse für alle Kinder zu schaffen und für die Kinder solche Aktivitäten anzuregen, die sie sich selbst aus eigener Initiative weniger aussuchen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Medien, Kultur und Sport im Aufwachsen junger Menschen. Das Projekt MediKuS
Grgic, Marina; Holzmayer, Michael; Züchner, Ivo
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2013
33404 Endnote
Autor*innen:
Grgic, Marina; Holzmayer, Michael; Züchner, Ivo
Titel:
Medien, Kultur und Sport im Aufwachsen junger Menschen. Das Projekt MediKuS
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 1, S. 105-111
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktivität; Bildungseinrichtung; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Interview; Jugendlicher; Kunst; Medienkompetenz; Musik; Neue Medien; Nichtformale Bildung; quantitative Forschung; Schüler; Soziale Herkunft; Sozialisation; Sport
Abstract:
Der Beitrag stellt das Projekt MediKuS vor, in dem mediale, kulturelle und sportliche Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen untersucht werden. Dabei zeigt sich ein vielfältiges Aktivitätsspektrum von Heranwachsenden, in dem sich aber deutliche geschlechts- und herkunftsspezifische Unterschiede feststellen lassen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
4
>
Alle anzeigen
(40)