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Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36894 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 115-124
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Einführung; Kind; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Bindung; Soziale Beziehung; Qualität; Arbeitsgedächtnis; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachentwicklung; Entwicklungsstörung; Selbstregulation
Abstract:
Zur besseren Einordnung der acht Beiträge dieses Abschnittes wird im Folgenden ausgeführt, was unter Entwicklung als Voraussetzung, Entwicklung als Ziel oder Entwicklung als Ergebnis von Bildungsbemühungen zu verstehen ist. Zusätzlich skizzieren die Autoren, was sie unter bildungsrelevanten Entwicklungsprozessen verstehen. Eingebettet in diese Strukturierung wird dann in der gebotenen Kürze aufgezeigt, worum es in den einzelnen Beiträgen inhaltlich geht - und in welcher Weise sie dazu beitragen können, unser Wissen über gelingende und beeinträchtigte Entwicklungsverläufe in Bildungskontexten zu mehren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprache im Kindesalter: Wirkungen und Bedingungen im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2016
36316 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Sprache im Kindesalter: Wirkungen und Bedingungen im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 5 (2016) 2, S. 112-114
DOI:
10.1026/2191-9186/a000261
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-2-2016-Sprache-im-Kindesalter-Wirkungen-und-Bedingungen-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-11604.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bewegung <Motorische>; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Internet; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Quellensammlung; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachkompetenz
Abstract:
Zum Schwerpunkt des vorliegenden Heftes werden im Folgenden Linkempfehlungen gegeben, die verschiedene Entwicklungsbereiche im Kindesalter und Zusammenhänge zwischen diesen thematisieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die kindliche Sprachentwicklung, die Sprachbildung durch Förderung in unterschiedlichen Entwicklungsbereichen und deren wechselseitige Einflüsse sowie bildungsbereichsübergreifende Lernmöglichkeiten und -aktivitäten.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
Schwarze, Rabea; Geyer, Sabrina; Voet Cornelli, Barbara
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik leben | 2016
36788 Endnote
Autor*innen:
Schwarze, Rabea; Geyer, Sabrina; Voet Cornelli, Barbara
Titel:
Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
In:
Pädagogik leben, (2016) 2, S. 10-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnostik; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Schüler; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachtest; Testverfahren
Abstract:
Ziel des Beitrags ist es, relevante Aspekte der Sprachidagnostik als Ausgangspunkt für die Sprachförderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler darzustellen. Aus spracherwerbstheoretischer und sprachdidaktischer Perspektive stellt die Erfassung des Sprachstandes eine grundlegende Voraussetzung für die Gestaltung adaptiver Sprachförderangebote in der Schule dar. Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler lassen sich jedoch im Schulalltag allein durch Beobachtung nicht erfassen, denn Sprache ist komplex: Sie umfasst verschiedene sprachliche Ebenen wie Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Zudem unterscheiden sich die Fähigkeiten im Verstehen und Sprechen und, mit der Alphabetisierung, dann zusätzlich im Lesen und Schreiben. Im Beitrag wird unter Berücksichtigung linguistischer und spracherwerbstheoretischer Erkenntnisse zunächst beschrieben, mit welchen Herausforderungen eine differenzierte Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern einhergeht. Ausgehend davon wird im Beitrag beschrieben, welche wissenschaftlichen Anforderungen Verfahren genügen sollten, die in der Praxis zur Erfassung sprachlicher Fähigkeiten eingesetzt werden. Mit LiSe-DaZ (Schulz & Tracy, 2011) wird anschließend ein Verfahren zur Sprachdiagnostik vorgestellt, das zur Feststellung sprachlicher Fähigkeiten in grammatischen Kernbereichen für ein- und mehrsprachige Kinder eingesetzt werden kann. Es handelt sich dabei um das erste Testverfahren im deutschsprachigen Raum, das eine eigene Norm für mehrsprachige Kinder hat. Da zudem die Kontaktdauer zum Deutschen explizit berücksichtigt wird, ermöglicht LiSe-DaZ, den individuellen Sprachentwicklungsstand mehrsprachiger Kinder zuverlässig einzuschätzen. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung und einer Ableitung von Konsequenzen für die pädagogische Praxis. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Europäischer Tag der Sprachen - Quellen zur Mehrsprachigkeit
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36530 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
Europäischer Tag der Sprachen - Quellen zur Mehrsprachigkeit
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/26.-September-Europaeischer-Tag-der-Sprachen-Quellen-zur-Mehrsprachigkeit-5849.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Europa; Fremdsprache; Internet; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Quellensammlung; Sprache; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachpolitik
Abstract:
Am 26. September erinnert in Europa der Tag der Sprachen an die Bedeutung des Kulturguts "Sprache" und die Rolle der Mehrsprachigkeit für die Menschen in Europa. Das Dossier bietet einen Einblick in Hintergründe und Quellen zum Thema. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
September 26 is the European Day of Languages, which intends to bring to m ind the role of languages and language diversity in Europe - the dossier presents an overview of documents and resources on multilingualism and language learning. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Entwicklungspsychologie der Kindheit
Hasselhorn, Marcus; Kunde, Wilfried; Schneider, Silvia (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2015
36043 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Kunde, Wilfried; Schneider, Silvia
Titel:
Entwicklungspsychologie der Kindheit
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2015 (Standards Psychologie)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bindung; Emotionale Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Gedächtnis; Gehirn; Genetik; Grundschulalter; Kind; Kindheit; Kleinkind; Kognitive Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Lerntheorie; Metakognition; Methode; Motorik; Säugling; Soziale Entwicklung; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Theorie; Umwelteinfluss; Vorschulalter; Wahrnehmung
Abstract:
Die Entwicklung in der Kindheit ist geprägt durch eine Fülle faszinierender Veränderungen. Wie Kinder die Welt wahrnehmen und mit ihr interagieren, wie sie über sie denken und welche Informationen sie sich merken können, befindet sich in ständigem Fluss. Das Verstehen von Sprache und der eigene Spracherwerb eröffnen Kindern darüber hinaus einen ganz neuen Blick auf die Welt. Sie können sich dadurch Wissen schneller aneignen, ihren Vorstellungsraum erweitern und lernen, mit anderen effizienter zu kommunizieren. Gerade durch die Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt erfahren sie sich als soziales Wesen und gewinnen Erkenntnisse über sich selbst. Das Buch erläutert die typischen Veränderungen in der Kindheit aus einer grundlagenorientierten Forschungsperspektive. Jedes Kapitel schlägt eine Brücke zu untypischen Entwicklungsverläufen und diskutiert, wie Wissen aus der Grundlagenforschung praktisch genutzt werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Long-term effects of a parent- based language intervention on language outcomes and working memory […]
Buschmann, Anke; Multhauf, Bettina; Hasselhorn, Marcus; Pietz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Early Intervention | 2015
35832 Endnote
Autor*innen:
Buschmann, Anke; Multhauf, Bettina; Hasselhorn, Marcus; Pietz, Joachim
Titel:
Long-term effects of a parent- based language intervention on language outcomes and working memory for late-talking toddlers
In:
Journal of Early Intervention, 37 (2015) 3, S. 175-189
DOI:
10.1177/1053815115609384
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-125507
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-125507
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Effektivität; Eltern; Intervention; Kind; Kleinkind; Phonologie; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstörung; Test; Vorschulalter; Wirkung
Abstract:
A randomized control intervention study was conducted to evaluate the effects of the highly structured Heidelberg Parent-Based Language Intervention (HPLI). The outcomes of 43 children (n = 23 intervention, n = 20 control) who had been identified as late talkers during routine developmental check-ups carried out in pediatric practices at the age of 2 years were examined at 4 years 3 months of age. To address these results, we used standardized instruments to assess language and memory performance. At the age of 4 years, expressive language abilities did not differ as a function of the early language intervention. Results in language comprehension, phonological memory, and episodic buffer were significantly better in the intervention group than in the control group. These findings demonstrate the long-term effectiveness of the parent- based language intervention HPLI, and have practical implications for dealing with children with specific expressive language disorder (SELD). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Mehrsprachigkeit und Spracherwerb unter Migrationsbedingungen im Spiegel des Deutschen […]
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2015
35619 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Mehrsprachigkeit und Spracherwerb unter Migrationsbedingungen im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 4 (2015) 3, S. 170-172
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-127305
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2017/12730/pdf/ZFB_3_2015_Voelkerling_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Forschung; Forschungsprojekt; Frühpädagogik; Handreichung; Informationsdienst; Internetportal; Kind; Kinderbuch; Kindergarten; Mehrsprachigkeit; Migrantenkind; Migrationshintergrund; Spracherwerb; Sprachfertigkeit; Sprachförderung; Zweisprachigkeit
Abstract:
Zum Schwerpunkt "Mehrsprachigkeit" des aktuellen Heftes der Zeitschrift "Frühe Bildung" hat der Deutsche Bildungsserver Linktipps mit Fokus auf den Spracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund erstellt. Die Auswahl enthält jeweils drei Empfehlungen zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen, Forschungsprojekten, Informationsportalen sowie online verfügbaren Arbeitshilfen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Wie Kinder lernen. Individuelle Voraussetzungen des erfolgreichen Erwerbs von Lesen, Schreiben und […]
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Roth, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens: Neurobiologie und Neue Medien | Paderborn: Schöningh | 2015
35604 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Wie Kinder lernen. Individuelle Voraussetzungen des erfolgreichen Erwerbs von Lesen, Schreiben und Rechnen
Aus:
Roth, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens: Neurobiologie und Neue Medien, Paderborn: Schöningh, 2015 , S. 49-57
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Arithmetik; Diagnostik; Fähigkeit; Förderung; Funktion; Kind; Kognitive Kompetenz; Lernen; Lernerfolg; Lernvoraussetzungen; Lesenlernen; Mathematische Kompetenz; Prävention; Rechnen; Schreibenlernen; Schriftsprache; Spracherwerb
Abstract:
Für eine langfristig erfolgreiche Teilhabe an unserer Gesellschaft müssen Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Der Erfolg des Lernens beim Erwerb der Schriftsprache und der Arithmetik hängt von einer Reihe allgemeiner und spezifischer kognitiver Voraussetzungen ab. In den letzten Jahrzehnten wurden spezifische Vorläuferkenntnisse und -fertigkeiten der Schriftsprache sowie einige mathematische Basisfertigkeiten identifiziert, die besonders relevant sind. Gemeinsam mit der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses sind sie mitentscheidend dafür, wie gut Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen . In diesem Beitrag werden diese individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens skizziert und beispielhaft aufgezeigt, welche Möglichkeiten der Diagnostik der individuellen Verfügbarkeit relevanter Voraussetzungen bestehen und welche Präventions- und Fördermöglichkeiten nachweislich geeignet sind, bei ungünstigen Voraussetzungen und unzureichenden Lernfortschritten Abhilfe zu schaffen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Readability for foreign language learning. The importance of cognates
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Recent Advances in Automatic Readability Assessment and Text Simplification: Special Issue of the International Journal of Applied Linguistics | 2014
35352 Endnote
Autor*innen:
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Titel:
Readability for foreign language learning. The importance of cognates
In:
Recent Advances in Automatic Readability Assessment and Text Simplification: Special Issue of the International Journal of Applied Linguistics, 165 (2014) 2, S. 136-162
DOI:
10.1075/itl.165.2.02bei
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Assoziation; Deduktion; Einflussfaktor; Fremdsprache; Lesekompetenz; Leseverstehen; Messung; Modell; Muttersprache; Semantik; Spracherwerb; Textverständnis; Zweitsprachenerwerb
Abstract:
In this paper, we analyse the differences between L1 acquisition and L2 learning and identify four main aspects: input quality and quantity, mapping processes, cross-lingual influence, and reading experience. As a consequence of these differences, we conclude that L1 readability measures cannot be directly mapped to L2 readability. We propose to calculate L2 readability for various dimensions and for smaller units. It is particularly important to account for the cross-lingual influence from the learner's L1 and other previously acquired languages and for the learner's higher experience in reading.In our analysis, we focus on lexical readability as it has been found to be the most influential dimension for L2 reading comprehension. We discuss the features frequency, lexical variation, concreteness, polysemy, and context specificity and analyse their impact on L2 readability. As a new feature specific to L2 readability, we propose the cognateness of words with words in languages the learner already knows. A pilot study confirms our assumption that learners can deduce the meaning of new words by their cognateness to other languages. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
The effects of language transfer as a resource in instruction
Göbel, Kerstin; Vieluf, Svenja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grommes, Patrick; Hu, Adelheid (Hrsg.): Plurilingual education: Policies - practices - language development | Amsterdam: Benjamins | 2014
34686 Endnote
Autor*innen:
Göbel, Kerstin; Vieluf, Svenja
Titel:
The effects of language transfer as a resource in instruction
Aus:
Grommes, Patrick; Hu, Adelheid (Hrsg.): Plurilingual education: Policies - practices - language development, Amsterdam: Benjamins, 2014 (Hamburg Studies on Linguistic Diversity, 3), S. 181-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Befragung; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Deutschland; Deutschlehrer; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englischlehrer; Englischunterricht; Fremdsprache; Jugendlicher; Leistungssteigerung; Lernerfahrung; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Muttersprache; Regressionsanalyse; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Transfer; Wirkung; Zweitsprache
Abstract (english):
The support of multilingualism within the European Union is one of the central concerns of the Commission of the European Communities. The contextually-bound and flexible use of several languages is regarded as a key qualification, both for individual and social purposes. Within the framework of education in early infancy, the countries involved (in the CotEC) are supposed to promote initiatives that support multilingualism in European societies (European Commission 2005). So, how can the raising of awareness for interlingual phenomena, be encouraged systematically in the context of language instruction and how do students with different language learning experiences benefit from this instructional support? The following contribution addresses this question in the context of English as a second language and German language instruction. It is a shortened and complemented version of an article written by Göbel, Vieluf, and Hesse (2010), previously published in German language. (DIPF/Orig.)
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