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Autor*innen: Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Stirm, Philip
Titel: Zwischen Bildungsexpansion und -integration. Übergreifende Trends im Bildungsbericht 2016
In: DIPF informiert, 17 (2016) 24, S. 6-10
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-193050
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193050
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Bildungsabschluss; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungssystem; Deutschland; Indikator; Integration; Migrationshintergrund; Qualifikation; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit
Abstract: Der Beitrag fasst die zentralen Ergebnisses des nationalen Bildungsbericht 2016 zusammen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Bayer, Sonja; Klieme, Eckhard; Jude, Nina
Titel: Assessment and evaluation in educational contexts
Aus: Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard;Jude, Nina;Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 469-488
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_19
URL: http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungssystem; Qualität; Evaluation; Bewertung; Bildungsmonitoring; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsmessung; Durchführung; Umsetzung; Wirkung; Schülerleistungstest; Internationaler Vergleich; PISA <Programme for International Student Assessment>; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>
Abstract (english): For at least the past three decades, assessment, evaluation, and accountability have been major strands of educational policy and practice internationally. However, the available data on how exactly assessment- and evaluation-based policies are framed and implemented, or how they shape practices within schools, are still limited. This chapter addresses these issues with a broad focus that takes into account several perspectives on school evaluation and student assessment, together with everyday practices of teacher judgment and grading. First, we address assessment and evaluation practices for the purpose of educational system monitoring. Second, school evaluation practices, as well as the use of assessment and evaluation results at the school level, are discussed. A third perspective focuses on practices of teacher evaluation. Finally, practices of student assessment within schools and classrooms are examined. An international perspective is proferred that compares countries in regard to outcomes and procedures; an example of this latter is the way assessment is used and implemented. The instruments described and recommended in this chapter have implications for international research, as well as national studies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Titel: Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 1-22
DOI: 10.1007/978-3-531-20002-6_15-1
URL: http://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-531-20002-6_15-1
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berichterstattung; Berufsausbildung; Bildungsbericht; Bildungsbiografie; Bildungsertrag; Bildungsmonitoring; Bildungsprozess; Bildungssystem; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Evaluation; Frühkindliche Bildung; Gemeinde <Kommune>; Hochschulbildung; Indikator; Internationaler Vergleich; Konzeption; Migration; Qualität; Schulbildung; Schulleistung; Vergleich; Weiterbildung
Abstract: Bildungsberichterstattung ist die kontinuierliche, datengestützte Information der Öffentlichkeit über Rahmenbedingungen, Verlaufsmerkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen mit dem Zweck, das Bildungsgeschehen in der Gesellschaft von der vorschulischen Bildung bis zur Hochschule und Weiterbildung im Erwachsenenalter transparent zu machen und damit Grundlage für Zieldiskussionen und politische Entscheidungen zu schaffen. Als systembezogene, evaluierende Gesamtschau kommt der Bildungsberichterstattung im Kanon der Instrumente des Bildungsmonitorings eine besondere Bedeutung zu, die sowohl international als auch regional anschlussfähig sein muss. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag Funktion und Konzeption der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung und nimmt dabei einen besonderen Bezug auf die nationale Ebene. In diesem Kontext werden auch Weiterentwicklungspotenziale der Bildungsberichterstattung diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Reimers, Nils; Beyer, Philip; Gurevych, Iryna
Titel: Task-oriented intrinsic evaluation of semantic textual similarity
Aus: The COLING 2016 Organizing Committee (Hrsg.): Proceedings of the 26th International Conference on Computational Linguistics (COLING), Osaka: The COLING 2016 Organizing Committee, 2016 , S. 87-96
URL: https://www.aclweb.org/anthology/C/C16/C16-1009.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computerlinguistik; Evaluation; Korrelation; Messverfahren; Semantik; Systemvergleich; Text
Abstract (english): Semantic Textual Similarity (STS) is a foundational NLP task and can be used in a wide range of tasks. To determine the STS of two texts, hundreds of different STS systems exist, however, for an NLP system designer, it is hard to decide which system is the best on. To answer this question, an intrinsic evaluation of the STS systems is conducted by comparing the output of the system to human judgments on semantic similarity. The comparison is usually done using Pearson cor- relation. In this work, we show that relying on intrinsic evaluations with Pearson correlation can be misleading. In three common STS based tasks we could observe that the Pearson correlation was especially ill-suited to detect the best STS system for the task and other evaluation measures were much better suited. In this work we define how the validity of an intrinsic evaluation can be assessed and compare different intrinsic evaluation methods. Understanding of the properties of the targeted task is crucial and we propose a framework for conducting the intrinsic evaluation which takes the properties of the targeted task into account. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Döbert, Hans; Maaz, Kai
Titel: Bildungsberichterstattung zwischen Bewährtem und Neuem. Steuerungsimplikation der nationalen Bildungsberichterstattung
Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Bildungsforschung 2020: Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2016 (Bildungsforschung, 42), S. 372 - 384
URL: https://www.bmbf.de/pub/Bildungsforschung_Band_42.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Daten; Deutschland; Entwicklung; Funktion; Konzeption; Methode; Organisation; Steuerung; Struktur
Abstract: Nach dem Vorbild anderer führender westlicher Industriestaaten haben sich in den letzten Jahren auch in Deutschland Bildungsmonitoring und Bildungsberichterstattung als unverzichtbare Instrumente der Entwicklung und Sicherung von Qualität im Bildungswesen etabliert. Damit ist die Erwartung verbunden, Stärken und Schwächen bisheriger Entwicklungen in Bildungseinrichtungen zu verdeutlichen, Hinweise auf Handlungsbedarfe zu erhalten und Ansatzpunkte für die Verbesserung der Bildungsqualität zu gewinnen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Dumont, Hanna
Titel: Schulentscheidungen von Eltern beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Ihre Auswirkungen auf soziale Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung
Aus: Frank, Susanne; Sliwka, Anne (Hrsg.): Eltern und Schule: Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung, Weinheim: Beltz, 2016 , S. 16-26
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbeteiligung; Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Forschungsstand; Gegliedertes Schulsystem; Grundschule; Lehrer; Lehrerurteil; Migrationshintergrund; Schüler; Schülerbeurteilung; Schülerleistung; Schulform; Schulwahl; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Übergang; Wirkung
Abstract: Ein zentrales Merkmal des deutschen Schulsystems besteht darin, dass Schülerinnen und Schüler nach der Grundschule in Abhängigkeit ihres Leistungsniveaus auf verschiedene Schulformen der Sekundarstufe I übergehen. Dieser Praxis liegt die Annahme zugrunde, dass Schülerinnen und Schüler in leistungshomogenen Lerngruppen besser gefördert werden können als in leistungsheterogenen Lerngruppen. Obwohl in den letzten Jahren eine zunehmende Entkopplung von besuchter Schulform und erreichtem Schulabschluss zu beobachten ist, sind mit der Frage, welche Schulform ein Kind besuchen soll, in vielen Fällen noch immer Fragen, welchen Bildungsabschluss das Kind erreichen und welche berufliche Laufbahn es einmal einschlagen wird, verknüpft. [...] Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I ist [...] nicht nur für einzelne Individuen, sondern auch aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive von großer Bedeutung, da Übergänge im Bildungssystem als entscheidende Stationen für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung identifiziert werden konnten (Maaz/Baumert/Trautwein 2009). Obwohl in den letzten Jahrzehnten ein allgemeiner Trend zum Besuch höherer Schulformen beobachtbar war, gibt es nach wie vor erhebliche soziale Ungleichheiten im Besuch verschiedener Schulformen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Herkunft: [...] Problematisch an diesen in Abhängigkeit der familiären Herkunft variierenden Schulformbesuchsquoten ist, dass diese nicht allein auf die Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler zurückgeführt werden können. So hat eine Reihe von Studien zeigen können, dass die Wahrscheinlichkeit, das Gymnasium zu besuchen, selbst bei gleichen Schulleistungen für Kinder aus sozial privilegierten Familien höher ist als für Kinder aus sozial weniger begünstigten Familien (Arnold et al. 2007; Ditton/Krüsten/Schauenberg 2005; Stubbe/Bos/Euen 2012). Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, anhand des theoretischen und empirischen Forschungsstandes zu erklären, wie es zu den in Abhängigkeit der familiären Herkunft variierenden Übergangsquoten kommt und welche Rolle dabei die Schulentscheidungen der Eltern spielen. Daran anschließend soll auf mögliche Ansätze zum Ausgleich von sozialen Ungleichheiten beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I eingegangen werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Füssel, Hans-Peter
Titel: Neue Strukturen, veränderte Handlungsweisen, geänderte Steuerungsformen, neue Praxis - und was bedeutet dies rechtlich?
Aus: Hermstein, Björn;Berkemeyer, Nils;Manitius, Veronika (Hrsg.): Institutioneller Wandel im Bildungswesen: Facetten, Analysen und Kritik, Weinheim: Beltz Juventa, 2016 , S. 36-46
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Bildungsrecht; Bildungssystem; Deutschland; Freie Trägerschaft; Hochschule; Öffentliche Trägerschaft; Privatschule; Schulsystem; Schulverwaltung; Steuerung; Stiftung; Stiftungsrecht; Strukturwandel
Abstract: Es geht um den "institutionellen Wandel im Bildungsbereich", so die Ankündigung zu dieser Veranstaltung. Ziel dieses Beitrags ist es entsprechend dieser Vorgabe, dabei eine rechtliche Perspektive einzunehmen und der Frage nachzugehen, inwieweit der stattgefundene und der stattfindende Wandel rechtlich "begleitet" wird. Mit anderen Worten: werden aus rechtlichen Gründen diesem "Wandel" Hürden in den Weg gestellt, scheitert er bisweilen oder stellt das Recht bereits jetzt in hinreichendem Maße Instrumente zur Verfügung, die zumindest diesen "Wandel" zulassen und ermöglichen? Die Ausgangsthese, die im weiteren Verlauf mit Beispielen über die Bildungsbereiche hinweg belegt werden soll, lautet, dass vielmehr in ausreichendem Maße entsprechende Rechtsvorgaben bestehen, auch wenn - und das soll betont werden! - durchaus auch klarere und eindeutigere Lösungen denkbar und möglich wären, um einen entsprechenden "institutionellen Wandel" zu ermöglichen, zu unterstützen und zu befördern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Klingebiel, Franz; Klieme, Eckhard
Titel: Teacher qualifications and professional knowledge
Aus: Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard;Jude, Nina;Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 447-468
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_18
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungssystem; Qualität; Evaluation; Bewertung; Bildungsmonitoring; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsmessung; Durchführung; Umsetzung; Wirkung; Schülerleistungstest; Internationaler Vergleich; PISA <Programme for International Student Assessment>; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>
Abstract: The present paper aims to assemble information related to teacher qualifications and professional knowledge, as well as theoretical rationales for the realization of questionnaire material on this topic. Policy relevance is demonstrated by gleaning information on international conferences and implementations in large-scale assessments. The centrepiece of this chapter is the development of a framework that allows classifying relevant issues in a systematic way: The two main categories, Teacher Qualifications and Teacher Competence, together contain five components. Teacher Qualifications can be split into (1) the initial education of teachers, which describes the educational pathways of future teachers in their studies at university (e.g. level of education) and (2) professional development, which in turn addresses continuous, formal and informal formats for gaining further qualification on the job. The Teacher Competence category is structured into (3) professional knowledge, (4) beliefs and (5) noncognitive/motivational factors. The chapter concludes with a list of constructs that were implemented in the PISA 2015 field trial and their relation to this overarching framework. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich‑Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Titel: System competence in geography education. An empirically validated structure and stage model
Aus: Lavonen, J.; Juuti, K.; Lampiselkä, J.; Uitto, A.;Hahl, K. (Hrsg.): Electronic proceedings of the ESERA 2015 conference: Science education research: Engaging learners for a sustainable future, Helsinki: University of Helsinki, 2016 , S. 1643-1651
URL: http://www.esera.org/media/eBook%202015/eBook_Part_11_links.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bayern; Deutschland; Geografieunterricht; Gymnasium; Item-Response-Theory; Kognitive Kompetenz; Modellbildung; Problemlösen; Realschule; Schüler; Sekundarstufe I; Systemisches Denken; Test; Validität
Abstract (english): Constituting a meta-cognitive strategy, systems thinking or system competence can only assume its assigned key function as a basic concept for the school subject of geography in Germany after a theoretical and empirical foundation has been established. A measuring tool is required which is suitable both for supporting students and for the evaluation of methodical-didactic measures. Such a tool is theoretically anchored in an empirically validated geography-didactic and/or cognition-psychological competence model, providing a differentiated representation of both the internal structure of a competency and the stages. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Bildung: Prognosen, Strukturen, Reaktionen
Aus: Jungkamp, Burkhard;John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.): Die Schule der Zukunft: Auswirkungen des demografischen Wandels, Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2016 (Netzwerk Bildung, 39), S. 17-25
URL: http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/12836.pdf#page=19
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bedarf; Bedarfsplanung; Berufliche Fortbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsertrag; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Fachkraft; Gesellschaft; Heterogenität; Ländlicher Raum; Migration; Prognose; Qualifizierung; Reform; Schulbau; Schulgebäude; Stadt; Steuerung; Transformation <Soz>; Weiterbildung
Abstract: Der demografische Wandel führt in den kommenden Jahren zu weitreichenden Veränderungen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland: die Bevölkerung wird in den kommenden Jahrzehnten weiter stark altern und insgesamt schrumpfen. Unser auf Wachstum programmiertes Verständnis von Entwicklung wird dadurch grundlegend in Frage gestellt. Auf drei Aspekte des demografischen Wandels wird eingegangen: quantitative Veränderungen des Bedarfs an Schulen, qualitative Herausforderungen durch den steigenden Qualifikationsbedarf des Arbeitsmarkts bei einem verringerten Neuangebot an Arbeitskräften und eine zunehmende Interkulturalität der Schülerschaft, die für künftige berufliche Aufgaben qualifiziert werden muss. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens