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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 39 (2016) 6, S. 172-175
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract: In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 21 (2016) 5, S. 132-135
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract: In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 2
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 39 (2016) 7/8, S. 208-212
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ausländischer Schüler; Bürgerschule; Deutschland; Erziehungsziel; Gesellschaft; Gleichstellung; Grundgesetz; Grundrechte; Grundschule; Integration; Internationale Schule; Öffentliche Schule; Pflicht; Privatschule; Schulangebot; Schulaufsicht; Schulpflicht; Staat
Abstract: In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 2
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 25 (2016) 7/8, S. 219-223
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ausländischer Schüler; Bürgerschule; Deutschland; Erziehungsziel; Gesellschaft; Gleichstellung; Grundgesetz; Grundrechte; Grundschule; Integration; Internationale Schule; Öffentliche Schule; Pflicht; Privatschule; Rechtsstellung; Schulangebot; Schulaufsicht; Schulpflicht; Staat
Abstract: In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Schulpflicht vs. Homeschooling. Die neuere Rechtsprechung des BVerfG zur Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule
In: Neue Zeitschrift für Familienrecht, 2 (2015) 8, S. 342-346
URL: https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fnzfam%2F2015%2Fcont%2Fnzfam.2015.342.1.htm&showParallelFundstellenReadable=False
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bundesland; Bundesverfassungsgericht; Deutschland; Funktion; Hausunterricht; Integration; Öffentliche Schule; Pluralität; Privatschule; Rechtsprechung; Schulpflicht; Soziale Integration
Abstract: Das Bundesverfassungsgericht hat in mehreren Entscheidungen der vergangenen Jahre das Homeschooling für unzulässig erklärt. Homeschooling sei mit der allgemeinen Schulpflicht unvereinbar, regelmäßiger Schulbesuch für die Verwirklichung der Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule in einer offenen pluralistischen Gesellschaft unerlässlich. Der Autor referiert diese Entscheidungen und gelangt zu dem Schluss, dass der Staat wegen der dem öffentlichen Schulwesen vom Bundesverfassungsgericht zugewiesenen Integrationsfunktion dafür sorgen muss, dass alle Kinder und Jugendlichen eine öffentliche Schule in zumutbarer Entfernung auch tatsächlich besuchen können. Er befasst sich darüber hinaus mit der Frage, welche Konsequenzen sich aus der Integrationsaufgabe des öffentlichen Schulwesens für das Privatschulwesen ergeben. Dabei geht es vor allem um die Rolle der privaten Ersatzschule, an der die Schulpflicht ebenfalls erfüllt werden kann. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Allgemeine Schulpflicht und Privatschulfreiheit. Zur Integrationsfunktion der öffentlichen und der privaten Schule
Aus: Geis, Max-Emanuel; Winkler, Markus; Bickenbach, Christian (Hrsg.): Von der Kultur der Verfassung: Festschrift für Friedhelm Hufen zum 70. Geburtstag, München: Beck, 2015 , S. 265-275
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; Bildungsrecht; Deutschland; Erziehungsziel; Freiheit; Funktion; Gesellschaft; Integration; Internationale Schule; Öffentliche Schule; Pluralismus; Privatschule; Schulpflicht; Schulwahl; Verfassungsrecht
Abstract: Die Schulpflicht ist in Deutschland in der Regel durch den Besuch einer öffentlichen Schule zu erfüllen. Es ist vor allem die Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft, die als zusätzliches Element der verfassungsrechtglichen Begründung der Schulpflicht dient. Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung der jüngeren Zeit ist mit dieser Integrationsaufgabe weder das Homeschooling noch die auf religiöse Gründe gestützte Befreiung der Schülerinnen und Schüler von einzelnen Schulveranstaltungen (Sportunterricht, Klassenfahrten) vereinbar. Die Schulpflicht kann allerdings auch durch den Besuch einer privaten Ersatzschule erfüllt werden. Die Ersatzschule, die nicht hinter den Lehrzielen der öffentlichen Schule zurückstehen und eine Förderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht fördern darf (Art. 7 Abs. 4 Grundgesetz), muss zwar auch zur Integration ihrer Schülerinnen und Schüler in Staat und Gesellschaft beitragen. Da sie aber ihre Schüler frei auswählen kann, steht sie in weit geringerem Maße als die öffentliche Schule vor der Herausforderung, Schüler verschiedener Milieus gemeinsam zu unterrichten und zu erziehen. Dieses Freiheitsrecht muss der Staat respektieren, auch wenn die Ersatzschule auf dieses Weise vor allem Kinder aus bildungsnahen Familien an sich bindet, die dadurch der öffentlichen Schule bei der Wahrnehmung ihrer Integrationsaufgabe verloren gehen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weiß, Manfred
Titel: Privatschulen aus bildungsökonomischer Perspektive
Aus: Kraul, Margret (Hrsg.): Private Schulen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 58), S. 139-154
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsökonomie; Deutschland; Effizienz; Finanzierung; Kosten; Öffentliche Schule; Private Trägerschaft; Privatschule; Schülerleistung; Schulsystem; Vergleich; Wettbewerb
Abstract: Der Buchbeitrag thematisiert zunächst die Frage, ob sich die vielfach propagierte Stärkung des Privatschulsektors mit einem Effizienzvorteil von Privatschulen gegenüber Schulen in öffentlicher Trägerschaft begründen lässt. Im Mittelpunkt steht die Situation in Deutschland. Ein Effizienzvorteil von Privatschulen ist weder unter Kosten- noch unter Leistungsaspekten empirisch nachweisbar. Widersprüchlich fällt die empirische Befundlage zur Leistungswirksamkeit von Wettbewerb durch Privatschulen aus. Eindeutiger nachweisbar sind indes die negativen Wettbewerbseffekte: zunehmende Leistungsdisparitäten und die Verstärkung sozialer und ethnischer Segregation. Aktuelle Fragen der Privatschulfinanzierung werden abschließend thematisiert. Weder lässt sich die These eines finanzierungsbedingten Wettbewerbsnachteils des Privatschulsektors stützen noch die prohibitiv wirkender Privatschulbeiträge. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Scherer, Rosa; Tarazona, Mareike; Weishaupt, Horst
Titel: Kulturelle Bildung an den Schulen in Deutschland. Eine empirische Analyse schulart- und organisationsspezifischer Unterschiede
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft, 16 (2013) 3, S. 159-179
DOI: 10.1007/s11618-013-0437-6
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ästhetische Bildung; Außerschulisches Lernen; Ausstattung; Befragung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Ganztagsschule; Halbtagsschule; Kooperation; Kulturelle Bildung; Kunsterziehung; Musische Erziehung; Öffentliche Schule; Schulform; Schulleiter; Schulprofil; Unterschied
Abstract: Bisherige Forschungsergebnisse lassen vermuten, dass Unterschiede bei den unterrichtsergänzenden künstlerisch-ästhetischen Angeboten zwischen den Schularten vorherrschen und insbesondere an Gymnasien und Gesamtschulen gute Voraussetzungen für das kulturelle/musisch-ästhetische Angebot bestehen. Auch an Ganztagsschulen scheinen für kulturelle Bildung günstigere Bedingungen zu bestehen als an Halbtagsschulen. Um herauszuarbeiten, ob sich diese Vermutungen bestätigen lassen und ob Schulartunterschiede auch bei Kontrolle von schulischen Merkmalen zu finden sind, wurde eine bundesweit repräsentative Schulleitungsbefragung an öffentlichen Schulen ausgewertet. Drei Dimensionen kultureller Bildung - dem unterrichtsergänzenden kulturellen Angebot an Schulen, der Kooperation mit außerschulischen kulturellen Einrichtungen und einem künstlerischen Schulprofil - wurden untersucht. Die Ergebnisse gestatten eine Differenzierung und Ergänzung der früheren Befunde zu schulartspezifischen Bedingungen für die Förderung künstlerisch-ästhetischer Erfahrungen, weil Merkmale wie Ganztagsschulbetrieb, Schulgröße oder Sachausstattung einbezogen wurden. (DIPF/Org.)
Abstract (english): Previous research findings suggest that school types differ in terms of their extracurricular art-aesthetic offers and that at "Gymnasien" (grammar schools) and "Comprehensive Schools" conditions for art-aesthetic education are particularly favorable. Furthermore, at all-day schools they seem to be more favorable than at other schools. To see whether these findings can be confirmed and differences between school types can be found even after controlling for relevant school characteristics, a nationwide representative survey of school leaders at state schools was analyzed. Three dimensions of art-aesthetic education were examined: extracurricular art-aesthetic offers, cooperation with out-of-school cultural institutions and, finally, school profiles. The results allow for a differentiation and complementation of former findings concerning the specific conditions at different school types regarding the advancement of art-aesthetic experiences, because characteristics such as all-day-school organization, school size or resources were considered. (DIPF/Org.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Privatschulen in Deutschland im Spannungsverhältnis zum öffentlichen Schulwesen. Anmerkungen aus verfassungsrechtlicher Sicht
Aus: Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.): Kultur- und Bildungsarbeit im Ausland: Bildungs als Privatsache?, Frankfurt a.M.: GEW-Hauptvorstand, 2013 , S. 30-39
URL: http://www.gew.de/Binaries/Binary107329/AGAL-Doku_2012.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsrecht; Deutschland; Ersatzschule; Finanzierung; Grundgesetz; Konkurrenz; Öffentliche Schule; Privatschule; Rechtsgrundlage; Schulrecht; Verfassungsrecht
Abstract: Die Expansion der Privatschulen findet ihre Grenze an den Genehmigungsbedingungen des Art. 7 Abs. 4 u. 5 des GG.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weiß, Manfred
Titel: Besser Qualität der Schulbildung durch Privatschulen? Internationale und nationale Forschungsevidenz
Aus: Institut für Bildungsforschung und Bildungsrecht (Hrsg.): Gerecht und effizient: Anforderungen an die Schulfinanzierung, Baden-Baden: Nomos, 2013 (Studien zum Schul- und Bildungsrecht, 6), S. 29-41
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Diskussion; Effizienz; Evidenz; Forschungsstand; Leistungsfähigkeit; OECD-Länder; Öffentliche Schule; Private Trägerschaft; Privatschule; Qualität; Schulbildung; USA; Vergleich; Wettbewerb; Wirkung
Abstract: In der Diskussion darüber, wie Qualität und Effizienz im Schulbereich nachhaltig gesteigert werden können, wird immer wieder die Stärkung des Privatschulsektors als besonders aussichtsreiche Strategie propagiert [...]. Begründet wird dies mit zwei Effekten: 1) der größeren Leistungswirksamkeit von Schulen in privater Trägerschaft und 2) dem durch sie induzierten leistungsfördernden Wettbewerb im öffentlichen Schulwesen." Der Beitrag diskutiert diese beiden Thesen anhand nationaler wie internationaler Forschungsbefunde. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens