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Autor*innen: Titz, Cora; Behrendt, Jörg; Menge, Uwe; Hasselhorn, Marcus
Titel: A reassessment of negative priming within the inhibition framework of cognitive aging. There is more in it than previously believed
In: Experimental Aging Research, 34 (2008) 4, S. 340-366
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Alter Mensch; Senioren; Erwachsener; Altern; Vergleichen; Bild; Wahrnehmung; Visuelle Wahrnehmung; Leistungsfähigkeit; Reaktion; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Kognitive Prozesse; Methode; Experiment; Experimentelle Untersuchung; Deutschland
Abstract (english): Three negative priming studies were carried out to examine whether this paradigm allows a separation of the effects of aging on access, deletion, and restraint control of inhibition. In each study 24 younger (18-35) and 24 older (57-82) adults were asked to identify pictures. The results reveal difficulties among older adults in preventing the access of distracting perceptual input into responses; however, the ability to restrain inappropriate answers and the ability to delete once- relevant information are not affected by age. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Competencies for successful learning. Developmental changes and constraints
Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev (Hrsg.): Assessment of competencies in educational contexts, Göttingen: Hogrefe, 2008 , S. 23-44
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Kompetenz; Lernerfolg; Kognitive Fähigkeit; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Wissen; Motivation; Kind; Entwicklung
Abstract (english): [This chapter] reviews the development of cognitive preconditions of successful learning and identifies turning points in the development of competencies in childhood and adolescence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Alles eine Frage des Gedächtnisses. Gedächtnisgrundlagen schulischen Lernens in der Grundschule
In: Grundschule, 39 (2007) 5, S. 10-13
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lernen; Einflussfaktor; Grundschule; Lernprozeß; Lernpsychologie; Gedächtnis; Arbeitsgedächtnis; Lernerfolg; Grundschulalter; Erinnerung; Wiederholung
Abstract: Im Mittelpunkt des Beitrags stehen psychologische Betrachtungen der komplexen Vorgänge im Gedächtnis, die als Grundlage erfolgreichen Lernens in der Grundschule beschrieben werden. Neben der strategischen Qualität der Verarbeitung von Informationen wie Lernstrategien oder das Organisieren und Integrieren von Informationen sind die Kapazitäten des Arbeitsgedächtnisses und des Langzeitgedächtnisses wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Der Autorbeschreibt den Informationsverarbeitungsprozess von bildlicher und sprachlicher Information im Arbeitsgedächtnis und die Komponenten, die diesen Prozess beeinflussen. Beim Langzeitgedächtnis spielt das konzeptuelle Wissen eine wichtige Rolle, das wie ein Netzwerk aufgebaut ist, und zusammen mit dem prozeduralen und perzeptuellen Wissen die Lernkapazitäten beeinflussen kann. Schlussfolgernd stellt der Autor fest, dass der Bereich der Gedächtnisgrundlagen schulischen Lernens durch systematisches Vermitteln verbessert werden kann, indem im Anfangsunterricht permanente Behaltensstrategien wie Wiederholungsphasen eingebunden werden. (DIPF/Bal)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Titel: Förderung von Lern- und Gedächtnisleistungen
Aus: Walter, Jürgen; Wember, Franz B. (Hrsg.): Sonderpädagogik des Lernens, Göttingen: Hogrefe, 2007 (Handbuch Sonderpädagogik, 2), S. 281-292
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Kind; Jugendlicher; Kognitive Prozesse; Arbeitsgedächtnis; Gedächtnis; Wissen; Diagnostik; Intervention; Förderung; Lernverhalten; Selbstregulation
Abstract: Die Autoren sprechen in ihrem Beitrag zwei bedeutsame Bereiche an, in denen wissenschaftlich evaluierte Maßnahmen zur Förderung von Lern- und Gedächtnisleistungen bei stark lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen entwickelt worden sind: Vermittlung von spezifischen deklarativen Wissensinhalten und Förderung selbstregulatorischer Lernkompetenzen. Die bisherigen Erfolge zur Vermittlung von schulrelevantem Faktenwissen sind sehr überzeugend. Es gibt zahlreiche internationale Laborstudien zur Wirksamkeit von Mnemotechniken bei Kindern mit generalisierten Lernschwierigkeiten, die durch Evaluationsstudien in der Schule ergänzt worden sind. Im deutschen Sprachraum fehlen bislang solch schulnahe Interventionsstudien bei Lernbehinderten. Beim derzeitigen Stand der Forschung scheint eine besonders erfolgreiche Förderung der Lern- und Gedächtnisleistungen Lernbehinderter dann möglich zu sein, wenn Interventionengewählt werden, in denen ein gezieltes und informiertes Einüben bereichsspezifischer Strategien und deren metakognitiver Regulation erfolgt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Grube, Dietmar
Titel: Was hat das Arbeitsgedächtnis mit dem Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens zu tun?
Aus: Rosenberger, Katharina; Ochoko-Stastny, Martina (Hrsg.): Mit Sprache wachsen: Die Bedeutung der Sprache und ihrer Grundlagen für den Erwerb der Kulturtechniken, Wien: Österreichische Gesellschaft für Sprachpädagogik, 2007 (Sprachheilpädagogik. Wissenschaft in Praxis, 2), S. 43-59
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lesen; Schreiben; Rechnen; Arbeitsgedächtnis; Definition; Kind; Schriftsprache; Leseverstehen; Messung; Funktion
Abstract: In diesem Beitrag geht es nicht um die Frage, welche didaktischen Strategien am besten geeignet sind, um Kinder zu kompetenten Nutzern dieser Kulturtechniken [Lesen, Schreiben, Rechnen] zu machen, sondern die Autoren nehmen eine p sychologische Perspektive ein, in dem sie die Frage aufwerfen, welche individuellen Voraussetzungen von Kindern für die Qualität des Erwerbs von Schriftsprache und mathematischen Grundlagen entscheidend sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel: Gedächtnisentwicklung
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch der Entwicklungspsychologie, Göttingen: Hogrefe, 2007 (Handbuch der Psychologie, 7), S. 266-276
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Alter; Arbeitsgedächtnis; Entwicklung; Gedächtnis; Vergessen; Vorwissen
Abstract: Im Abschnitt Quellen der Altersvarianz von Gedächtnisleistungen werden (Vor-)Wissen, Strategien und Metagedächtnis, Kapazitätsgrenzen und Arbeitsgedächtnis thematisiert. Danach wird sich mit absichtlichem Vergessen, impliziten und prozentualem Gedächtnis, autobiografischem Gedächtnis und Augenzeugengedächtnis auseinander gesetzt. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung