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Wege zu einer gerechten Bildung? Heterogene Unterrichtsbedingungen und sozialindizierte […]
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschft / Vorstandsbereich Schule (Hrsg.): Steuerung von personellen Ressourcen an Schulen im Kontext von sozialer Ungleichheit und Inklusion: Fachbeiträge von Klaus Klemm, Ulf Preuss-Lausitz und Horst Weishaupt | Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand | 2020
40948 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Wege zu einer gerechten Bildung? Heterogene Unterrichtsbedingungen und sozialindizierte Lehrerzuweisung
Aus:
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschft / Vorstandsbereich Schule (Hrsg.): Steuerung von personellen Ressourcen an Schulen im Kontext von sozialer Ungleichheit und Inklusion: Fachbeiträge von Klaus Klemm, Ulf Preuss-Lausitz und Horst Weishaupt, Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand, 2020 , S. 19-30
URL:
https://www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=99477&token=4f181ee8d716a54e735dce08701cd8887d2a9035&sdownload=&n=202009-Ressourcensteuerung.pdf#page=19
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gemeinde (Kommune); Vergleich; Deutschland; Inklusion; Begriff; Bildungschance; Soziale Ungleichheit; Soziale Benachteiligung; Bildungsprozess; Grundschule; Schüler; Schülerin; Migrationshintergrund; Förderbedarf; Lehrerbedarf; Bildungsfinanzierung; Differenzierung; Bildung; Gerechtigkeit; Bundesland
Abstract:
Die aktuellen Bemühungen um Inklusion beziehen sich meist auf einen eng definierten Inklusionsbegriff, der von der UN-Behindertenkonvention ausgeht und veränderte Förderbedingungen für Schülerinnen und Schülermit sonderpädagogischem Förderbedarf anstrebt. Ein erweiterter Inklusionsbegriff orientiert sich darüber hinaus am Abbau von Benachteiligungen, die durch die soziale Lage, die kulturellen Orientierungen, das Geschlecht und weitere Benachteiligungsdimensionen verursacht werden. Ausgehend von diesem erweiterten Inklusionsbegriff werden nachfolgend die aktuelle Situation skizziert und Ansatzpunkte zur Verbesserung benannt. Dafür werden fünf Aspekte näher beleuchtet: Soziale Disparitäten in Deutschland; Zusammenhang zwischen den Benachteiligungsdimensionen; Benachteiligungskonstellationen im Bildungsprozess; Ansatzpunkte bedarfsdifferenzierender Bildungsfinanzierung; Verwaltung des Bestehenden oder Finanzierung des Notwendigen? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Weiterbildung
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: RuhrFutur; Regionalverband Ruhr (Hrsg.): Bildungsbericht Ruhr 2020: Bildung in der Region gemeinsam gestalten | Essen: RuhrFutur & Regionalverband Ruhr | 2020
40829 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Weiterbildung
Aus:
RuhrFutur; Regionalverband Ruhr (Hrsg.): Bildungsbericht Ruhr 2020: Bildung in der Region gemeinsam gestalten, Essen: RuhrFutur & Regionalverband Ruhr, 2020 , S. 202-243
URL:
https://bildungsbericht.ruhr/documents/124/Bildungsbericht_Ruhr2020_Langfassung_Stand_05_02_21.pdf#20201117%2C%20AA115003%2C%20Datenfreunde%2C%20Bildungsbericht_RF_interaktiv.indd%3A.129474%3A195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsnachfrage; Ruhrgebiet; D-Nordrhein-Westfalen; Deutschland; Weiterbildung; Berufliche Fortbildung; Betriebliche Weiterbildung; Bildungsangebot; Aufstiegsfortbildung; Bildungseinrichtung; Öffentliche Trägerschaft; Volkshochschule; Fachschule; Hochschule; Privatwirtschaft; Bildungsförderung; Bildungsgutschein;
Abstract:
Allgemeine Weiterbildung ermöglicht es Erwachsenen, non-formale Bildungsinteressen zu verwirklichen. In der Metropole Ruhr leisten die Volkshochschulen als wichtige öffentliche Anbieter dazu in der Gesamtheit einen befriedigenden Beitrag. Das Angebot wurde in den letzten Jahren reduziert. Sie konzentrieren sich zunehmend auf Sprachkurse (eine als positive zu bewertende Reaktion auf die erhöhten Bedarfe aufgrund der Flüchtlingswelle) und verringerten das berufsorientierte Angebot. Im interregionalen Vergleich bemühen sie sich besonders um das Nachholen von Schulabschlüssen. Die Universitäten der Metropole Ruhr haben nur ein geringes Angebot für ältere Gasthörer*innen und Student*innen als Zielgruppe allgemeiner Weiterbildung. Dazu trägt ein fehlendes offenes Angebot für Ältere ("Altenuniversität") entscheidend bei. Der beruflichen Weiterbildung kommt für die Bewältigung des Strukturwandels am Arbeitsmarkt besondere Bedeutung zu. In dieser Situation hat sich in der Metropole Ruhr die Zahl der durch Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit in den letzten Jahren Geförderten - entgegen dem bundesweiten Trend - erhöht. Während von den Maßnahmen Unqualifizierte überproportional häufig erreicht werden, haben Frauen und Personen über 45 Jahre vergleichsweise ungünstige Chancen, eine Weiterbildung zu erhalten. Relativ schwach ausgebaut und mit rückläufigen Absolvent*innenzahlen zeigt sich die Situation bei den Fachschulen als Landeseinrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Nicht anders ist die Situation bei den nach Bundesrecht geregelten Fortbildungsprüfungen der Wirtschaftsorganisationen . Sowohl bei den Fachschulabschlüssen als auch den Fortbildungsprüfungen der Wirtschaftsorganisationen zeigt sich eine starke Benachteiligung von Frauen durch die Konzentration auf gewerblich-technische Wirtschaftsbereiche. Mit dem Bildungsscheck fördert Nordrhein-Westfalen die Finanzierung der Weiterbildung. Das Programm kommt vorzugsweise Frauen zugute, ist aber finanziell weit weniger ausgestattet als in den Anfangsjahren und führt durch die Abhängigkeit von betrieblichem betrieblichen Weiterbildungsinteressen zu erheblichen Disparitäten in den Fördergelegenheiten. Die Weiterbildungsbeteiligung der Bevölkerung in der Metropole hat in den letzten Jahren leicht zugenommen. Weiterhin bestehen aber große Unterschiede nach Bildungsqualifikation. Dadurch verstärkt Weiterbildung Unterschiede im Bildungsniveau der Bevölkerung anstatt sie zu verringern. Insgesamt spiegelt die Situation der Weiterbildung die allgemein meist stagnative stagnierende bis rückläufige Entwicklung. Ohne übergreifende Impulse wird die Region an dieser Situation wenig ändern können.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Integration CAN-D. The Canadian-German research cooperation on the integration of refugees
Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40959 Endnote
Autor*innen:
Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola
Titel:
Integration CAN-D. The Canadian-German research cooperation on the integration of refugees
Aus:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 237-246
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=238
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Flüchtling; Integration; Forschung; Vernetzung; Kooperation; Kommunikation; Transfer; Internationale Zusammenarbeit; Kanada; Deutschland
Abstract:
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt Integration CAN-D setzt sich zum Ziel, die Forschungszusammenarbeit zwischen Kanada und Deutschland in der Fluchtforschung durch Vernetzungsaktivitäten voranzutreiben, weiter auszubauen und darüber zu informieren. Eine solche internationale Zusammenarbeit kann neue Perspektiven eröffnen, indem Raum für den Austausch und die gemeinsame Erforschung der Integration von Geflüchteten in den beiden Ländern geschaffen wird. Im Bereich der internationalen Zusammenarbeit fehlen häufig Strukturen, die den Austausch im Sinne einer Kommunikation zwischen Wissenschaftler*innen und anderen Akteursgruppen ermöglichen. Die Forschenden in Kanada und Deutschland haben Zugriff auf unterschiedliche Ressourcen und sind Teil unterschiedlicher Wissenschaftssysteme. Der internationale Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Projekte kann daher, so wird in diesem Beitrag argumentiert, durch gezielte Transferaktivitäten unterstützt werden: Im Rahmen des Projekts werden verschiedene internationale Veranstaltungen für Forschende beider Länder organisiert. Dazu zählen beispielsweise internationale Research Workshops, eine Nachwuchsakademie und die Organisation von gemeinsamen Panels auf nationalen und internationalen Konferenzen. Darüber hinaus unterstützt das Projekt die Vernetzung und den Aufbau eines internationalen Netzwerks durch die Vermittlung von Erstkontakten und die enge Zusammenarbeit mit kanadischen Partnerorganisationen. Neben dieser Transferarbeit im Bereich der innerwissenschaftlichen Kooperation setzt sich Integration CAN-D das Ziel, die Kommunikation und die gemeinsame Forschungsarbeit auch mit anderen, außerwissenschaftlichen Akteursgruppen zu unterstützen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulkulturen im Wandel - Potentiale und erste Erkenntnisse zur Untersuchung von Schulkulturen im […]
Feldhoff, Tobias; Reh, Sabine; Klieme, Eckhard; Mattes, Monika; Wurster, Sebastian; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ackeren, Isabell van; Bremer, Helmut; Kessl, Fabian; Koller, Hans Christoph; Pfaff, Nicolle; Rotter, Caroline; Klein, Dominique; Salaschek, Ulrich (Hrsg.): Bewegungen: Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft | Opladen: Budrich | 2020
40018 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Reh, Sabine; Klieme, Eckhard; Mattes, Monika; Wurster, Sebastian; Steinert, Brigitte; Dohrmann, Julia; Schmid, Christine
Titel:
Schulkulturen im Wandel - Potentiale und erste Erkenntnisse zur Untersuchung von Schulkulturen im Wandel
Aus:
Ackeren, Isabell van; Bremer, Helmut; Kessl, Fabian; Koller, Hans Christoph; Pfaff, Nicolle; Rotter, Caroline; Klein, Dominique; Salaschek, Ulrich (Hrsg.): Bewegungen: Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 433-445
DOI:
10.2307/j.ctv10h9fjc.34
URL:
https://www.jstor.org/stable/j.ctv10h9fjc.34?seq=1#metadata_info_tab_contents
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulkultur; Organisationswandel; Gesellschaftlicher Wandel; Schule; Qualität; Studie; Diachronie; Fend; Helmut; Erkenntnis; Forschungsstand; Historische Bildungsforschung; Fallstudie; Analyse; Wiederholung; Wetzlar; Deutschland
Abstract:
Dieser Beitrag möchte anhand von ersten Erkenntnissen aus drei Teilstudien das Potential einer Mixed-Method-Studie aus quantitativer und bildungshistorischer Perspektive zur Untersuchung von Schulkulturen im Wandel aufzeigen. Hierfür wird die Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend als Ausgangsbasis für einen Zeitvergleich skizziert. Anschließend wird das zugrundeliegende Verständnis von Schulkultur erläutert, bevor der Stand der Forschung zum Wandel von Schulkulturen aus den Erziehungswissenschaften und ihren Nachbardisziplinen umrissen wird. Dem folgt die Darstellung erster Erkenntnisse aus Re-Analysen der DLS aus den Jahren 1978 bzw. 1979 sowie aus einer Vorstudie zum erneuten Einsatz der Erhebungsinstrumente der DLS und einer historischen Fallstudie zur Kreisstadt Wetzlar. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die geplante Mixed-Method-Studie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsqualität und Evaluation
Mehrsprachigkeit und Bildung - zur Konzeption des Handbuchs
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.): Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung | Wiesbaden: Springer VS | 2020
41618 Endnote
Autor*innen:
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Titel:
Mehrsprachigkeit und Bildung - zur Konzeption des Handbuchs
Aus:
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.): Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung, Wiesbaden: Springer VS, 2020 , S. 1-10
DOI:
10.1007/978-3-658-20285-9_1
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-20285-9_1
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Einführung; Konzeption; Mehrsprachigkeit; Bildung; Schüler; Migrationshintergrund; Pädagogisches Handeln; Unterricht; Muttersprache; Bildungssprache; Sprachkompetenz; Forschungsstand; Empirische Forschung
Abstract:
Das Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung führt zwei Themenbereiche zusammen, die häufig getrennt voneinander gedacht werden - und wenn sie auf einander bezogen werden, so geschieht dies oft mit einem Akzent auf Schwierigkeiten, die mit Mehrsprachigkeit für Bildung verbunden sind oder sein können. Dies aber ist eine verkürzte Sichtweise. Tatsächlich sind sowohl Mehrsprachigkeit als auch Bildung in sich vielschichtige Forschungs- und Handlungsfelder. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Lehrkräfte
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta; Decker, Anna-Theresia
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Berlin: Springer Nature | 2020
40610 Endnote
Autor*innen:
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta; Decker, Anna-Theresia
Titel:
Lehrkräfte
Aus:
Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Berlin: Springer Nature, 2020 , S. 269-288
DOI:
10.1007/978-3-662-61403-7_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61403-7_11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Lehrerberuf; Berufsanforderung; Psychologische Forschung; Kognition; Wissen; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Erwartung; Berufswahl; Motivation; Emotion; Belastung; Lehramtsstudium; Referendariat; Lehrerfortbildung
Abstract:
Lehrkräfte sind zentrale Akteure im Bildungssystem. Dass sie einen substanziellen Einfluss auf das Lernen und die Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler haben können, ist auch aus empirischer Sicht unstrittig. Warum jedoch manche Lehrkräfte erfolgreicher als andere sind und welche persönlichen Voraussetzungen dies bestimmen, soll in diesem Kapitel näher betrachtet werden. Ziel ist, zu zeigen, wie die Pädagogische Psychologie dazu beigetragen hat, Lehrerinnen und Lehrer als wichtige Agenten im Bildungssystem besser zu verstehen. Die Erkenntnisse pädagogisch-psychologischer Forschung liefern Ansatzpunkte für die Verbesserung von Unterricht und sind auch hilfreich, um die beruflichen Erfahrungen von Lehrkräften positiv zu gestalten. Um auf das Thema Lehrkräfte einzustimmen, liefern wir zunächst eine Anforderungsanalyse, die die typischen Herausforderungen des Lehrerberufs beschreibt. Anschließend fassen wir Ansätze der pädagogisch-psychologischen Forschung zu Lehrkräften zusammen und erläutern dann, welche Merkmale von Lehrkräften bisher in der Forschung Aufmerksamkeit fanden. Das Kapitel schließt mit einer Beschreibung der Lerngelegenheiten für (angehende) Lehrkräfte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Der lange Arm der sozialen Ungleichheit wirkt bis ins Erwachsenenalter. Entwicklungen und […]
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabtenforschung | Münster: Waxmann | 2020
40833 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Der lange Arm der sozialen Ungleichheit wirkt bis ins Erwachsenenalter. Entwicklungen und Perspektiven sozialer Disparitäten im Bildungssystem
Aus:
Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabtenforschung, Münster: Waxmann, 2020 (Begabungsförderung, 9), S. 25-41
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Berufsausbildung; Einflussfaktor; Soziale Schicht; Migrationshintergrund; Übergang; Schulform; Empirische Forschung; Deutschland; Bildungssystem; Soziale Ungleichheit; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Frühkindliche Bildung; Schulbildung; Hochschulbildung; Bildungserfolg; Bildungsbeteiligung; Kindertagesstätte; Bildungsangebot; Zugang; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II
Abstract:
Der Beitrag beginnt mit einer Verständigung über die Begrifflichkeit soziale Ungleichheiten (2). Es folgt eine Beschreibung von sozialen Bildungsungleichheiten entlang der Bildungsbiografie von der frühen Bildung bis zur Hochschulbildung (3). Anschließend werden verschiedene theoretische Zugänge angeführt, mit denen soziale Bildungsungleichheiten erklärt werden könnten (4). Der Beitrag endet mit einer kurzen Bilanzierung und nennt Herausforderungen und Perspektiven zum Umgang mit sozialen Bildungsungleichheiten (5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ausgewählte Beispiele für Wissensmobilisierung und Transfer zum Thema Flucht und Integration in […]
Marquardt-Gültepe, Zahide
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40960 Endnote
Autor*innen:
Marquardt-Gültepe, Zahide
Titel:
Ausgewählte Beispiele für Wissensmobilisierung und Transfer zum Thema Flucht und Integration in Deutschland
Aus:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 261-266
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=262
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Flucht; Migration; Bildung; Integration; Forschung; Transfer; Wissenschaftstransfer; Wissenstransfer; Bundesministerium; Gemeinde <Kommune>; Zivilgesellschaft; Förderprogramm; Deutschland
Abstract:
In Deutschland existieren bereits unterschiedliche Anlaufstellen zum Austausch von und der Beratung für Transferaktivitäten. Auf Grundlage einer Internetrecherche werden [in diesem Beitrag] Beispiele für Wissensmobilisierung und Transfer skizziert, die der weiteren Anregung dienen sollen. Dafür wurde zunächst nach Programmen der Bundesministerien gesucht, die neben der thematischen Bindung an Flucht bzw. Integration auch einen expliziten Anspruch auf Transferaktivitäten erheben. Um auch kommunale und lokale politische Förderprogramme einzubeziehen, wurden die Aktivitäten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie seiner Mitgliedsverbände nach denselben Kriterien durchsucht. Die Perspektive der Zivilgesellschaft wurde durch eine Recherche einschlägiger Stiftungen, gemeinnütziger Vereine sowie von Wirtschaftsverbänden eingebracht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Instructional sensitivity as a prerequisite for determining the effectiveness of interventions in […]
Naumann, Alexander; Musow, Stephanie; Katstaller, Michaela
Sammelbandbeitrag
| Aus: Astleitner, Hermann (Hrsg.): Intervention research in educational practice: Alternative theoretical frameworks and application problems | Münster: Waxmann | 2020
40253 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Musow, Stephanie; Katstaller, Michaela
Titel:
Instructional sensitivity as a prerequisite for determining the effectiveness of interventions in educational research
Aus:
Astleitner, Hermann (Hrsg.): Intervention research in educational practice: Alternative theoretical frameworks and application problems, Münster: Waxmann, 2020 , S. 149-170
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Intervention; Effektivität; Bildungsforschung; Messverfahren; Test; Veränderung; Zeit; Modellierung; Forschungsdesign; Psychometrie
Abstract:
Student achievement has become a major criterion for evaluating the effectiveness of schooling and teaching. However, valid interpretation and use of test scores in educational contexts require more detailed information about the degree to which the applied test instruments are appropriate to evaluate the intended educational and interventional effects. Instructional sensitivity is the psychometric property of tests or single items to capture effects of classroom instruction. Although instructional sensitivity is a prerequisite for valid inferences on teaching effectiveness, sensitivity is rather assumed than verified in practice. The aim of this chapter is to improve the understanding of instructional sensitivity and its measurement in educational intervention research. Specifically, it first provides an overview of the theoretical framework and relevance of instructional sensitivity. Then, different approaches of measuring instructional sensitivity are outlined and procedures of implementing instructional sensitivity in educational intervention studies are introduced and contrasted with each other. Finally, the role of time spans is discussed and modelling change for short-time and long-time effects in pretest-posttest-follow-up designs is addressed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testwerten in der Item-Response-Theorie (IRT)
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40527 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Titel:
Interpretation von Testwerten in der Item-Response-Theorie (IRT)
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 411-424
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_17
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-662-61532-4_17
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Wert; Testauswertung; Interpretation; Item-Response-Theory; Modell; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Kompetenz; Definition; Rasch-Modell; Datenanalyse
Abstract:
Im vorliegenden Kapitel geht es um die Anwendung von IRT-Modellen im Rahmen der empirischen Bildungsforschung. Bei großen Schulleistungsstudien werden spezifische Vorteile der IRT genutzt, um beispielsweise das Matrix-Sampling von Testaufgaben, die Erstellung paralleler Testformen und die Entwicklung computerisierter adaptiver Tests zu ermöglichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von IRT-Modellen ist die Möglichkeit der kriteriumsorientierten Interpretation IRT-basierter Testwerte. Diese wird durch die gemeinsame Verortung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer Joint Scale durchführbar. Bei Gültigkeit des Rasch-Modells können individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten interpretiert werden. Auf dieser zentralen Eigenschaft von Rasch-Modellen bauen auch sog. "Kompetenzniveaus" auf. Zur leichteren Interpretation wird die kontinuierliche Skala in Abschnitte (Kompetenzniveaus) unterteilt, die dann als Ganzes kriteriumsorientiert beschrieben werden. In diesem Kapitel werden an einem gemeinsamen Beispiel die Definition und Beschreibung von Kompetenzniveaus anhand eines Vorgehens mit Post-hoc-Analysen der Items und die Verwendung von A-priori-Aufgabenmerkmalen veranschaulicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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