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Stichwort: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Thomas, Kathleen; Schulte-Körne, Gerd; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2015
35962 Endnote
Autor*innen:
Thomas, Kathleen; Schulte-Körne, Gerd; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Stichwort: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 18 (2015) 3, S. 431-454
DOI:
10.1007/s11618-015-0642-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Definition; Diagnostik; Entwicklungsstörung; Forschungsstand; Häufigkeit; Intelligenz; Intervention; Legasthenie; Leistungsschwäche; Lernstörung; Prävention; Rechenschwäche; Schülerleistung
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über den in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Psychologie und der Sonderpädagogik erbrachten Forschungsstand zu Lernstörungen, die im klinischen Diagnosemanual der Weltgesundheitsorganisation als "Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten" bezeichnet werden. Der Leser wird mit den allgemeinen Definitionen und Kriterien des Bereiches vertraut gemacht sowie mit den Beurteilungskriterien, Einschränkungen und aktuellen Prävalenzschätzungen. Für die Lese-Rechtschreibstörung, die Rechenstörung sowie für die kombinierten Störungen schulischer Fertigkeiten werden der aktuelle Forschungsstand zu Prävalenz, Ursachen, Diagnostik und effektiver Prävention bzw. Intervention dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement. Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht […]
Wagner, Susanne; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Drossel, Kerstin; Strietholt, Rolf; Bos, Wílfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen | Münster: Waxmann | 2014
34955 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Susanne; Weishaupt, Horst
Titel:
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement. Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht steuern?
Aus:
Drossel, Kerstin; Strietholt, Rolf; Bos, Wílfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen, Münster: Waxmann, 2014 , S. 197-210
URL:
http://waxmann.ciando.com/ebook/bid-1662064
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Bildungsbericht; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungssystem; Definition; Deutschland; Freiburg i.Br.; Gemeinde <Kommune>; Kommunalpolitik; Konzeption; Leipzig; Niedersachsen; Steuerung; Theorie
Abstract:
Die Steuerung von Bildungsprozessen ist eine zentrale Aufgabe von Kommunen und wird seit einigen Jahren unter dem Stichwort "Bildungsmanagement" diskutiert. Grundlage eines zielgerichteten Bildungsmanagements ist dabei das Vorliegen aussagekräftiger Informationen. Um die entsprechenden Informationen zu gewinnen, wurde in den letzten Jahren vermehrt der Fokus auf den Aufbau eines Bildungsmonitoring gelegt. Mittelbar soll ein Bildungsmonitoring zu einer verbesserten, zielgerichteten, empirisch fundierten Steuerung des Bildungswesens führen und somit eine Grundlage für ein Bildungsmanagement schaffen. Nicht immer jedoch gelingt es, trotz vorhandener Datengrundlage dies in entsprechende Handlungsschritte zu übersetzten. Beantwortet werden soll in diesem Beitrag daher die Frage, wie aus einem Bildgunsmonitoring ein Bildungsmanagement wird. Dies wird anhand ausgewählter Kommunen geschehen, die einen Bildungsbericht als Produkt eines Bildungsmonitorings etabliert haben. Beim Bildungsmanagement der ausgewählten Fallbeispiele (einer Großstadt, einer Mittelstadt und einem Landkreis) sind Gemeinsamkeiten festzustellen, die darauf hindeuten, dass strukturelle und prozessuale Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Bildungsmonitoring als Steuerungsinstrument genutzt werden kann. Neben der Etablierung eines datenbasierten, bildungsbereichsübergreifenden Bildungsmonitoring und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen auf Basis der festgestellten Ergebnisse sind strukturelle Anforderungen von einem kommunalen Bildungsmanagement zu erfüllen. Hierzu gehören insbesondere die Etablierung von Organisations- und Steuerungsgremien zur Einbindung bildungsrelevanter Akteure. Wie ein Bildungsmanagement realisiert wird, hängt dabei nicht zuletzt von den jeweiligen Kommunalverfassungen ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Assessing individual differences in basic computer skills. Psychometric characteristics of an […]
Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Keßel, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2013
33161 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Keßel, Yvonne
Titel:
Assessing individual differences in basic computer skills. Psychometric characteristics of an interactive performance measure
In:
European Journal of Psychological Assessment, 29 (2013) 4, S. 1-13
DOI:
10.1027/1015-5759/a000153
URL:
http://dx.doi.org/10.1027/1015-5759/a000153
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Definition; Fähigkeit; Individuum; Informationstechnologische Grundbildung; Interaktion; Leistungsbewertung; Leistungsmessung; Mensch-Maschine-Kommunikation; Psychometrie; Unterschied; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
A definition of basic computer skills (BCS) is proposed and the psychometric properties of a newly developed BCS scale are investigated. BCS is defined as the ability and speed of performing basic actions in graphical user interfaces of computers to access, collect, and provide information. BCS is thus considered a basic component skill of the much broader construct of ICT literacy. Data from the German PISA 2009 field trial was used to determine the factor structure of the BCS scale as well as convergent and discriminant validity. The latent factor structure underlying the BCS scale was investigated by testing confirmatory factor analysis (CFA) models for response times and responses. CFA results suggest that there is one dimension of BCS speed and BCS ability, respectively. With respect to convergent validity, practical computer knowledge and skill in digital reading had strong associations with BCS speed and ability. With respect to discriminant validity, only moderate associations were found with lower level reading skills and self-reported computer skills. Differences between BCS speed and ability and further developments of the BCS scale are discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Definition und Messung von Lesekompetenz. PISA und die Bildungsstandards
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Schipolowski, Stefan; Böhme, Katrin; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33490 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Schipolowski, Stefan; Böhme, Katrin; Stanat, Petra
Titel:
Definition und Messung von Lesekompetenz. PISA und die Bildungsstandards
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 200-228
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78285
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7828/pdf/Jude_et_al_Definition_und_Messung_von_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Bundesland; Definition; Deutschland; Internationaler Vergleich; Konzeption; Leistungsmessung; Leistungstest; Lesekompetenz; Lesetest; PISA <Programme for International Student Assessment>; Rasch-Modell; Schulform; Schuljahr 09; Stufenmodell; Testaufgabe; Testkonstruktion; Vergleich
Abstract:
Im Rahmen von PISA wird die Lesekompetenz von Fünfzehnjährigen in Deutschland seit dem Jahr 2000 im dreijährigen Rhythmus getestet und im internationalen Vergleich berichtet. Auch in den Ländervergleichen auf Basis der Bildungsstandards der KMK im Fach Deutsch für den Mittleren Schulabschluss wird die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern erfasst. Die Studien verwendeten für ihre Testung allerdings jeweils einen eigenen Lesetest und testen unterschiedliche Populationen von Schülerinnen und Schülern. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Beziehung zwischen den in beiden Studien gemessenen Lesekompetenzkonstrukten besteht und inwieweit die auf den Testergebnissen der Studien basierenden Kompetenzverteilungen der Schülerinnen und Schüler in Deutschland empirisch vergleichbar sind.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Indikatoren kultureller Bildung
Weishaupt, Horst; Zimmer, Karin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft | 2013
33976 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Zimmer, Karin
Titel:
Indikatoren kultureller Bildung
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft, 16 (2013) 3, S. 83-98
DOI:
10.1007/s11618-013-0438-5
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-013-0438-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ästhetische Bildung; Begriff; Bildungsangebot; Bildungsauftrag; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsindikator; Daten; Definition; Deutschland; Grundbildung; Kultur; Kulturelle Bildung; Lebensalter; Lernort; Nutzung; Professionalisierung
Abstract:
Kulturelle Bildung ist Teil einer umfassenden Grundbildung des Menschen. Sie dient der Entfaltung individueller expressiver Bedürfnisse und Interessen, der Tradierung kultureller und musisch-ästhetischer Praktiken und ermöglicht die aktive Beteiligung am kulturellen Leben. Das zunehmende Interesse an Daten zur Situation kultureller Bildung in Deutschland spiegelt sich im Auftrag an die Autorengruppe Bildungsberichterstattung, in den Bildungsbericht 2012 das Schwerpunktthema "Kulturelle/musisch-ästhetische Bildung im Lebenslauf" aufzunehmen. In diesem Beitrag wird der Begriff der kulturellen Bildung zunächst kurz umrissen und abgegrenzt. Danach wird auf den Indikatorenbegriff und die verfügbaren Datengrundlagen eingegangen. Im Hauptteil werden dann die konzeptionellen Überlegungen zu einer datengestützten Darstellung der kulturellen Bildung ausführlicher dargestellt, um am Ende Perspektiven für Verbesserungen bei der Dauerbeobachtung der kulturellen Bildung in Deutschland zu entwickeln.
Abstract (english):
The arts form an integral part of human education. Arts education contributes to the development of the individual's expressive needs and interests. It serves to pass on cultural and aesthetic practices and enables active participation in the cultural life of society. Over the last years, the demand for data has been growing, and in 2012, the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), together with the Standing Conference of the Länder Ministers of Education (KMK), commissioned the German national report on education with a specific focus on "cultural and aesthetic education over the life-span". The present contribution defines the scope of this thematic focus and presents an overview of available data sources for its operationalization. It describes the process of structuring the domain, the construction of statistics and indicators, and outlines ways for further improving the monitoring of arts education in Germany.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Förderung des Fähigkeitsselbstkonzepts
Arens, A. Katrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie | Bern: Huber | 2013
33707 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin
Titel:
Förderung des Fähigkeitsselbstkonzepts
Aus:
Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 521
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Definition; Fähigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Intervention; Lernziel; Selbstkonzept; Wirkung
Abstract:
Stichwortbeitrag
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Self-Description Questionnaire (SDQ)
Arens, A. Katrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie | Bern: Huber | 2013
33708 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin
Titel:
Self-Description Questionnaire (SDQ)
Aus:
Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 1409
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Definition; Erhebungsinstrument; Fragebogen; Qualität; Selbstkonzept; Test; Verfahren
Abstract:
Stichwortbeitrag
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Psychologie und Bildungspsychologie
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie | Bern: Huber | 2013
33704 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Pädagogische Psychologie und Bildungspsychologie
Aus:
Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 60-63
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulische Erziehung; Begriff; Definition; Entwicklungsstörung; Kognitive Prozesse; Leistungsbeurteilung; Lernen; Motivation; Pädagogische Psychologie; Unterricht
Abstract:
Als Gebietsexperte skizziert der Autor in dem einleitenden Überblick zentrale Schwerpunkte der Pädagogischen Psychologie und Bildungspsychologie und benennt zentrale Stichwörter des Bereichs.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Allgemeine Lineare Hypothese
Mildner, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie | Bern: Huber | 2013
33692 Endnote
Autor*innen:
Mildner, Dorothea
Titel:
Allgemeine Lineare Hypothese
Aus:
Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 125
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Definition; Hypothese; Methode; Modell; Psychologie; Statistik
Abstract:
Stichwortbeitrag
Abstract (english):
keyword
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Allgemeines Lineares Modell (ALM)
Mildner, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie | Bern: Huber | 2013
33693 Endnote
Autor*innen:
Mildner, Dorothea
Titel:
Allgemeines Lineares Modell (ALM)
Aus:
Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 126-128
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Definition; Methode; Modell; Psychologie; Statistik
Abstract:
Stichwortbeitrag
Abstract (english):
keyword
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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