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Linkempfehlungen zum Schwerpunkt "Demokratie braucht politische Bildung"
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2016
36272 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zum Schwerpunkt "Demokratie braucht politische Bildung"
In:
Weiterbildung, 27 (2016) 3, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-3-2016-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Demokratie-braucht-politische-Bildung--11582.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungseinrichtung; Demokratie; Demokratische Erziehung; Deutschland; Erwachsenenbildung; Österreich; Politische Bildung; Schweiz
Abstract:
Die Empfehlungen bieten diesmal Hinweise auf Texte und Portale, die sich mit der Bedeutung von Politischer Bildung in der Erwachsenenbildung und in Deutschland, Österreich und der Schweiz auseinandersetzen. Außerdem werden zentrale Einrichtungen mit dem Arbeitsschwerpunkt Politische Bildung für Erwachsene vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Erziehung zur Demokratie. 15. September: Internationaler Tag der Demokratie
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36506 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
Erziehung zur Demokratie. 15. September: Internationaler Tag der Demokratie
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Erziehung-zur-Demokratie-15.-September-Internationaler-Tag-der-Demokratie-4560.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Demokratische Erziehung; Deutschland; Europa; Internet; Menschenrechte; Quellensammlung; Staatsbürgerliche Erziehung
Abstract:
Das zweisprachige Dossier bündelt überwiegend englischsprachige Quellen zur Demokratiebildung, u.a. vom europäischen Netzwerk für Bildungsinformation - ein Schwerpunkt wird auf "active citizenship" sowie Menschrenrechtsbildung gelegt. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The bilingual dossier presents international sources on democracy education and active citizenship, with a focus on human rights education. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Tag der Menschenrechte (internationale Perspektive)
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36753 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
Tag der Menschenrechte (internationale Perspektive)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Menschenrechte-internationale-Perspektive--5784.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratieerziehung; Europäische Union; Europarat; Friedenserziehung; Kolumbien; Menschenrechte; Politik
Abstract:
Das Dossier informiert über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und Menschenrechtsbildung sowie den Friedensnobelpreis, der 2016 an den kolumbianischen Präsidenten verliehen wurde. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Demokratie und Vielfalt leben - Radikalisierung und Extremismus verhindern
Völkerling, Andrea
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35229 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Demokratie und Vielfalt leben - Radikalisierung und Extremismus verhindern
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.bildungsserver.de/Demokratie-und-Vielfalt-leben-Radikalisierung-und-Extremismus-verhindern-11306.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Demokratie; Extremismus; Interkulturelle Bildung; Islam; Prävention; Projekt; Quellensammlung; Rassismus; Rechtsextremismus; Wert
Abstract:
In diesem Dossier wurden Linkempfehlungen zusammengestellt, die die Themen Radikalisierung und Extremismus unterschiedlicher Gruppierungen sowie die Prävention dieser Entwicklungen behandeln. Das Dossier ist folgendermaßen gegliedert: Informationsstellen (Bundes- und Landeszentralen für politische Bildung); Informationsseiten und Materialien für den schulischen Kontext; Dossier zum sozialpädagogischen Themenfeld Migration und interkulturelle Pädagogik; Beratungsstellen; Projekte und Programme von Bund und Ländern; wissenschaftliche Beiträge.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Lin-Klitzing, Susanne; Di Fuccia, David; Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Zur Vermessung von Schule: Empirische Bildungsforschung und Schulpraxis | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
33944 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Aus:
Lin-Klitzing, Susanne; Di Fuccia, David; Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Zur Vermessung von Schule: Empirische Bildungsforschung und Schulpraxis, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013 (Gymnasium - Bildung - Gesellschaft), S. 37-51
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract:
Im Zuge einer immer stärker werdenden fundamentalen Kritik an Schulvergleichsstudien wie PISA beschreibt dieser Beitrag eine erziehungswissenschaftliche Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der international vergleichenden Schulleistungsforschung. Anhand von fünf Leitfragen wird die PISA-Studie vorgestellt und hierzu jeweils auf Thesen von Münch (2009) eingegangen. - Was beinhaltet die PISA-Studie? - Wie werden Kompetenzen bei PISA definiert und gemessen? - Worüber macht PISA Aussagen? - Wer steht hinter der PISA-Studie? - Wohin "steuert" PISA unser Bildungssystem? Abschließend soll die Argumentationsweise des von Münch vorgelegten Buches kritisch bewertet und das Demokratiepotenzial beziehungsweise die Demokratiegefährdung der Studie herausgearbeitet werden.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Eine neue Diskurskultur an Schulen? - Demokratie zwischen Schulrecht und Schulpraxis
Füssel, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beutel, Wolfgang; Fauser, Peter; Rademacher, Helmolt (Hrsg.): Jahrbuch Demokratiepädagogik 2012 | Schwalbach: Wochenschau Verlag | 2012
32633 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Eine neue Diskurskultur an Schulen? - Demokratie zwischen Schulrecht und Schulpraxis
Aus:
Beutel, Wolfgang; Fauser, Peter; Rademacher, Helmolt (Hrsg.): Jahrbuch Demokratiepädagogik 2012, Schwalbach: Wochenschau Verlag, 2012 , S. 103-111
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Schulentwicklung; Schulrecht; Schule; Erziehungsziel; Schulkultur; Vertrag; Rechtsgrundlage; Meinungsfreiheit; Diskurs
Abstract:
Eine besondere Dimension demokratischer Schulentwicklung entfaltet der Autor, indem er Verträge als Rechtsgut und "sich vertragen" als austarierte Wahrnehmung von Sachentscheidungen und Kommunikationsregeln liest. Diese Blickrichtung gibt der schulrechtlichen Sicht auf die Demokratiepädagogik entscheidende Impulse. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der Pisa-Studie
Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken | Opladen: Budrich | 2012
33020 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der Pisa-Studie
Aus:
Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2012 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 289-302
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract:
Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Kritik an den PISA-Vergleichsuntersuchungen auseinander, wie sie exemplarisch von Richard Münch formuliert wurde. Er wählt dazu eine explizit erziehungswissenschaftliche Perspektive und konzentriert sich zunächst auf den Inhalt der PISA-Studien. Er weist die Kritik in verschiedenen Punkten zurück und arbeitet die theoretische Produktivität der verwendeten Tests heraus. Die PISA-Studien als Modell einer international vergleichenden Forschung schaffen Transparenz über die schulischen Lernprozesse und -leistungen und setzen dabei keineswegs die demokratischen Strukturen außer Kraft. Natürlich entsteht durch den internationalen Vergleich auch politischer und pädagogischer Handlungsdruck, doch "undemokratisch" könne er nicht genannt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken | Opladen: Budrich | 2011
31546 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Aus:
Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 289-303
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; diskurs; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract:
Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Kritik an den PISA-Vergleichsuntersuchungen auseinander, wie sie exemplarisch von Richard Münch formuliert wurde. Er wählt dazu eine explizit erziehungswissenschaftliche Perspektive und konzentriert sich zunächst auf den Inhalt der PISA-Studien. Er weist die Kritik in verschiedenen Punkten zurück und arbeitet die theoretische Produktivität der verwendeten Tests heraus. Die PISA-Studien als Modell einer international vergleichenden Forschung schaffen Transparenz über die schulischen Lernprozesse und -leistungen und setzen dabei keineswegs die demokratischen Strukturen außer Kraft. Natürlich entsteht durch den internationalen Vergleich auch politischer und pädagogischer Handlungsdruck, doch "undemokratisch" könne er nicht genannt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulische Bedingungen der Entwicklung von politischem Wissen und demokratischen Einstellungen
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken | Opladen: Budrich | 2011
31490 Endnote
Autor*innen:
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Titel:
Schulische Bedingungen der Entwicklung von politischem Wissen und demokratischen Einstellungen
Aus:
Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 261-275
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Demokratische Erziehung; Deutschland; Fragebogenerhebung; Gymnasium; Hauptschule; Mehrebenenanalyse; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Rechtsextremismus; Schule; Schüler; Unterrichtsklima; Wissen
Abstract:
Der empirische Beitrag basiert auf den Daten der externen Evaluation des BLK-Modellprogramms "Demokratie lernen und leben", die in den Jahren 2002-2008 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main durchgeführt wurde. Das Evaluationsdesign umfasste zwei große Fragebogenstudien, die an 170 am Programm beteiligten Schulen in den Jahren 2003 und 2006 realisiert wurden. Im vorliegenden Beitrag wurden zwei Fragestellungen verfolgt. Die erste Frage bezieht sich auf die schulischen Bedingungen des Erwerbs von politischem Wissen. Dabei wurde politisches Wissen in dieser Studie als Wissen über Grundwerte und Funktionen von Demokratie erfasst. Die zweite Frage befasst sich mit der Bedeutung des politischen Wissens in Bezug auf rechtsextremistische Einstellungen. Die zentrale Hypothese ist, dass politisches Wissen eine protektive Funktion hat: Je mehr die Schülerinnen und Schüler wissen, desto desto weniger tendieren sie zu rechtsextremistischen Einstellungen. In mehrebenenanalytischen Modellen wird überprüft, ob über das individuelle Wissen der einzelnen Schüler hinaus der politische Wissensstand der einzelnen Klasse oder der gesamten Schule einen protektiven Effekt auf die rechtsextremistischen Einstellungen der Schülerschaft hat. Die Analysen zum politischen Wissen ergeben einen signifikanten positiven Effekt des demokratischen Unterrichtsklimas in der Klasse, je demokratischer das Unterrichtsklima, desto höher der politische Wissensstand der Schülerschaft, und dies auch unabhängig von den individuellen Eingangsvoraussetzungen der Schülerschaft, der besuchten Klassenstufe und der besuchten Schulform, sowie in einer längsschnittlichen Perspektive auch unabhängig vom politischen Wissensstand auf Schulebene, welcher drei Jahre zuvor gemessen wurde. In Bezug auf rechtsextremistische Einstellungen erweist sich das politische Wissen der Schülerinnen und Schüler als erklärungskräftiger Prädiktor, je mehr die Schüler wissen, desto weniger tendieren sie zu rechtsextremistischen Einstellungen. Dieser Effekt zeigt sich auch als reiner Kontexteffekt auf der Ebene der Klasse. In Schulklassen mit einem höheren durchschnittlichen Niveau an politischem Wissen tendiert die Schülerschaft in geringerem Maße zu rechtsextremistischen Einstellungen. Die Ergebnisse werden hinsichtlich methodischer Aspekte und Praxisrelevanz kritisch reflektiert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Diskurse unter Pädagogen zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule
Bender-Szymanski, Dorothea
Verschiedenartige Dokumente
| 2011
31720 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Diskurse unter Pädagogen zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule
Erscheinungsvermerk:
München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung; Grundsatzabteilung, 2011 (Interkulturelle Kompetenz als integrativer Bestandteil der Schulkultur)
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Diskursanalysen.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Deutschland; Diskurs; Diskursanalyse; Islam; Konflikt; Kulturdifferenz; Pädagoge; Planspiel; Religionsfreiheit; Schule; Schülerin; Sportunterricht; Toleranz
Abstract:
Im Zentrum der Lehr-Lernsequenz Von der Schwierigkeit der Toleranz steht ein religiös begründeter Antrag einer muslimischen Schülerin auf Befreiung vom koedukativen Sportunterricht, der die Schule vor die Aufgabe stellt, zwischen zwei prinzipiell gleichgeordneten verfassungsrechtlich geschützten Grundrechten - dem Recht auf Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit nach Art. 4 Abs. 1 und 2 Grundgesetz (GG) und dem staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule nach Art. 7 Abs. 1 GG abwägen zu müssen. Die Sequenz gliedert sich in drei Hauptphasen mit Unterphasen: 1. Ein fiktives Planspiel, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zum Anliegen der muslimischen Schülerin stehen; 2. Eine theoriebasierte Vertiefungsphase, in der Modelle möglicher Entscheidungen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie der Verfahrensweg erarbeitet werden, der der Schülerin für die Durchsetzung ihres Anliegens für den Fall der Ablehnung durch die Schule offen steht, und 3. Eine reale Phase, in der das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zum tatsächlichen Fall bearbeitet wird. Der folgende Beitrag konzentriert sich auf die Darstellung der Ergebnisse der ersten Phase der Lehr-Lernsequenz, das Planspiel. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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