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Autor*innen: Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Titel: Gold standards without silver bullets? Critical review of the current state of evidence as a base for making decisions on policy issues and practice in education
Aus: Zembylas, M. (Hrsg.): Educational policy and curriculum development, Nicosia: Open University of Cyprus, 2009 , S. 562-655
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Empirische Forschung; Evaluation; Forschungsmethode; Einflussfaktor; Institution; Bildungsinformation; Bildungspolitik; Entscheidungsprozeß
Abstract (english): The overall goal of this chapter is to review critically the assumptions, promises of the evidence based policy approach against its limitations and future potential. More specifically the review has the following objectives. It should help to explain the renaissance of the evidence based policy approach. Furthermore it is supposed to identify the main stakeholder and their roles in the process of evidence based policy as well as the different types and different uses of evidence. From a rather technical perspective the chapter describes how the quality of the research evidence is measured and how findings are communicated to policy makers and the broader public. Finally an outlookis given on what can be done in order to improve/refine the process of evidence based policy ( knowledge creation, knowledge application, knowledge mediation). (DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Carstens, Carola
Titel: Integrated ontologies for the semantic web. Experiences from modelling a research context ontology
Aus: Paschke, Adrian; Weigand, Hans; Behrendt, Wernher; Tochtermann, Klaus; Pellegrini, Tassilo (Hrsg.): 5th International Conference on Semantic Systems, Graz, Austria, September 2-4, 2009, proceedings of I-KNOW 09 and I-SEMANTICS, Graz: Verl. der TU Graz, 2009 , S. 630-637
URL: http://www.i-semantics.at/2009/papers/integrated_ontologies_for_the_semantic_web.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Semantic Web; Ontologie; Modellierung; Strategie; Integration; Richtlinien; Fallbeispiel; Anwendungsbeispiel; Modellbildung; Strategie; Entscheidungsprozeß; Sprache; Terminologie; Thesaurus; Indexieren; Informationswissenschaft
Abstract: Im Semantic Web spielen Ontologien eine wichtige Rolle als Mittel zur Verknüpfung und semantischen Integration von verteilten Daten im Web. Diese Prozesse können vereinfacht werden, wenn die dem Semantic Web zu Grunde liegenden Ontologien bereits bei der Modellierung bestehende Ontologien integrieren. Dieser Beitrag beschreibt Strategien für die Erstellung solcher integrierten Ontologien, fasst einige Richtlinien für diesen Prozess zusammen und stellt Modellierungserfahrungen aus einem Anwendungsfall vor, in dem eine integrierte Forschungskontext- Ontologie erstellt wird. (DIPF/Autor)
Abstract (english): In the Semantic Web, ontologies play an important role as a means to enable theinterlinking and the semantic integration of distributed Web data. These processes can besimplified if the underlying ontologies are modeled by integrating already existing SemanticWeb ontologies. This paper describes strategies for building such integrated ontologies, summarizes some guidelines for this process and presents modeling experiences from a usecase in which an integrated research context ontology is created. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Rürup, Matthias
Titel: Bildungspolitische Entscheidungsfindung in der KMK. Eine Analyse der Diskussion um 12 oder 13 Schuljahre bis zum Abitur
Erscheinungsvermerk: Erfurt: Univ., 2006 (Erfurter Studien zur empirischen Bildungsforschung)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kultusministerkonferenz; Organisation (Struktur); Bildungspolitik; Entscheidungsprozeß; Schuldauer; Abiturstufe; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Die Ständige Konferenz der Kultusminister und -senatoren der Länder der Bundesrepublik Deutschland (KMK) ist zweifelsohne die bedeutendste Schnittstelle der Bildungspolitiken der deutschen Bundesländer. Die konkreten Möglichkeitenund Grenzen der gegenstands- und problemadäquaten Entscheidungsfindung in der KMK sind allerdings weitgehend Forschungsdesiderat. Die vorliegende Studie versucht in mehrfachem Sinn die Grenzen der bisherigen Befassung mit derKMK als schulpolitischer Verhandlungsarena im deutschen Bildungsföderalismus zu überschreiten. Sie leistet dies, indem sie einen konkreten empirischen Entscheidungsprozess in der KMK nach der deutschen Wiedervereinigung systematisch aufarbeitet und analysiert. Ausgehend von einer Erörterung der Organisationsstrukturen; Tätigkeitsschwerpunkten und generellen Verhandlungsbedingungen der KMK werden Hypothesen zu regelhaften Strukturen der Entscheidungsprozesse in der KMK entwickelt. Diese sind Referenz und Bezugspunkt des empirischen Teils dieser Studie: Der Untersuchung der KMK-Diskussion zur Dauer der gymnasialen Schulzeit bis zum Abitur von 1991 bis 1997 anhand einer umfangreichen Literaturanalyse sowie mehrerer Experteninterviews. Der erreichte Erkenntnisfortschritt zeigt sich direkt in der Ergänzung, Korrektur oder auch Negierung der ursprünglich entworfenen Strukturhypothesen.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: Nation-states versus regions in European education. Trends, perspectives, problems
In: European Education, 36 (2004) 3, S. 5-18
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Nationalstaat; Regionalisierung; Entscheidungsprozeß; Bildungsmonopol; Bildungsverwaltung; Bildungsmanagement; Fallstudie; Pluralismus; Europäische Erziehung; Europäische Union; Europa
Abstract: In der ganzen Welt liegt die Verantwortlichkeit für das formale Bildungswesen in den Händen des modernen Nationalstaates, der die verfassungsmäßigen und gesetzlichen Grundlagen schafft sowie die Mechanismen der Planung, Verwaltung und Kontrolle einsetzt. Als Gegenkraft zu diesem Staatsmonopol ist die Region entstanden. Sie hat eine lange Geschichte, vor allem in föderal verfassten Staaten, wo Bundesländer, Kantone oder Gemeinschaften für das Bildungswesen zuständig sind. In der Gegenwart sind dazu neue Formen von Regionen in vielen europäischen Staaten entstanden, in denen ähnliche Trends zu beobachten sind. In diesem Beitrag werden rechtliche, politische und strukturelle Fragen anhand von fünf Fallstudien untersucht. Die abschließende Frage nach den Perspektiven der Regionalisierung des Bildungswesens wird damit beantwortet, dass die Wirkungen der weltweiten Fortschritte von Pluralismus, Föderalismus und Multikulturalität in ihrer unterstützenden Funktion identifiziert werden.
Abstract (english): All over the world formal education is the responsibility of the modern nation- state, setting the constitutional and legal provisions as well as executing the mechanisms of planning, administration and control. As a counter-force to the state monopoly the region has recently emerged. I has a long history, above all in states constituted as federations, where education systems are, for instance, maintained by federal states, cantons or communities. In the current period new forms of regions have been constituted in many European countries with similar trends to be observed. In this article legal, political and structural issues are investigated by presentation of five case studies. The concluding question concerning the perspectives of regionalising the education systems is answered by the identification of the worldwide progress of pluralism, federalism and multiculturalism in their supporting functions.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation