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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Grube, Dietmar
Titel: Individuelle Voraussetzungen und Entwicklungsbesonderheiten des Lernens im Vorschul- und frühen Schulalter
In: Empirische Pädagogik, 22 (2008) 2, S. 113-126
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lernvoraussetzung; Kognitive Entwicklung; Motivation; Lernerfolg; Grundschule; Schüler; Kind; Elementarbereich; Arbeitsgedächtnis
Abstract: Die Qualität und der Erfolg von Lembemühungen des Einzelnen hängen von einer Reihe individueller Voraussetzungen ab. In diesem Beitrag werden kognitive und motivationale individuelle Voraussetzungen erfolgreichen Lernens skizziertund es wird aufgezeigt, wie diese sich im Altersbereich zwischen 4 und 8 Jahren verändern. Diese Entwicklungsveränderungen führen dazu, dass sich die Art und die Möglichkeiten individuellen Lernens bei Kindern im Laufe der Jahreändern. Insgesamt werden drei Entwicklungsbesonderheiten mit nachhaltigem Einfluss auf die Lernmöglichkeiten jüngerer Kinder identifiziert: eine deutliche Effizienzsteigerung der funktionalen Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses um das Alter von 6 Jahren herum, ein Überoptimismus gegenüber den eigenen Lernmöglichkeiten bis zum achten Lebensjahr sowie das anschließende Beenden des kindlichen Überoptimismus gegenüber den eigenen Kompetenzen. Auf mögliche Implikationen dieser Veränderungen in den individuellen Lernvoraussetzungen wird abschließend hingewiesen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Both, quality and success of one's own learning activities are dependent on a number of individual preconditions. This article addresses cognitive and motivational individual preconditions of successful learning and emphasizes their developmental trajectories between 4 and 8 years of age. Most of the identified changes do have consequences for children's learning options. However, three developmental constraints are identified which have a fundamental influence on children's learning: a remarkable increase in the efficiency of children's working memory functioning at about 6 years of ages, a robust overoptimism regarding the own competencies, and the truncate of children's overoptimistic belief in their own competencies between 7 and 8 years of age. A short discussion on implications of these developmental changes on children's individual preconditions of learning is provided. ( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Pauli, Christine; Drollinger-Vetter, Barbara; Hugener, Isabelle; Lipowsky, Frank
Titel: Kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 22 (2008) 2, S. 127-133
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematikunterricht; Kognitive Prozesse; Aktives Lernen; Konstruktivismus; Qualität; Video; Unterrichtsbeobachtung; Sekundarstufe I; Lernerfolg; Schülerleistung; Lerninhalt; Methodik; Lernumgebung; Wirkung; Methode; Fachdidaktik; Schulform; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schweiz
Abstract: Ausgehend von einem konstruktivistischen Lernkonzept wurde die Unterrichtsqualität in 38 videografierten Unterrichtseinheiten (je 3 Mathematikstunden deutscher und schweizerischer Lehrpersonen, Sekundarstufe I, N = 773 Schüler/innen) anhand von drei für die kognitive Aktivierung der Lernenden relevanten Dimensionen erfasst und auf den Lernerfolg bezogen. Dabei wurde aufgrund des methodischen Vorgehens beim Begriffsaufbau in der Einführungsphase (fragend-entwickelndes Lehrgespräch/Lehrervortrag vs. explorativ-entdeckendes Vorgehen) zwischen zwei Gruppen von Unterrichtseinheiten unterschieden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ausprägung der drei Qualitätsmerkmale vom methodischen Vorgehen beim Begriffsaufbau unabhängig ist und dass die fachlich-inhaltliche Qualität des Unterrichts (inhaltlich-strukturelle Klarheit) sowie die Qualität des Klassengesprächs (substanzielle Schülerbeteiligung) zur Erklärung des Lernerfolgs beitragen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Based on a constructivist concept of learning, the instructional quality of videotaped teaching units (3 mathematics lessons in each case) of 19 German and 19 Swiss teachers (N = 773 students) from the 8th/9th school year is examined in terms of three quality features related to cognitive activation of the learners. Teaching quality is then related to learning success. A distinction is made with respect to the procedure of conceptual construction (teacher-guided vs. discovery-oriented). The results show that instructional quality does not depend upon the method of conceptual construction within the unit, and that the quality of content-related activities (structural clarity) and the quality of classroom discourse (degree of student participation) contribute to explaining learning success. (DIPF/Orig. )
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Bender-Szymanski, Dorothea
Titel: Interkulturelle Kompetenz im Bildungswesen - eine Herausforderung für Weiterbildung. Beitrag zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Weiterbildung"
In: , (2008)
URL: http://www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/doc-2001/dieforum_bender_01.htm
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Interkulturelle Kompetenz; Schule; Schulerfolg; Minderheitengruppe; Wahrnehmung; Akzeptanz; Sprache; Kulturelle Identität; Unterschied; Deutschland
Abstract: Die Kultusministerkonferenz (1996) fordert bereits in ihrer Empfehlung zum Thema "Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule" einen grundlegenden bildungspolitischen Perspektivenwechsel: Es müsse im Schulwesen künftig zunehmend um die Wahrnehmung und Akzeptanz von Differenz" gehen. Interkulturelle Kompetenz sei eine Schlüsselqualifikation für alle Kinder und Jugendlichen und ziele auf ein konstruktives Miteinander. Auf der Ebene des Rhetorischen, so das Fazit einer Untersuchung zum Thema "Schulbildung für Minderheiten", seien inzwischen zwar durchaus Veränderungen der traditionellen Parameter in Gang gekommen. Ob aber die monolingual-monokulturelle Grundüberzeugung des deutschen Bildungswesens, das sich am Bild des nichtgewanderten, einsprachig aufgewachsenen Kindes orientiert, dessen Sozialisation in einer als sprachlich und kulturell homogen gedachten Gesellschaft stattfindet, tatsächlich an Kraft verliert, werde erst die Zukunft zeigen. Ein Grund für diese eher ernüchternde Bilanz liegt in der Vernachlässigung der Vorbereitung von Lehrerinnen und Lehrern auf ihre Funktion, die sie in einer mehrsprachig-mehrkulturellen Schule erfüllen sollen, wie eine DFG-geförderte Längsschnittuntersuchung an jungen Lehrerinnen und Lehrern zeigt. Ihre Weiterbildung ist deshalb dringend erforderlich.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Zur Steuerung von Schulsystemen. Einsichten aus der Analyse von Einflussfaktoren auf die PISA-Ergebnisse
Aus: Hofmann, Franz; Schreiner, Claudia; Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte: Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, Münster: Waxmann, 2008 , S. 299-320
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulsystem; Steuerung; Theorie; PISA-Studie; Schulleistung; Erfolg; Einflussfaktor; Internationaler Vergleich; Bildungsmonitoring; Qualitative Forschung; Methode; Deutschland
Abstract: Bis in die jüngste Vergangenheit wurde in der deutschen Bildungsdebatte traditionell vor allem auf Strukturen, die Festlegung von inhaltlichen Vorgaben und die Ausstattung von Bildungseinrichtungen besonderer Wert gelegt. In den letzten Jahren sind, angeregt vor allem durch die PISA- Ergebnisse und die Befunde anderer Studien, Prozesse und Ergebnisse von Bildung verstärkt in den Vordergrund gerückt. Dabei hat sich gezeigt, dass Schulleistungsstudien keine hinreichende Antwort auf die Frage nach den maßgebenden Merkmalen geben, die für die unterschiedliche "Produktivität" von Schulsystemen verantwortlich sind. Es versteht sich, dass daher verstärkt nach Instrumenten gefragt wird, mit denen über die Qualität in Bildungseinrichtungen zuverlässig informiert und diese systematisch verbessert und evaluiert werden können. Dem Zweck, den Steuerungsstrategien und -instrumenten bei PISA erfolgreicher Staaten nachzugehen, diente ein international vergleichendes Forschungsvorhaben, das von einem Konsortium aus Bildungsforschern verschiedener Universitäten in Deutschland unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurde und dessen Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. ... Aber auch nach Abschluss dieses Projekts blieben eine Reihe offene Fragen. An sie knüpft dieser Beitrag an. Er zeichnet zunächst nochmals das methodische Design und die wichtigsten Ergebnisse des Untersuchungsvorhabens nach, bevor auf dieser Grundlage eine vertiefende Analyse der Ergebnisse mittels Qualitative Comparative Analysis (QCA) durchgeführt wird und die Ergebnisse dieser Analyse diskutiert werden. In einem ersten Schritt wird zuvor jedoch kurz das hier zugrunde gelegte Steuerungsverständnis skizziert.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Competencies for successful learning. Developmental changes and constraints
Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev (Hrsg.): Assessment of competencies in educational contexts, Göttingen: Hogrefe, 2008 , S. 23-44
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Kompetenz; Lernerfolg; Kognitive Fähigkeit; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Wissen; Motivation; Kind; Entwicklung
Abstract (english): [This chapter] reviews the development of cognitive preconditions of successful learning and identifies turning points in the development of competencies in childhood and adolescence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Lohaus, Arnold
Titel: Entwicklungsvoraussetzungen und Herausforderungen des Schuleintritts
Aus: Hasselhorn, Marcus; Marx, Harald (Hrsg.): Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters, Göttingen: Verl. für Psychologie Hogrefe, 2008 (Enzyklopädie der Psychologie.C.V.4), S. 410-428
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Übergang; Vorschulkind; Schulkind; Schulanfänger; Schuleintritt; Schulreife; Kognitive Entwicklung; Förderung; Schulerfolg; Förderungsmaßnahmen; Eltern; Familie; Präventivmaßnahmen
Abstract: Der Eintritt in die Schule gehört in den westlichen Industrienationen zu den normativen Entwicklungsübergängen, da der Besuch einer Schule hier Pflicht ist. Insofern kann man den erfolgreichen Übergang vom Kindergarten in die Schule auch als Entwicklungsaufgabe auffassen. Im Volksmund beginnt mit dem Schuleintritt der "Ernst des Lebens". Je erfolgreicher die Schulanforderungen bewältigt werden, desto günstiger sind die beruflichen und sonstigen Entwicklungsoptionen. Von daher ist das große Interesse von Eltern an der Frage, ob ein Kind von seinen Voraussetzungen her zu einem erfolgreichen Schulbesuch in der Lage sein wird, ob es also "schulreif" oder "schulfähig" ist, nicht weiter verwunderlich. Im vorliegenden Beitrag wird der Entwicklungsübergang vom Vorschul- zum Schulkind thematisiert. Dazu informieren wir zunächst über Eckpunkte der Einschulungspraxis und deren Beeinflussung durch gesellschaftliche Einstellungen und bildungspolitische Überzeugungen. Es folgt ein Abschnitt zur Frage, was eigentlich Schulfähigkeit bzw. Schulbereitschaft ist. Einige Bemühungen der letzten 40 Jahre zur gezielten Förderung der Schulfähigkeit werden im dritten Abschnitt dieses Beitrages skizziert. Der Schuleintritt selbst mit seinen Anforderungen und Belastungen für die Kinder, den von ihnen aufgebrachten Bewältigungsformen, der Rolle und den Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern sowie bewährten Präventionsmöglichkeiten zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schuleintritt erfolgreich verläuft, sind schließlich Gegenstand der Ausführungen des abschließenden vierten Abschnittes. ( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes; Rauch, Dominique
Titel: The concept of competence in educational contexts
Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev (Hrsg.): Assessment of competencies in educational contexts, Göttingen: Hogrefe, 2008 , S. 3-22
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Kompetenz; Konzeption; Modell; Leistungsmessung; Lernerfolg; Kognitive Fähigkeit; Psychometrie
Abstract (english): In the first section of this chapter, three well known yet fundamentally different concepts of competence will be presented and discussed with respect to their potential to guide the measurement of educational outcomes. The authors will then present a working definition of competence for educational assessment settings, before they discuss current challenges in the assessment of competencies. Here they distinguish four key areas: the development of theoretical models of competence, the construction of psychometric models, the construction of measurement and research on the use of diagnostic information. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Rauch, Dominique; Ehlers, Holger; Helmke, Andreas; Eichler, Wolfgang; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Titel: Alltagspraxis, Qualität und Wirksamkeit des Deutschunterrichts
Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 319-344
DOI: 10.25656/01:3161
URN: urn:nbn:de:0111-opus-31619
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3161
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: DESI-Studie; Deutschunterricht; Schuljahr 09; Wirkung; Lernvoraussetzung; Unterrichtsprozess; Lernerfolg; Schülerleistung; Befragung; Fragebogenerhebung; Schüler; Lehrer; Zeit; Unterrichtsmethode; Unterrichtsinhalt; Arbeitsmaterial; Sprachkompetenz; Entwicklung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Das vorliegende Kapitel wirft einen systematischen Blick auf den Deutschunterricht. Spezifisch analysiert werden die Zusammenhänge zwischen Lernvoraussetzungen, Unterrichtsprozessen und Lernergebnissen. Grundlage hierfür bildet die differenzierte Befragung sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrkräfte nach der Praxis des Deutschunterrichts, deren Wahrnehmung und Bewertung. Hierbei wird in drei Schritten vorgegangen: Im ersten und zweiten Schritt wird der Deutschunterricht aus der Sicht der Lehrpersonen bzw. der Schülerinnen und Schüler beschrieben. Es werden die verwendeten Fragebogenskalen sowie ausgewählte Detailbefunde vorgestellt, die grundlegenden Dimensionen mittels Faktorenanalysen untersucht und schließlich danach gefragt, ob sich schulformspezifische Unterrichtsmilieus identifizieren lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Leuchter, Miriam; Reusser, Kurt; Pauli, Christine; Klieme, Eckhard
Titel: Zusammenhänge zwischen unterrichtsbezogenen Kognitionen und Handlungen von Lehrpersonen
Aus: Gläser-Zikuda, Michaela; Seifried, Jürgen (Hrsg.): Lehrerexpertise: Analyse und Bedeutung unterrichtlichen Handelns, Berlin: Waxmann, 2008 , S. 165-185
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrer; Kompetenz; Unterricht; Kognitive Prozesse; Einstellung (Psychologie); Lernerfolg; Befragung; Unterrichtsforschung; Empirische Forschung; Deutschland; Schweiz
Abstract: Die Autoren analysieren in ihrem Beitrag die Zusammenhänge zwischen unterrichtsbezogenen Kognitionen und Handlungen von Lehrpersonen. In ihrer multimethodischen Studie wurde eine Vielfalt von Kognitionen von Lehrpersonen ermitteltund mit den beobachteten konkreten Handlungen derselben Lehrpersonen im Mathematikunterricht verglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Blees, Ingo
Titel: Expertenchat Ganztagsschule
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main 2008
URL: http://blog.bildungsserver.de/?p=79
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Bildungsangebot; Lernerfolg; Einflussfaktor; Schülerleistung; Freizeitangebot; Unterrichtszeit; Internet; Quellensammlung; Diskussion; Deutschland
Abstract: [Der Beitrag enthält] die Transkription des Experten-Chats zum Thema "Ganztagsschule", die im bildungsserverBLOG nachgelesen und als PDF- Dokument heruntergeladen werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung