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Autor*innen: Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Titel: Verantwortung für Umweltprobleme
Aus: Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version, Bonn: GESIS, 2008
URL: http://www.gesis.org/dienstleistungen/methoden/spezielle-dienste/zis-ehes/download-zis/downloads/
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Umwelt; Verantwortung; Bewußtsein; Handlungskompetenz; Messung; Messverfahren; Itemanalyse; Politik; Industrie; Individuum
Abstract: Das zweite in die Motivierung für umweltgerechtes Handeln eingreifende Konstrukt ist die Zuschreibung von Verantwortlichkeit (Martens & Rost, 1998). Nur wenn sich eine Person auch für eine Bedrohungsreduktion verantwortlich fühlt, wird sie ein entsprechendes Handlungsmotiv ausprägen. Die entsprechend konstruierte Skala kombiniert systematisch verschiedene Umweltgefahren mit den drei Verantwortungsgruppen Politiker, Industrie und jeder Einzelne. Die Verantwortung des Einzelnen wird zusätzlich nach direktem und politischem (indirektem) Umwelthandeln differenziert.(DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hartig, Johannes; Hölzel, Britta; Moosbrugger, Helfried
Titel: A Confirmatory Analysis of Item Reliability Trends (CAIRT). Differentiating true score and error variance in the analysis of item context effects
In: Multivariate Behavioral Research, 42 (2007) 1, S. 157-183
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Schlagwörter: Persönlichkeitstest; Itemanalyse; Reliabilität; Methode
Abstract (english): Numerous studies have shown increasing item reliabilities as an effect of the item position in personality scales. Traditionally, these context effects are analyzed based on item-total correlations. This approach neglects that trends in item reliabilities can be caused either by an increase in true score variance or by a decrease in error variance. The paper presents the Confirmatory Analysis of Item Reliability Trends (CAIRT), a method that allows to estimate trends in true score and error variances separately within a SEM framework. Results of a simulation study prove the CAIRT method to provide reliable and independent parameter estimates. The power for detecting trends in item reliabilities exceeds the traditional analysis of item-total correlations. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Titel: Interpretation von Testwerten in der IRT
Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg: Springer, 2007 , S. 240-250
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Testtheorie; Itemanalyse; Testauswertung; Interpretation; Individuum; Methode; Kompetenzniveau
Abstract: Auf Basis der Item Response Theorie (IRT) können wie auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) Testwerte für Personen gebildet werden, die die Items eines Tests beantwortet haben. Im Gegensatz zur KTT setzt die IRT die Antwortenauf die Items eines Tests nicht mit der Messung des im Test erfassten Konstrukts gleich, sondern konzipiert die Messung des Konstrukts explizit als indirekt: IRT-Modelle postulieren, dass dem im Test gezeigten Verhalten, also denAntworten auf die Items des Tests ( daher Item-Response-Theorie), eine Fähigkeit oder Eigenschaft zugrunde liegt, die das Testverhalten "verursacht". Grundvoraussetzung für eine kriteriumsorientierte Interpretation individueller Testwerte ist die Abbildung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer gemeinsamen Skala. Im Rahmen der KTT wird zwischen der individuellen Leistung einer Person - z.B. Prozent gelöster Items - und der Schwierigkeiteines Items - z.B. Prozent der Personen, die das Item gelöst haben - kein expliziter Bezug hergestellt. In IRT-Modellen dagegen werden individuelle Fähigkeitsschätzungen und Itemschwierigkeiten auf einer gemeinsamen Skala abgebildet. Dadurch ist es möglich, individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten zu interpretieren. Der vorliegende Text stellt die Grundlagen der Interpretation von Testwerten in der IRT anhand von Beispielen aus der empirischen Bildungsforschung dar und erläutert unter anderem verschiedene Methoden zur Bildung von Kompetenzniveaus. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hartig, Johannes
Titel: Methoden zur Bildung von Kompetenzstufenmodellen
Aus: Moosbrugger, Helfried (Hrsg.): Qualitätssicherung im Bildungswesen, Frankfurt am Main: Univ., 2004 , S. 74-93
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kompetenz; Stufenmodell; Definition; Methode; Itemanalyse; Skalierung; DESI-Studie; Hörverstehen
Abstract: Der Autor erläutert zunächst Hintergrund und Ziele der Definition von Kompetenzstufen. Dann werden die theoretischen Grundlagen erörtert. Als mögliche Vorgehensweisen bei der Stufenbildung werden die Methoden post hoc-Analyse der Aufgabeninhalte sowie Skalierung mit a priori definierten Aufgabenmerkmalen beschrieben. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Titel: Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Erscheinungsvermerk: Paris: OECD, 2003
URL: http://www.pisa.oecd.org/dataoecd/25/12/34009000.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Problemlösen; Leistungsmessung; Schülerleistung; Kompetenz; PISA; Itemanalyse; Soziale Herkunft; Geschlechtsunterschied; Vergleichen; Australien; Österreich; Belgien; Kanada; Tschechische Republik; Dänemark; Finnland; Frankreich; Deutschland; Griechenland; Ungarn; Island; Irland; Italien; Japan; Korea; Luxemburg; Mexiko; Neuseeland; Norwegen; Polen; Portugal; Spanien; Schweden; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Vereinigte Staaten
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation