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Expansion ohne ausreichende Personalentwicklung
Thole, Werner; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Thole, Werner; Faulstich-Wieland, Hannelore; Horn, Klaus-Peter; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012 | Opladen: Budrich | 2012
32435 Endnote
Autor*innen:
Thole, Werner; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Titel:
Expansion ohne ausreichende Personalentwicklung
Aus:
Thole, Werner; Faulstich-Wieland, Hannelore; Horn, Klaus-Peter; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012, Opladen: Budrich, 2012 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 11-16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Drittmittelforschung; Erziehungswissenschaft; Forschung; Frau; Hauptstudium; Hochschule; Lehramtsstudium; Personal; Personalentwicklung; Studentenzahl; Studiengang
Abstract:
Der einleitende Beitrag bilanziert die Befunde des Datenreports Erziehungswissenschaft 2012 vor dem Hintergrund einer nun 12-jährigen Berichterstattung. Dabei werden besonders die gewachsenen Aufgaben und das Absinken der Personalausstattung deutlich.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
AFK, CU & GN8 - Medienbildung im Lehramtsstudium
Zylka, Johannes
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
32861 Endnote
Autor*innen:
Zylka, Johannes
Titel:
AFK, CU & GN8 - Medienbildung im Lehramtsstudium
Erscheinungsvermerk:
Pädagogische Hochschule Weingarten: Pädagogische Hochschule Weingarten, 2012
URL:
http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/zylka_medienbildung/zylka_medienbildung.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Informationstechnologische Bildung; Lehramtsstudent; Lehramtsstudium; Medienerfahrung; Medienkompetenz; Mediennutzung
Abstract:
In diesem kurzen Beitrag erläutert der Autor, warum es für angehende Lehrerinnen und Lehrer wichtig ist, sich während des Studiums mit dem Thema Medien auseinanderzusetzen. Ohne diese Voraussetzung, so Zylka, sei es im Beruf in vielen Situationen schwierig, die Probleme der Schülerinnen und Schüler zu verstehen. Des Weiteren sei es beispielsweise für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien notwendig, über gewisse Grundkenntnisse in Office-Programmen zu verfügen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen. Expertise
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2011
32379 Endnote
Herausgeber*innen:
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline
Titel:
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen. Expertise
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 30)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsökonomie; Bundesländer; Curriculum; D-Bremen; Deutschland; D-Hessen; Empirische Untersuchung; Lehramtsstudium; Lehrer; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Praxissemester; Professionalisierung; Schule; Studiengang; Studienreform
Abstract:
In Hessen wird gegenwärtig die Einführung eines Praxissemesters in der 1. Phase der Lehrerbildung diskutiert. Zur Debatte steht u. a. die Einrichtung eines Praxissemesters in einer frühen Phase des Lehramtsstudiums. Hintergrund ist die Überlegung, dass dadurch frühzeitig die Eignung zum Lehrerberuf erkannt und die Studierenden entsprechend beraten und gelenkt werden könnten. Überlegt wird in diesem Zusammenhang auch, inwieweit mit dem Praxissemester eine Kürzung des Vorbereitungsdienstes einhergehen kann. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der grundsätzlichen Funktion eines Praxissemesters und nach Optionen der curricularen Ausgestaltung. In diesem Kontext ist es erforderlich, die generelle Frage zu klären, inwieweit durch eine Ausweitung von Praxisphasen und insbesondere durch ein Praxissemester zu einer Professionalisierung der angehenden Lehrkräfte beigetragen werden kann. Zugleich stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit solcher Reformvorhaben. Curriculare und strukturell-organisatorische Aspekte der Ausgestaltung schulpraktischer Phasen können spezifische Problemlagen induzieren. Die Expertise beantwortet die Fragen, welche Konstruktionen bezüglich des Praxissemesters in den verschiedenen Bundesländern existieren und welche Erfahrungen hiermit aus empirischer Perspektive vorliegen. Vor dem Hintergrund professionstheoretischer und bildungsökonomischer Perspektiven erfolgt außerdem eine Auseinandersetzung mit Varianten der curricularen Ausgestaltung eines Praxissemesters im Studienverlauf. In diesem Zusammenhang wird auch die z. B. in Bremen gewählte Alternative einer Verteilung mehrerer Praktika über den Studienverlauf thematisiert. Eingegangen wird auch auf die organisatorische Umsetzung sowie auf notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Implementierung eines Praxissemesters im Bundesland Hessen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen, Expertise
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline
Monographie
| Berlin: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2010
30207 Endnote
Autor*innen:
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline
Titel:
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen, Expertise
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-30708
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3070/pdf/Expertise_zum_Thema_Praxissemester_120710_1_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Gutachten (veröffentlicht)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsökonomie; Bundesländer; Curriculum; D-Bremen; Deutschland; D-Hessen; Empirische Untersuchung; Lehramtsstudium; Lehrer; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Praxissemester; Professionalisierung; Schule; Studiengang; Studienreform
Abstract:
In Hessen wird gegenwärtig die Einführung eines Praxissemesters in der 1. Phase der Lehrerbildung diskutiert. Zur Debatte steht u. a. die Einrichtung eines Praxissemesters in einer frühen Phase des Lehramtsstudiums. Hintergrund ist die Überlegung, dass dadurch frühzeitig die Eignung zum Lehrerberuf erkannt und die Studierenden entsprechend beraten und gelenkt werden könnten. Überlegt wird in diesem Zusammenhang auch, inwieweit mit dem Praxissemester eine Kürzung des Vorbereitungsdienstes einhergehen kann. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der grundsätzlichen Funktion eines Praxissemesters und nach Optionen der curricularen Ausgestaltung. In diesem Kontext ist es erforderlich, die generelle Frage zu klären, inwieweit durch eine Ausweitung von Praxisphasen und insbesondere durch ein Praxissemester zu einer Professionalisierung der angehenden Lehrkräfte beigetragen werden kann. Zugleich stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit solcher Reformvorhaben. Curriculare und strukturell-organisatorische Aspekte der Ausgestaltung schulpraktischer Phasen können spezifische Problemlagen induzieren. Die Expertise beantwortet die Fragen, welche Konstruktionen bezüglich des Praxissemesters in den verschiedenen Bundesländern existieren und welche Erfahrungen hiermit aus empirischer Perspektive vorliegen. Vor dem Hintergrund professionstheoretischer und bildungsökonomischer Perspektiven erfolgt außerdem eine Auseinandersetzung mit Varianten der curricularen Ausgestaltung eines Praxissemesters im Studienverlauf. In diesem Zusammenhang wird auch die z. B. in Bremen gewählte Alternative einer Verteilung mehrerer Praktika über den Studienverlauf thematisiert. Eingegangen wird auch auf die organisatorische Umsetzung sowie auf notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Implementierung eines Praxissemesters im Bundesland Hessen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension des Buches Zur Intentionalität Schulpraktischer Studien im Kontext universitärer […]
Wittmann, Eveline
Zeitschriftenbeitrag
| In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online | 2010
30208 Endnote
Autor*innen:
Wittmann, Eveline
Titel:
[Rezension des Buches Zur Intentionalität Schulpraktischer Studien im Kontext universitärer Lehrerausbildung von U. Weyland]
In:
Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2010) 8
URL:
http://www.bwpat.de/rezensionen/rezension_8-2010_weyland.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsökonomie; Curriculum; Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Praxissemester; Rezension; Schule; Studiengang; Studienreform
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Diskurse unter Pädagogen. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Bender-Szymanski, Dorothea
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
30058 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Diskurse unter Pädagogen. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Erscheinungsvermerk:
München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2010
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Diskurse_unter_Paedagogen.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Deutschland; Diskussion; Gesellschaft; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Interkulturelle Verständigung; Islam; Lehramtsstudium; Lehrerfortbildung; Lehrerstudent; Planspiel
Abstract:
Inhalt des Beitrags ist die Darstellung der Ergebnisse eines Planspiels, der ersten Phase einer Lehr-Lernsequenz, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von je sechs Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zur Einrichtung eines islamischen Kulturzentrums in einer Kommune standen. Das Planspiel wurde in acht Seminarveranstaltungen mit Lehramtsstudierenden und im Rahmen von zwei Lehrerfortbildungen durchgeführt. Datenbasis für die Auswertungen waren Videoaufzeichnungen von neun Podiumsdiskussionen sowie die Entscheidungsergebnisse zweier Gruppendiskurse. In den Diskursen lässt sich eine klare Schwerpunktsetzung kontrovers diskutierter Themen auf der Ebene des multi-religiös-multikulturellen Zusammenlebens in der Kommune nachweisen. Der Bedeutung des Glaubens als Gemeinschaftserlebnis, für Erziehung und Lebensgestaltung kommt gemessen daran ein nachrangiger Stellenwert als Diskursschwerpunkt zu, die diskursive Auseinandersetzung mit der Thematik unter den Aspekten Demokratie und Gesellschaft rangiert an letzter Stelle. Die Befunde stützen die Interpretation der Ergebnisse der Evaluation des Schulentwicklungsprogramms "Demokratie lernen und leben". Die zentrale Forschungsfrage bezog sich auf den Umgang mit unintegren Argumenten während der Diskurse. Es ließ sich belegen, dass 74% der in den Rollenbeschreibungen enthaltenen unintegren Argumente in die Diskurse eingebracht, aber nur ein Drittel von den Teilnehmern zu Recht kritisiert wurden. Die Verweise auf die Unintegrität von Argumenten führten nur in wenigen Fällen zu einer expliziten und unmittelbaren Korrektur oder Zurücknahme der kritisierten Argumente. Es ließen sich aber auch Befunde ermitteln, welche die Interpretation stützen, dass die benannten Regelverstöße eine indirekte Wirkung auf den Diskursverlauf und die Entscheidungen am Ende der Diskurse ausübten. Auch die deutliche Abnahme von zunächst den Rollenpositionen entsprechenden Gegnern des Zentrums sowie die Zunahme an alternativen Lösungen nach Beendigung der Diskurse schließen einenachhaltige Wirkung der Kritik an unintegren Argumentationen jedenfalls nicht aus. Die Befunde verweisen nachdrücklich auf die Notwendigkeit einer gezielten Sensibilisierung für argumentative Regelverletzungen, welche die zweite und dritte Phase der Lehr- Lernsequenz beinhaltete. Die Ergebnisse der Evaluation der Sequenz belegen, dass diese Phasen zu deutlichen Lernzuwächsen im Erkennen und korrekten Benennen unintegrer Argumente geführt haben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Untersuchungen zum mathematischen und mathematikdidaktischen Wissen angehender GHR- und […]
Blömeke, Sigrid; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Seeber, Susan; Lehmann, Rainer
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal für Mathematik-Didaktik | 2009
8165 Endnote
Autor*innen:
Blömeke, Sigrid; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Seeber, Susan; Lehmann, Rainer
Titel:
Untersuchungen zum mathematischen und mathematikdidaktischen Wissen angehender GHR- und Gymnasiallehrkräfte
In:
Journal für Mathematik-Didaktik, 30 (2009) 3/4, S. 232-255
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Mathematik; Didaktik; Lehramtsstudium; Mathematiklehrer; Gymnasium; Sekundarstufe I; Realschule; Hauptschule; Gesamtschule; Grundschule; Fachkompetenz; Kompetenz; Modell; Referendarausbildung; Referendar; Leistungsfähigkeit; Leistungstest; Item-Response-Theory; Itemanalyse; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die international-vergleichende Studie zur Leistungsfähigkeit der Lehrerausbildung ,,Mathematics Teaching in the 21st Century" (MT21) zeigt für die deutsche Stichprobe auf, dass das mathematische und mathematikdidaktische Wissen angehender Mathematiklehrkräfte für das Gymnasium im Mittel deutlich umfangreicher ist als das angehender Lehrkräfte für Grund-, Haupt- und Realschulen. Nichtsdestotrotz werden einige Items von der Gruppe angehender deutscher Lehrkräfte für Grund-, Haupt- und Realschulen relativ häufiger gelöst als von der Gruppe der angehenden Gymnasiallehrkräfte, andere fallen ihnen in Relation zu den übrigen Items des Itempools deutlich leichter. Umgekehrt lassen sich Items finden, bei denen der Leistungsvorsprung angehender Gymnasiallehrkräfte besonders groß ist. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, was die beiden Item-Sets auszeichnet, die entsprechende differenzielle Itemfunktionen aufweisen. Auf diese Weise kann das besondere Leistungspotenzial sowohl angehender Lehrkräfte für Grund-, Haupt- und Realschulen als auch angehender Gymnasiallehrkräfte herausgearbeitet werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Differentielle Item-Analysen zur Entwicklung professioneller Kompetenz angehender Lehrkräfte […]
Blömeke, Sigrid; Seeber, Susan; Kaiser, Gabriele; Schwarz, Björn; Lehmann, Rainer; Felbrich, Anja; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität: Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung | Weinheim: Beltz | 2009
8123 Endnote
Autor*innen:
Blömeke, Sigrid; Seeber, Susan; Kaiser, Gabriele; Schwarz, Björn; Lehmann, Rainer; Felbrich, Anja; Müller, Christiane
Titel:
Differentielle Item-Analysen zur Entwicklung professioneller Kompetenz angehender Lehrkräfte während der Lehrerausbildung
Aus:
Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität: Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung, Weinheim: Beltz, 2009 (Beltz Bibliothek), S. 311-327
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehramtsstudium; Berufsanforderung; Lehrerberuf; Itemanalyse; Mathematikunterricht; Konzeption; Methode; Lehrerausbildung; Mathematiklehrer; Referendar; Sekundarstufe I; Kompetenz; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Das Kohortendesign der Studie MT21 ermöglicht es, die Entwicklung des fachbezogenen Wissens angehender Mathematiklehrkräfte vom Beginn des Studiums bis in das Referendariat hinein zu analysieren. Im Beitrag werden kohortenspezifische differentielle Itemfunktionen untersucht und daraus Schlussfolgerungen für die Gestaltung der Lehrerausbildung gezogen. Anfänger/innen fallen die Aufgaben besonders schwer, mit denen sie aus ihrer Schulzeit wenig vertraut sind. Besonders leicht fallen ihnen dagegen schulmathematische Inhalte, die in der Universität nicht mehr aufgegriffen werden, was bei fortgeschrittenen Lehrkräften zu Vergessensprozessen führen kann. Die Ergebnisse können als Beleg für Kleins These der "doppelten Diskontinuität" gelesen werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Expertenchat: "Bachelor und Master statt Staatsexamen - wie verändert sich die Lehrerausbildung?"
Tilgner, Renate (Red.); Hirschmann, Doris (Red.); Blees, Ingo (Red.)
Verschiedenartige Dokumente
| 2009
8428 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate (Red.); Hirschmann, Doris (Red.); Blees, Ingo (Red.)
Titel:
Expertenchat: "Bachelor und Master statt Staatsexamen - wie verändert sich die Lehrerausbildung?"
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main 2009
URN:
http://blog.bildungsserver.de/?p=212
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Hochschulreform; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Diskussion; Internet; Quellensammlung; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag dokumentiert den Expertenchat zu reformbedingten Entwicklungen in der Lehrerausbildung. Wie verändert sich das Lehramtsstudium mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen? Welche Wirkungen hat dies auf die gesamte Lehrerausbildung und die Beschäftigungsperspektiven? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2008
7573 Endnote
Herausgeber*innen:
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst
Titel:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2008 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Studienfach; Hochschulreform; Studentenzahl; Absolvent; Studium; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Student; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Lehrerausbildung; Soziale Herkunft; Studienwahl; Lehramtsstudium; Arbeitsmarkt; Personal; Personalentwicklung; Forschung; Förderung; Frau; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Vergleichen; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern an deutschen Hochschulen. Wie die aktuellen Strukturdaten belegen, verändert sich die Disziplin stetig weiter. Der Datenreport liefert wichtige Informationen zur Hochschulreform und zur Modernisierungsdebatte - und vergleicht dabei die Situation in der Erziehungswissenschaft mit den Nachbarfächern. Der Datenreport Erziehungswissenschaft 2008 schließt an die vorangegangenen Analysen der Jahre 2000 und 2004 an und zeigt anhand der Studierenden und Absolventenzahlen, des Personals und der Forschung die aktuelle Entwicklung auf. Dabei werden gegenwärtige Veränderungsprozesse wie z.B. die Umstellung auf BA/MA-Studiengänge, die Reform der Lehrerbildung, die Stärkung des Forschungsprofils, die Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt aufgegriffen. Der Datenreport 2008 aktualisiert die Analysen, die in den Datenreports 2000 und 2004 vorgelegt wurden. Damit liegt jetzt ein datengestütztes Beobachtungsinstrument vor, dass 1992 einsetzt und bis zum Jahr 2006 reicht. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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