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Autor*innen: Dickhäuser, Oliver; Janke, Stefan; Praetorius, Anna-Katharina; Dresel, Markus
Titel: The effects of teachers' reference norm orientations on students' implicit theories and academic self-concepts
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 31 (2017) 3/4, S. 205-219
DOI: 10.1024/1010-0652/a000208
URL: http://econtent.hogrefe.com/doi/full/10.1024/1010-0652/a000208
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Lehrer; Leistungsbeurteilung; Vergleich; Orientierung; Wirkung; Schüler; Motivation; Überzeugung; Selbstkonzept; Fähigkeit; Theorie; Veränderung; Mathematikunterricht; Gymnasium; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract: Lehrkräfte unterscheiden sich in dem Ausmaß, in dem sie temporale Vergleiche (temporale Bezugsnormorientierung, TO) oder soziale Vergleiche (soziale Bezugsnormorientierung, SO) bevorzugen, wenn sie Schülerleistungen bewerten. Eine TO soll dabei förderlich für die Entwicklung günstiger motivationaler Überzeugungen von Schülerinnen und Schülern sein. Wir nutzen Daten aus einer Längsschnittstichprobe im Fach Mathematik mit 1641 Gymnasialschülern/-schülerinnen aus 69 Klassen, die sich über die fünfte und sechste Jahrgangsstufe erstreckte. Selbstkonzepte und die implizite Theorie von Fähigkeiten als veränderbar der Schüler/-innen wurden zu jedem Messzeitpunkt erfasst, TO und SO wurden anhand aggregierter Schülerratings erfasst. Wachstumskurvenmodelle zeigten eine Verschlechterung der Selbstkonzepte und impliziten Fähigkeitstheorien. Die bei dieser Entwicklung zu beobachtenden Inter-Klassen-Unterschiede standen mit der Bezugsnorm-Orientierung im Zusammenhang: Eine TO ging mit geringeren, eine SO mit stärkeren Verschlechterungen der beiden motivationalen Überzeugungen einher. Wie erwartet waren die negativen Effekte der SO auf das Selbstkonzept bei Leistungsschwächeren verstärkt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Teachers differ in their tendency to prefer temporal comparisons (temporal reference norm orientation, TO) and social comparisons (social reference norm orientation, SO) when judging students' achievements. A TO was postulated to enhance students' motivational beliefs. We used a longitudinal sample of 1641 students (69 mathematics classes) from comprehensive secondary schools (Gymnasium) across grades 5 and 6 to test this hypothesis. Students' mathematical self-concepts and their implicit theory of math ability as incremental were assessed at each point of measurement. Their math teachers' TO and SO were assessed using aggregated students' ratings. Growth curve modeling showed a decline in students' self-concepts and their implicit theory. Between-class differences in the amount of decline were associated with teachers' reference norm orientations: TO was associated with a decelerated decline in students' self-concepts and implicit theory, SO with an accelerated decline. The SO effects on students' self-concept were more pronounced given lower students' achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Drope, Tilman
Titel: Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen weiterführender Schulen in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk
Aus: Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung, Frankfurt am Main: Lang, 2017 , S. 105-130
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulsystem; Struktur; Reform; Übergang; Weiterführende Schule; Schulwahl; Wettbewerb; Marktorientierung; Armut; Soziale Herkunft; Bildungserfolg; Ungleichheit; Schulprofil; Selbstdarstellung; Ethnografie; Grounded Theory; Forschungsprojekt; Berlin
Abstract: Der Beitrag untersucht eine Folge der zum Schuljahr 2010/11 umgesetzten Berliner Schulstrukturreform, den Wettbewerb zwischen den weiterführenden Schulen. Im Anschluss an bisherige Forschung zu beabsichtigten und nicht-intendierten Folgen einer stärkeren Wettbewerbs- und Marktorientierung in Schulsystemen wird danach gefragt, welche unterschiedlichen Wettbewerbspositionierungen sich bei den weiterführenden Schulen in einem Berliner Bezirk ausmachen lassen. Über die Rekonstruktion einzelschulspezifischer institutioneller Selbstentwürfe werden unterschiedliche Positionierungen im Wettbewerb identifiziert. Der Beitrag gibt Hinweise darauf, dass auch in Berlin nicht zu erwarten ist, dass das Zusammenspiel von differenzierten Schulprofilen und familiärer Präferenzfreiheit zu einer Reduzierung herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten führen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Jansen, Malte; Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Neumann, Marko; Köller, Olaf
Titel: Kulturelle Wertorientierungen und kulturelle Integration im Berliner Sekundarschulwesen
Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 321-360
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schüler; Migrationshintergrund; Kulturelle Integration; Wertorientierung; Wertvorstellung; Akkulturation; Normen; Orientierung; Kulturelle Identität; Bindung; Multikulturalität; Interkulturalität; Schule; Sekundarbereich; Faktorenanalyse; Regressionsanalyse
Abstract: Den Kern des Kapitels bilden zwei Fragenkomplexe und damit verknüpfte zwei komplementäre Analyseperspektiven. Zum einen interessieren und die normativen Einstellungen und Werthaltungen der Jugendlichen bezüglich des Zusammenlebens in multiethnischen Gesellschaften. Es stehen also nicht nur Jugendliche mit Migrationshintergrund im Fokus, sondern es wird die gesamte Schülerschaft betrachtet. Die Zustimmung zu oder Ablehnung von bestimmten Normen verstehen wir in diesem Rahmen auch als Aspekt der Schul- bzw. Peerkultur, die das Integrationsklima einer Lernumgebung und somit auch die Ausgangsbedingungen für erfolgreiche Integration prägen kann (Schachner, Noack, Van de Vijver & Eckstein, 2016). Zum anderen sollen die kulturellen Bindungen und Identitätsorientierungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund untersucht werden. Diese Indikatoren geben Hinweise auf den Umgang dieser Jugendlichen mit Akkulturationsprozessen sowie ihre kulturelle Integration und Adaption. [...] Ziel des Kapitels [ist], [...] ein umfassendes deskriptives Bild der integrationsbezogenen Werthaltungen und kulturellen Integration an Berliner Schulen zu zeichnen. Dafür werden, auch aufgrund der höheren Aktualität der Daten, vor allem die Erhebungen in der Reformkohorte herangezogen. Für einzelne Konstrukte werden aber auch Unterschiede zwischen den Kohorten berichtet. Im Folgenden sollen zunächst die theoretischen Bezugspunkte genannt und auf dieser Basis die Leitfragestellungen entwickelt und in konkrete Teilfragestellungen aufgegliedert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Jansen, Malte; Stäbler, Franziska; Becker, Michael; Neumann, Marko
Titel: Motivationale Orientierungen und Aspekte schulischen Wohlbefindens vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 295-320
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Veränderung; Schüler; Motivation; Orientierung; Selbstkonzept; Wohlbefinden; Psychosoziale Situation; Zufriedenheit; Emotion; Schuljahr 09; Unterrichtsfach; Schulform; Vergleich; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract: [In diesem Kapitel sollen] die Kontroll- und Reformkohorte der BERLIN-Studie hinsichtlich ausgewählter motivationaler Orientierungen einerseits sowie relevanter Aspekte des schulischen Wohlbefindens andererseits vergleichend gegenübergestellt werden. Im Folgenden werden, für beide Bereiche getrennt, zunächst einige theoretische und konzeptionelle Bezüge hergestellt und die Auswahl der in diesem Kapitel konkret betrachteten Indikatoren hergeleitet und begründet. Danach wird auf ausgewählte mögliche Mechanismen der veränderten schulischen Rahmenbedingungen eingegangen, die zu Veränderungen in den motivationalen Orientierungen und im schulischen Wohlbefinden zwischen den beiden untersuchten Schülerkohorten führen könnten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Nitsche, Sebastian; Praetorius, Anna-Katharina; Janke, Stefan; Drexler, Katharina; Fasching, Michaela; Dresel, Markus; Dickhäuser, Oliver
Titel: Berufliche Zielorientierungen von Lehrkräften. Entwicklungsbedingungen, Auswirkungen auf berufliche Kompetenzentwicklung, Effekte auf instruktionales Verhalten sowie Lernprozesse und Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern
Aus: Gräsel, Cornelia;Trempler, Kati (Hrsg.): Entwicklung von Professionalität pädagogischen Personals: Interdisziplinäre Betrachtungen, Befunde und Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 17-35
DOI: 10.1007/978-3-658-07274-2
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Einflussfaktor; Empirische Forschung; Experiment; Forschungsprojekt; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerberuf; Orientierung; Referendar; Schülerleistung; Struktur; Training; Unterricht; Ziel
Abstract: In dem Beitrag wird von einem Forschungsprojekt berichtet, dessen Ziel es ist, das Konzept der Zielorientierung von Lehrkräften empirisch zu prüfen und für die Erklärung und Optimierung professionellen Handelns zu nutzen. Das Konzept postuliert, dass Lehrkräfte mehr oder weniger stark Lernziele (d.h. das Ziel, durch die Arbeit als Lehrkraft selbst hinzu zu lernen), Annäherungsleistungsziele (d.h. das Ziel, als möglichst kompetent zu erscheinen), Vermeidungsleistungsziele (d.h. den Wunsch, nicht als inkompetente Lehrkraft aufzufallen) sowie Ziele der Arbeitsvermeidung verfolgen. Im Einzelnen wird betrachtet, welche Bedeutung Zielorientierungen für die Kompetenzentwicklung der Lehrkraft, ihr unterrichtliches Handeln und für verschiedene Merkmale auf Schülerebene zukommen und inwiefern Zielorientierungen durch kontextuelle und situationale Hinweisreize beeinflusst werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Titel: Observing instructional quality in the context of school evaluation
In: Learning and Instruction, 46 (2016) , S. 45-60
DOI: 10.1016/j.learninstruc.2016.08.003
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Datenanalyse; Deutschland; Evaluation; Faktorenanalyse; Gültigkeit; Klassenführung; Kognitives Lernen; Lehren; Leistungsbeurteilung; Orientierung; Schüler; Schulinspektion; Schulklasse; Standard; Theorie; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Video
Abstract (english): Observational measures of instructional quality are used in both research and evaluation contexts. In European school evaluation systems, one main intended use of classroom observation results is to inform schools' instructional improvement efforts. This study examined the quality of such diagnostic information in the context of a school evaluation system in Germany. The factor analytic results indicate that the empirical structure of the observation instrument lacks correspondence with its original normative model but does mirror a five-factor model based on recent literature, including classroom management, two different aspects of student orientation, cognitive activation, and classroom assessment. The generalizability analyses show that both indicators and observers represent important sources of measurement error. Additionally, their magnitude is larger for shorter observations (lesson segments). At least two, sometimes three, observers and between five and ten indicators per dimension are needed to achieve sufficiently reliable results, but results importantly depend on which dimension of instructional quality is being assessed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Kaplan, David; Kuger, Susanne
Titel: The methodology of PISA. Past, present, and future
Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 53-73
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: PISA <Programme for International Student Assessment>; Zielgruppe; Stichprobe; Erhebungsinstrument; Übersetzung; Anpassung; Leistungsbeurteilung; Forschungsdesign; Einflussfaktor; Fragebogen; Entwicklung; Skalierung; Validität; Methodologie; Zukunftsorientierung
Abstract (english): International large-scale assessments (ILSAs) such as PISA, TIMSS and PIRLS represent the state-of-the art methodologies of sampling theory, survey research design, and psychometrics. The purpose of this chapter is to provide an accessible overview of the methodologies that underlie ILSAs generally, with a specific focus on PISA. We focus on the PISA sampling design, issues of translation and adaptability, the methodologies that are used for the development of cognitive tests, and finally the methodologies used to assess the material included in the context questionnaire. This chapter closes with a discussion of future methodological developments. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hirschmann, Doris
Titel: Girls' und Boys' Day 2016
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL: http://www.bildungsserver.de/Girls-und-Boys-Day-Zukunft-fuer-Maedchen-und-Jungen--4173.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Berufsbild; Berufsfeld; Berufsorientierung; Internet; Junge; Mädchen; Projekt; Quellensammlung; Studienwahl
Abstract: Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, das ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls` und Boys` Day. Jedes Jahr am 4. Donnerstag im April - dieses Jahr am 28.04.2016 - wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. Über diese Seite sind die aktuellen Informationen für eine Beteiligung erreichbar. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Kaspar, Roman; Oswald, Frank; Wahl, Hans-Werner; Voss, Elke; Wettstein, Markus
Titel: Daily mood and out-of-home mobility in older adults. Does cognitive impairment matter?
In: Journal of Applied Gerontology, 34 (2015) 1, S. 26-47
DOI: 10.1177/0733464812466290
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-125430
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-125430
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Alter; Emotionaler Zustand; Experimentelle Untersuchung; Geistige Behinderung; Kognitive Entwicklung; Krankheit; Messung; Mobilität; Orientierungshilfe; Regressionsanalyse; Senior; Software; Soziale Beziehung; Verhalten; Wohlbefinden
Abstract (english): This study explores the relationship between out-of-home behavior and daily mood of community-dwelling older adults with different levels of cognitive impairment across four consecutive weeks. The sample included 16 persons with
early stage Alzheimer's disease (AD), 30 persons with mild cognitive impairment (MCI), and 95 cognitively healthy persons (CH). Using a multi-method approach, GPS tracking and daily-diary data were combined on a day-to-day basis. AD and MCI adults showed lower mood than the CH group. Whereas stronger positive links between mood and out-of-home behavior were found for AD compared to the total sample on an aggregate level, predicting daily mood by person (i.e.,
cognition) and occasion-specific characteristics (i.e., mobility and weekday), using multilevel regression analysis revealed no corresponding effect. In conclusion, cognitive status in old age appears to impact on mobility and mood as such, rather than on the mood and out-of-home behavior connection.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Scholz, Joachim; Schütz, Anna
Titel: Lernkultur einer Förderschule als "Ringen um das Schulische" Portrait der Regenbogen-Förderschule (Brandenburg)
Aus: Reh, Sabine;Fritzsche, Bettina;Idel, Till-Sebastian;Rabenstein, Kerstin (Hrsg.): Lernkulturen: Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47), S. 175-195
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsorientierung; Bildungsangebot; Brandenburg; Deutschland; Förderschule; Förderung; Ganztagsschule; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Kognitives Lernen; Kooperation; Lerngruppe; Lernkultur; Mathematikunterricht; Praktisches Lernen; Schüler; Schülerleistung; Schulportrait; Schulsozialarbeit; Soziale Benachteiligung; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsentwicklung
Abstract: Auf der Basis eines detaillierten Schulportraits einer der im Forschungsprojekt LUGS untersuchten Schulen, einer Förderschule, werden Erwartungen, Probleme und Lösungswege, die sich mit der Umstellung auf den Ganztag gerade in diesem Schultyp ergeben, diskutiert. Die Ganztagsschule, so wird gezeigt, bestärkt noch eine der Förderschule eigene Logik des Schonraums und richtet sich gegen schulische Prinzipien, insbesondere gegen den Leistungsanspruch. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung