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Who has a good relationship with the teachers? A comparison of comprehensive education systems with […]
Vieluf, Svenja; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Oxford Review of Education | 2015
35877 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard; Kunter, Mareike
Titel:
Who has a good relationship with the teachers? A comparison of comprehensive education systems with education systems using between school tracking
In:
Oxford Review of Education, 41 (2015) 1, S. 3-25
DOI:
10.1080/03054985.2014.992874
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03054985.2014.992874
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Empirische Untersuchung; Gesamtschule; Internationaler Vergleich; Mathematische Kompetenz; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulform; Schulklima; Schulsystem; Schulwechsel; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Ungleichheit; Wirkung
Abstract:
In the present study we compared comprehensive education systems and education systems using between-school tracking with regard to disparities in the quality of student-teacher relations between low and high achieving students, between students with different socioeconomic backgrounds, and between schools with different achievement and social compositions. Data from 271,760 students in 10,125 schools in 40 of the 41 education systems that participated in the Programme for International Student Assessment 2003 was analysed using three-level regression models. The results document differences between comprehensive education systems and those using between-school tracking: In the former, but not the latter, high achievers and students with higher socioeconomic backgrounds had better student-teacher relations than their schoolmates. In education systems with between-school tracking, but not in comprehensive education systems, the quality of student-teacher relations was higher in schools with a disadvantaged social composition. These findings indicate a need to develop better strategies to address the socio-emotional needs of disadvantaged students in comprehensive education systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Transferüberlegung - zur Begegnung sexueller Gewalt gegen Schutzbefohlene in pädagogischen […]
Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die berufsbildende Schule | 2015
35224 Endnote
Autor*innen:
Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Titel:
Transferüberlegung - zur Begegnung sexueller Gewalt gegen Schutzbefohlene in pädagogischen Organisationen
In:
Die berufsbildende Schule, 67 (2015) 1, S. 8-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157945
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157945
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abhängigkeit; Berufsschule; Bildungseinrichtung; Deutschland; Gewalt; Interaktion; Jugendlicher; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sexueller Missbrauch
Abstract:
Mit dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum 1. Januar 2012 hat der Gesetzgeber Lehrer/-innen in die Pflicht genommen, sich aktiv mit dem Schutz des Kindeswohls auch in der eigenen Schule auseinander zu setzen. Die Veränderung steht im Kontext einer öffentlichen Debatte um sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen, die seit dem zunehmenden Bekanntwerden von Fällen sexueller Gewalt im Jahr 2010 geführt wird. Dabei beschäftigt die Öffentlichkeit auch, wie es dazu kommen konnte, dass etliche pädagogische Einrichtungen entgegen ihres Auftrags Kinder und Jugendliche zu fördern, sexuelle Gewalt begünstigten. Dieser Beitrag hat zum Ziel, die Relevanz des Themas sexueller Gewalt gegen Jugendliche für den Bereich berufsbildende Schulen aufzuschließen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen […]
Tillack, Carina; Fischer, Natalie; Raufelder, Diana; Fetzer, Janina (Hrsg.)
Sammelband
| Immenhausen: Prolog | 2014
34757 Endnote
Herausgeber*innen:
Tillack, Carina; Fischer, Natalie; Raufelder, Diana; Fetzer, Janina
Titel:
Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen pädagogischer Beziehungen
Erscheinungsvermerk:
Immenhausen: Prolog, 2014 (Theorie und Praxis der Schulpädagogik, 23)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Beratung; Beziehung; Coaching; Deutschland; Humanität; Interaktion; Klassenführung; Klassenlehrer; Kommunikation; Konflikttraining; Kreativität; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrerausbildung; Mentor; Offene Schule; Pädagoge; Pädagogik; Personalentwicklung; Professionalisierung; Psychoanalyse; Qualität; Referendariat; Schule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulklasse; Simulation; Spiel; Teamteaching; Theorie; Training; Unterricht; Unterrichtsanalyse; Waldau; Zwischenmenschliche Beziehung
Abstract:
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden und die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt von Schule in der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band stellt theoretische Grundlagen und praktische Beispiele der Gestaltung pädagogische Beziehungen dar.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Soziale Beziehungen in der Ganztagsschule. Ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von […]
Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulpädagogik heute | 2014
34306 Endnote
Autor*innen:
Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie
Titel:
Soziale Beziehungen in der Ganztagsschule. Ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG).
In:
Schulpädagogik heute, 5 (2014) 9
URL:
http://www.schulpaedagogik-heute.de/index.php/sh-zeitschrift-0914
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Jugendlicher; Peergroup; Psychische Entwicklung; Qualität; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schulklima; Soziale Beziehung; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Bedeutung der sozialen Beziehungen für die Entwicklung relevanter Schülermerkmale wie Schulleistung, Lernmotivation, Sozialverhalten, und stellt ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) vor. Zunächst werden die theoretische Bedeutung der sozialen Beziehungen in der Schule sowie das besondere Potenzial der Ganztagsschule herausgearbeitet. Ergebnisse aus StEG bestätigen die Bedeutung der sozialen Beziehungen, so bilden Peerbeziehun-gen für die Schülerinnen und Schüler relevante Anreize für die Teilnahme an Ganztagsangeboten. Werden die Beziehungen zu den erwachsenen Bezugspersonen in den Ganztagsangeboten von den Schülerinnen und Schülern als positiv unterstützend und fair erlebt, können sowohl direkte als auch indirekte positive Effekte auf die Entwicklung der Schulnoten, der Lernmotivation, und weniger abweichendes Sozialverhalten in der Schule identifiziert werden. Dabei ist die Qualität der sozialen Beziehungen in den Ganztagsangeboten eng verbunden mit anderen Qualitätsmerkmalen, die sich auf die Gestaltung der Ganztagsangebote beziehen (Strukturiertheit, Herausforderung, Partizipation).
Abstract (english):
Based on results of the study of the development of all-day schools (StEG) the article deals with the significance of social relationships for the development of school performance, motivation to learn, social behaviour. First of all theoretical assumptions concerning the impact of social relationships at school are presented focussing the particular potential of all-day school. The results of StEG confirm the importance of social relationships. Thus, peer-relationships provide a relevant incentive for students to participate in extracurricular activities. Fair and supportive student-staff-relationships in extracurricular activities are connected to direct as well as indirect effects on the development of school achievement (grade point average), motivation to learn, and less deviant social behaviour at school. At the same time the quality of social relationships is linked to other features of quality, which refer to concepts and organisation of extracurricular activities (structuring, challenge, and participation).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Psychische Gewalt gegen Kinder - Ein juristischer Blick auf unzulässiges professionelles Handeln in […]
Avenarius, Hermann
Sammelbandbeitrag
| Aus: Prengel, Annedore; Winklhofer, Ursula (Hrsg.): Kinderrecht in pädagogischen Beziehungen: Band 1: Praxiszugänge | Opladen: Budrich | 2014
35028 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Psychische Gewalt gegen Kinder - Ein juristischer Blick auf unzulässiges professionelles Handeln in Schulen
Aus:
Prengel, Annedore; Winklhofer, Ursula (Hrsg.): Kinderrecht in pädagogischen Beziehungen: Band 1: Praxiszugänge, Opladen: Budrich, 2014 , S. 119-123
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gesetz; Gewalt; Lehrer; Psyche; Rechtsgrundlage; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Verhalten; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag beschränkt sich auf Fälle nicht sexuell motivierter psychischer Gewalt von Lehrkräften gegenüber Schülerinnen und Schülern. Während körperliche Züchtigung nicht nur in der Schule seit langem verboten, auch gesellschaftlich geächtet ist, sind seelische Verletzungen, insbesondere durch Erniedrigungen und Demütigungen eines Kindes vor versammelter Klasse, keineswegs aus dem Schulleben verschwunden. Lehrerinnen und Lehrer, die psychische Gewalt anwenden, handeln rechtswidrig. Verbote allein scheinen aber solche Verhaltensweisen nicht verhindern zu können, zumal die betroffenen Kinder oft aus Angst über die ihnen zugefügten Verletzungen schweigen. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Sanktionen die Rechtsordnung bereithält, um dem rechtswidrigen Handeln Einhalt zu gebieten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
8710 Endnote
Herausgeber*innen:
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Bild; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Chile; Deutschland-DDR; Emotion; Enkulturation; Familienbeziehungen; Geschichte <Histor>; Großbritannien; Historische Pädagogik; Informelles Lernen; Russland <vor1917>; Schulbuch; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Singen; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Von der Geschichtswissenschaft gehen ... starke Impulse aus, Emotionen in ihren wechselnden soziokulturellen Codierungen, Ausdrucksformen, Kommunikations- und Wirkungsweisen in den Blick zu nehmen. Was ein solcher 'emotional turn' für die Bildungsgeschichte bedeuten kann, ist das Schwerpunkt-Thema dieses Jahrbuchs... Die hier abgedruckten Beiträge bilden nur einen kleinen Ausschnitt der vorgeschlagenen Themen ab. Sie zeugen von einem intensiven Interesse an Subjektivierungsformen und expressiven Praktiken, die sie zugleich an die institutionellen Bedingungen erzieherischen und pädagogischen Handelns zurückbinden (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Overregulation in physical education. Teaching behavior effects on self-regulated motor learning
Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Learning & Development | 2013
33473 Endnote
Autor*innen:
Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Titel:
Overregulation in physical education. Teaching behavior effects on self-regulated motor learning
In:
International Journal of Learning & Development, 3 (2013) 3, S. 19-40
URL:
http://www.macrothink.org/journal/index.php/ijld/article/view/3557/3062
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Bewegung <Motorische>; Deutschland; Einstellung <Psy>; Fremdeinschätzung; Interesse; Interview; Lehrer; Motorisches Lernen; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Selbstbestimmung; Selbsteinschätzung; Selbstregulation; Sportunterricht; Unterrichtsgestaltung; Verhalten; Zufriedenheit
Abstract (english):
This study examines students' use of self-regulated motor learning strategies related to a congruent or incongruent teacher-student fit-constellation of perceived and preferred teaching behavior. In a cross-sectional study in German grammar schools, 1452 students and 18 physical education teachers participated. The results of the study indicate that students apply more self-regulated motor learning strategies in specific fit-constellation. In addition, when the teachers' self-perception of teaching behavior exceeds the respective perception and preference of the students, this overregulation impairs the satisfaction with and interest in physical education as well as self-regulated motor learning
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Anerkennungsverhältnisse vergleichend, transkulturell und reflexiv gedacht. Bericht aus einem an […]
Fritzsche, Bettina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hummrich, Merle; Rademacher, Sandra (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und Analysen | Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften | 2013
34218 Endnote
Autor*innen:
Fritzsche, Bettina
Titel:
Anerkennungsverhältnisse vergleichend, transkulturell und reflexiv gedacht. Bericht aus einem an Grundschulen in London und Berlin durchgeführten ethnographischen Forschungsprojekt
Aus:
Hummrich, Merle; Rademacher, Sandra (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und Analysen, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2013 , S. 193-210
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Berlin; Deutschland; Dokumentarische Methode; England; Ethnographie; Forschungsprojekt; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Gruppendiskussion; Interaktion; Interkultureller Vergleich; Interview; London; Schüler-Lehrer-Beziehung; Soziale Benachteiligung
Abstract:
Im Beitrag werden unter Bezug auf eine vergleichende ethnographische Studie zu Beziehungen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen an Grundschulen zentrale methodologische Herausforderungen einer kulturvergleichenden qualitativen Forschung diskutiert und Umgangsweisen mit diesen Herausforderungen vorgeschlagen. Zunächst werden die theoretischen Vorannahmen und das Forschungsdesign der Studie vorgestellt. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Herausforderungen ethnographisch-vergleichender Forschung, wie den Mechanismen von "Nostrifizierung" und "Othering", der Problematik der Übersetzung und schließlich der Beziehung zwischen Forschenden und Erforschten. Es wird dargestellt, wie diesen Herausforderungen im Rahmen der Studie begegnet wird. Schließlich werden im Fazit die besonderen Chancen eines ethnografischen Zugangs in der kulturvergleichenden Erziehungswissenschaft erörtert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Transformation der Schule - praxistheoretisch gesehen. Rekonstruktionen am Beispiel von […]
Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rürup, Matthias; Bormann, Inka (Hrsg.): Innovationen im Bildungswesen: Analytische Zugänge und empirische Befunde | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33129 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Transformation der Schule - praxistheoretisch gesehen. Rekonstruktionen am Beispiel von Familiarisierungspraktiken
Aus:
Rürup, Matthias; Bormann, Inka (Hrsg.): Innovationen im Bildungswesen: Analytische Zugänge und empirische Befunde, Wiesbaden: Springer VS, 2013 (Educational Governance, 21), S. 249-265
DOI:
10.1007/978-3-531-19701-2
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19701-2
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Familie; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Gemeinschaft; Informelles Lernen; Lehrer; Lernkultur; Pädagogisches Handeln; Praxis; Qualitative Forschung; Schulalltag; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulordnung; Schulorganisation; Soziale Interaktion; Teilnehmende Beobachtung; Theorie; Transformation <Soz>; Verhaltensänderung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, sowohl empirisch einzelschulspezifische, unterschiedliche Ausformungen der Ganztagsschulentwicklung aufzuzeigen als auch die im Zusammenhang mit der Ganztagsschulentwicklung insgesamt zu beobachtende Tendenz der Familiarisierung zu erläutern. Die Autorinnen verstehen diese aus schultheoretischer Perspektive als Grenzverschiebungen im Verhältnis von Familie und Schule. Darüber hinaus - gewissermaßen mitlaufend - gilt es, das Erkenntnispotenzial einer praxistheoretisch orientierten qualitativen Transformationsforschung [...] auszuweisen, die sich für den Wandel von Praktiken, Ordnungen und darin eingelassenen Prozessen der Subjektkonstitution interessiert. Die Daten stammen aus dem zwölf Einzelschulen vergleichenden videoethnographischen Forschungsprojekt LUGS (Lernkultur und Unterrichtsentwicklung an Ganztagsschulen), in dessen Rahmen ein praxistheoretisches Verständnis von Lernkultur konzeptionalisiert wurde [...]. Zunächst stellen die Autorinnen den praxistheoretischen Zugang dar (2). Dann betten sie die Frage nach der Familiarisierung von (Ganztags-)Schulen in den Forschungsstand ein (3) und beleuchten diese Tendenz im Anschluss an zwei Fallbeispiele aus ihren eigenen Ethnographien von Ganztagsschulen, die die unterschiedlichen Ausprägungen zeigen sollen [...] (4). Am Ende des Beitrags ziehen sie ein Fazit hinsichtlich der Ergiebigkeit einer solchermaßen betriebenen Transformationsforschung (5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Sexualisierte Gewalt, Macht und Pädagogik
Thole, Werner; Baader, Meike; Helsper, Werner; Kappeler, Manfred; Leuzinger-Bohleber, Marianne; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2012
33187 Endnote
Herausgeber*innen:
Thole, Werner; Baader, Meike; Helsper, Werner; Kappeler, Manfred; Leuzinger-Bohleber, Marianne; Reh, Sabine; Sielert, Uwe; Thompson, Christiane
Titel:
Sexualisierte Gewalt, Macht und Pädagogik
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2012
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungseinrichtung; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Ethik; Gemeinschaftserziehung; Geschichte <Histor>; Geschlecht; Gewalt; Interaktion; Jugendlicher; Jugendschutz; Kind; Kinderschutz; Kommunikation; Konzeption; Landerziehungsheim; Lehrer; Liebe; Macht; Odenwaldschule; Pädagoge; Pädagogik; Reformpädagogik; Schule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulreform; Sexualerziehung; Sexualität; Sexualkunde; Sexualmoral; Sexualverhalten; Sexuelle Belästigung; Sexueller Missbrauch; Wirkung
Abstract:
Gewalt und Missachtung stellen für die Pädagogik seit Jahrzehnten Phänomene dar, denen eine besondere Aufmerksamkeit und Sensibilität zukommt. Umso verunsichernder war zu Beginn des Jahres 2010 für die Erziehungswissenschaft die Konfrontation mit dem Bekanntwerden von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen. In diesem Band wird aus unterschiedlichen Perspektiven das Verhältnis von sexualisierter Gewalt und Macht in institutionellen Arrangements der Pädagogik reflektiert und es werden sowohl historische als auch theoretische Fragen des Verhältnisses von Pädagogik und sexualisierter Gewalt diskutiert. Darüber hinaus werden aktuelle empirische Befunde kommentierend referiert und es wird der Frage nachgegangen, wie pädagogisches Handeln mit Macht und Sexualität verwoben ist. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, auf deren Tagung der Band zurückgeht, leistet damit einen Beitrag zur Initiierung einer umfassenden Analyse und Diskussion sexualisierter Gewaltpraxen in pädagogischen Kontexten.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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