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Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36029 Endnote
Autor*innen:
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Titel:
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 261-268
DOI:
10.1024/2235-0977/a000115
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Durchführung; Individualität; Intervention; Klassenraum; Kognitive Prozesse; Körpererlebnis; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernprozess; Messung; Methode; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Psychische Vorgänge; Schulalltag; Schüler; Schulpsychologie
Abstract:
Der Alltag von Schülerinnen und Schülern ist geprägt von Schwankungen des Lernertrags und des Lerngeschehens. Ziel dieses Beitrags ist es, das ambulante Assessment als Methode vorzustellen, die Zugang zu kurzfristig ablaufenden Schwankungen psychischer und physischer Prozesse innerhalb von Schülerinnen und Schülern oder Lehrkräften bietet. Durch zeitlich eng aufeinanderfolgende wiederholte Messungen wird ein neuer Blick auf den Schulalltag möglich. Besonders hervorzuheben ist das Potenzial ambulanten Assessments, Lernprozesse im Kontext eingebettet aus einer intraindividuellen Perspektive heraus zu betrachten. Erste empirische Evidenzen zu Schwankungen des Lerngeschehens als Bedingungen der schulischen Leistung verdeutlichen die Relevanz und den Nutzen ambulanten Assessments. Für eine Anwendung im Klassenzimmer sprechen viele Vorteile. Die konkrete Umsetzung bleibt herausfordernd und verlangt eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Studien im Schulkontext sind für alle Beteiligten gewinnbringend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulpsychologische Diagnostik. Eine Einführung
Nuerk, Hans-Christoph; Zürcher, Anke; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36031 Endnote
Autor*innen:
Nuerk, Hans-Christoph; Zürcher, Anke; Gawrilow, Caterina
Titel:
Schulpsychologische Diagnostik. Eine Einführung
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 233-243
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169577
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169577
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Forschungsstand; Individualpsychologie; Leistung; Persönlichkeit; Schule; Schulpsychologie
Abstract:
Schulische Bildung ist in unserer Gesellschaft entscheidend für die individuelle Entwicklung beruflicher Karrieren, für die Erhaltung der Gesundheit und persönliche Lebenszufriedenheit. "Bildung, die allen gerecht wird" ist somit ein übergeordnetes Ziel im gesamten Bildungsbereich. In der praktischen Umsetzung bedeutet dies, dass allen Schülerinnen und Schülern - unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten - bestmögliche Entwicklungs- und Lernbedingungen gewährt werden sollten. Bereits nach den PISA-Ergebnissen aus dem Jahr 2000 konstatierte Jürgen Baumert, dass ein verbesserter Umgang mit Differenz die mutmaßliche Herausforderung der Modernisierung des Schulsystems sei (Baumert, 2002, zitiert nach Trautmann & Wischer, 2011, S. 7). Ein produktiver Umgang mit Heterogenität und somit die Individualisierung des Lernens erfordert die Erfassung von Lernbedürfnissen und Lernausgangslagen bei Kindern und Jugendlichen, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse für eine adaptive Unterrichtsgestaltung und individuelle Lernförderung zu nutzen. Dazu benötigt man zuverlässige diagnostische Informationen, die es Lehrkräften ermöglichen, flexibel und der pädagogischen Situation angemessen handeln zu können. Relevante Anliegen in diesem Kontext sind damit Antworten auf Fragen nach konkreten diagnostischen Erkenntnissen, die für diesen Prozess nützlich sind, sowie Antworten auf Fragen nach Professionen, die in der Schule einen Beitrag zum Thema Diagnostik leisten. Schülerinnen und Schüler sind im Schulalltag einer Reihe von impliziten und expliziten Bewertungen ausgesetzt: Sie werden beispielsweise hinsichtlich ihrer schulischen Leistung oder auch ihres Sozialverhaltens beurteilt. Pädagogische Leistungsbewertungen haben zudem aktuell erhebliche Auswirkungen auf Schulkarrieren. Beispielsweise regulieren in einigen Bundesländern pädagogische Leistungsbewertungen den Zugang zu weiterführenden Schulen, sichern die Aufnahme in leistungshomogene Parallelkurse oder geben Auskunft über Förderbedarf. Im Schulkontext werden jedoch nicht nur Individuen bewertet. Auch die Schule, als sich entwickelnde Organisation, steht mehr und mehr auf dem Prüfstand: Im Kontext von Selbst- und Fremdevaluationen oder im Rahmen von Wettbewerben wie dem Deutschen Schulpreis, in dem innovative Konzepte hervorgehoben werden, werden Schulen bewertet und ggf. verglichen. Beurteilungen und Bewertungen unterschiedlichster Art sind also eng mit dem Schulsystem verwoben. Verschiedene Professionen sind damit befasst, die Leistungen der Organisation Schule und ihrer Protagonisten transparent zu machen, zu dokumentieren und zu beurteilen. Schulpsychologie bereichert diese Palette unterschiedlicher Blickwinkel auf Lernvoraussetzungen, Lern- und Leistungsentwicklungen und Leistungsbewertungen - besonders Schülerinnen und Schüler betreffend. Schulpsychologen und Schulpsychologinnen nutzen dabei wissenschaftlich gesicherte Vorgehensweisen und Instrumente der psychologisch-klinischen und/oder pädagogisch-psychologischen Diagnostik, um Einschätzungen im Schulkontext zu ergänzen und erweitern somit die diagnostische Grundlage, auf der Förderangebote individuell gezielt geplant werden können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Individuelle Förderung und Differenzierung im inklusiven Unterricht
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2015
35845 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Individuelle Förderung und Differenzierung im inklusiven Unterricht
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2015 , S. 341-349
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Binnendifferenzierung; Diagnostik; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Inklusion; Qualität; Schüler; Schulpsychologie; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Theorie; Unterricht; Unterrichtsentwicklung
Abstract:
Der Beitrag ist folgendermaßen gegliedert: 1. Inklusive Bildung: ein aktuelles aber kein neues Thema. 2. Theoretische und empirische Zugänge zu inklusivem Unterricht. 3. Allgemeine Merkmale guten Unterrichts. 4. Differenzierung im Unterricht. 5. Unterstützung einer inklusiven Unterrichtsentwicklung durch die Schulpsychologie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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