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Private (Grund-)Schulen als blinder Fleck der öffentlichen Daseinsvorsorge? Regionale Analysen zu […]
Kühne, Stefan; Kann, Caroline
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule | 2012
32856 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan; Kann, Caroline
Titel:
Private (Grund-)Schulen als blinder Fleck der öffentlichen Daseinsvorsorge? Regionale Analysen zu Entwicklungen in der deutschen Privatschullandschaft
In:
Die Deutsche Schule, 104 (2012) 3, S. 256-278
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demografie; Deutschland; Freie Trägerschaft; Grundschule; Ländlicher Raum; Mecklenburg-Vorpommern; Müritz; Landkreis; Privatschule; Regionalentwicklung; Schulentwicklung; Schulform; Schulstandort; Schwerin; Stadt; Statistische Angaben; Zeitreihenanalyse
Abstract:
Einer zunehmenden öffentlichen Aufmerksamkeit für den Privatschulsektor steht bislang nur ein begrenzter empirischer Erkenntnisstand gegenüber. Im vorliegenden Beitrag werden regional unterschiedlich verlaufende Entwicklungen in der deutschen Schullandschaft für das vergangene Jahrzehnt nachgezeichnet. Im Ergebnis zeigt sich zum einen, dass vom Anstieg privater Schulen am stärksten die Grundschulen betroffen sind - trotz des verfassungsmäßigen Vorrangs der öff entlichen gegenüber privaten Grundschulen. Zum anderen hat inzwischen die Expansionsdynamik neben den Ballungsräumen auch viele ländlich geprägte Kommunen erfasst. Da vielerorts öffentliche Schulstandorte aufgrund des demografischen Rückgangs nicht aufrechterhaltenwerden konnten, haben freie Träger in einigen Landesteilen die Sicherung einer infrastrukturellen Mindestversorgung übernommen. Nach vertiefenden Analysen für einen Landkreis und eine kreisfreie Stadt in Mecklenburg-Vorpommern ist Privatschulen in ländlichen Gebieten eher eine Ersatzfunktion für ehemalige öffentliche Schulstandorte zuzuschreiben, während im städtischen Raum Verdrängungsmechanismen nicht ausgeschlossen werden können.
Abstract (english):
While public attention for the private school sector has increased over the last years, empirical insight into that issue is still limited. Th is article highlights regionally different developments within the German school landscape over the last decade. The analyses reveal that besides urban areas the private school sector meanwhile also encompasses many rural communities, especially in Eastern Germany. Due to the demographic decline public school locations had to be closed in many rural areas while private sponsors now preserve an infrastructural minimum supply. Regarding urban areas, private sponsorship rather seems to trigger mechanisms of ousting.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Auswertung schulstatistischer Daten aus 10 Bundesländern
Dietze, Torsten
Monographie
| Frankfurt am Main: GFPF | 2011
31718 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Auswertung schulstatistischer Daten aus 10 Bundesländern
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: GFPF, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 27)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-41919
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4191/pdf/MatBild_Bd27_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Elternwille; Empfehlungen; Grundschule; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Schleswig-Holstein; Schule; Schulgesetz; Schulstatistik; Schulwahl; Sekundäranalyse; Statistische Angaben; Übergang; Vergleich; Weiterführende Schule
Abstract:
Der Bericht enthält eine umfassende Analyse und Interpretation von schulstatistischen Daten aus 10 Bundesländern, die während der Phase des Übergangs von der Grundschule auf die weiterführenden Schulformen erhoben werden. Verfügbare Daten (nicht in allen Bundesländern): Tatsächliche Übertrittsquoten auf die weiterführenden Schulformen Schulwahl der Eltern nach dem Erhalt der Schulempfehlungen (in Ländern mit nicht bindenden Schulempfehlungen) Akzeptanz der Schulempfehlung durch die Eltern Ergebnisse von Aufnahmeprüfungen (in Ländern mit bindenden Schulempfehlungen) Schulerfolg am Ende der Probezeit
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sonderpädagogische Förderung in Zahlen. Ergebnisse der Schulstatistik 2009/10 mit einem Schwerpunkt […]
Dietze, Torsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: Inklusion-online.net | 2011
31835 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Sonderpädagogische Förderung in Zahlen. Ergebnisse der Schulstatistik 2009/10 mit einem Schwerpunkt auf der Analyse regionaler Disparitäten
In:
Inklusion-online.net, (2011) 2
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-43303
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4330/pdf/Dietze_Sonderpaedagogische_Foerderung_in_Zahlen_Inklusion_Online_2_2011_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Bundesland; Deutschland; Förderschule; Förderung; Grundschule; Integration; Integrationsklasse; Lernen; Lernschwierigkeit; Region; Schüler; Sekundarstufe I; Sonderpädagogische Maßnahme; Statistische Angaben
Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit dem aktuellen quanititativen Umfang der sonderpädagogischen Förderung in Deutschland (Schuljahr 2009/10 und frühere Jahre). Analyseebenen sind dabei der Bund, die Bundesländer sowie Landkreise bzw. kreisfreie Städte.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Formación profesional y transición al mercado laboral. el modelo alemán
Füssel, Hans-Peter
Zeitschriftenbeitrag
| In: Revista de Ciencias y Humanidades de la Fundación Ramón Areces | 2011
31938 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Formación profesional y transición al mercado laboral. el modelo alemán
In:
Revista de Ciencias y Humanidades de la Fundación Ramón Areces, 2011 (2011) 4, S. 94-109
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Spanisch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Berufsausbildung; Berufsbildungspolitik; Berufsschule; Betriebliche Ausbildung; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Jugendlicher; Modell; Statistische Angaben; Übergang; Unternehmen; Zukunft
Abstract:
Unter Zugrundelegung der Daten aus dem deutschen Bildungsbericht 2010 wird das System der beruflichen Bildung in Deutschland dargestellt zukünftige Perspektiven werden benannt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Data in the domain of secondary school education
Döbert, Hans; Stanat, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: German Data Forum (RatSWD). (Hrsg.): Building on progress: Expanding the research infrastructure for the social, economic and behavioral sciences | Opladen: Budrich | 2011
31821 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Stanat, Petra
Titel:
Data in the domain of secondary school education
Aus:
German Data Forum (RatSWD). (Hrsg.): Building on progress: Expanding the research infrastructure for the social, economic and behavioral sciences, Opladen: Budrich, 2011 , S. 859-876
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35747
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3574/pdf/German_Data_Forum_Building_2010_Bd2_D_A.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Daten; Deutschland; Empfehlungen; Informationssystem; Infrastruktur; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schule; Schüler; Schulerfolg; Schulstatistik; Schulsystem; Sekundarbereich; Soziale Kompetenz; Sozioökonomische Lage; Statistische Angaben
Abstract (english):
Research on school education is exceptionally active at present. This heightened level of activity is partly due to the realization that, compared to other countries, Germany knows very little about its school system. Before the results from the first cycle of the Programme for International Student Assessment (PISA) were published at the end of 2001, for example, even the proportion of immigrant students attending German schools was largely unknown (Baumert et al. 2001). Although the situation has changed tremendously over the last 10 years, many questions remain open. One of the major research gaps pertains to how student competencies and other aspects of educational success develop over time and across different stages of the education system. Similarly, information on the factors that shape these developments is lacking. This is particularly the case for process factors within schools, classrooms, and families that affect student learning. Moreover, although considerable progress has been made in capturing cognitive competencies and skills, little is known about how they unfold over time. Also, the role that soft-skills, such as social competencies, play as determinants and outcomes of educational processes remains largely unclear. To provide a basis for exploring these and other issues, it is necessary to make existing datasets available to researchers and to generate additional datasets with improved research designs and instrumentation.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement | Weinheim: Juventa | 2011
32808 Endnote
Autor*innen:
Düx, Wiebken; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo
Titel:
Bürgerschaftliches Engagement in der Jugendarbeit
Aus:
Olk, Thomas; Hartnuß, Birger (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement, Weinheim: Juventa, 2011 , S. 329-341
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulische Jugendbildung; Außerschulisches Lernen; Demokratisierung; Deutschland; Ehrenamt; Empirische Sozialforschung; Freizeitgestaltung; Geschichte <Histor>; Jugendalter; Jugendarbeit; Jugendlicher; Jugendorganisation; Kompetenzerwerb; Partizipation; Peergroup; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstständigkeit; Soziale Herkunft; Statistische Angaben; Verantwortung; Zivilgesellschaft
Abstract:
Das Engagement in der Jugendarbeit wird seit jeher als Ehrenamt bezeichnet. Der Begriff des bürgerschaftlichen Engagements enstammt eher einer politikwissenschaftlichen Debatte um die Zivilgesellschaft und wird im Bereich der Jugendarbeit bislang so gut wie nicht verwendet. Ehrenamtliche Aktivität und das Selbstverständnis als Ehrenamtliche prägten die Entwicklung der Jugendarbeit und die Jugendverbandsgeschichte und markieren dort bis heute den Unterschied zwischen dem beruflichen und dem ehrenamtlichen Personal.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Oliver
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Hippel, Aiga von (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2011
32070 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Oliver
Titel:
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Hippel, Aiga von (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011 , S. 789-799
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedarf; Bildungsangebot; Bildungseinrichtung; Bildungsträger; Daten; Deutschland; Differenzierung; Einflussfaktor; Regionalstruktur; Statistische Angaben; Weiterbildung
Abstract:
Der Beitrag geht einleitend auf die unbefriedigende Datenlage zur Analyse regionaler Strukturen der Weiterbildung ein. Im zweiten Teil werden Ansätze zur Bestimmung des regionalen Weiterbildungsbedarfs und Untersuchungen zu regionalen Strukturen des Weiterbildungsangebots vorgestellt. Anschließend wird über Untersuchungen berichtet, die Einflussfaktoren auf die regionale Weiterbildungsnachfrage erfassen. Abschließend werden Begründungen für die Notwendigkeit regionaler Analysen in der Weiterbildung dargestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland" Grundlagen, […]
Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Bonn: BMBF | 2010
19252 Endnote
Herausgeber*innen:
Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä
Titel:
Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland" Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven
Erscheinungsvermerk:
Bonn: BMBF, 2010 (Bildungsforschung, 33)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bachelor-Studiengang; Berufliche Erstausbildung; Bildung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsforschung; Bildungsgang; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Daten; Datenanalyse; Datenerhebungstechniken; Deutschland; Doktorgrad; Entwicklung; Erwachsenenbildung; Erwachsener; Forschungsdesign; Hochschulstatistik; Indikator; Informelles Lernen; Internationaler Vergleich; Interpretation; Kanada; Kinder- und Jugendbericht; Master-Studiengang; Migrant; Operationalisierung; Personal; Promotion; Schulabschluß; Schulstatistik; Schweiz; Statistik; Statistische Angaben; Student; Studienerfolg; Übergang; Usbekistan; Weiterbildung; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Der alle zwei Jahre erscheinende, gemeinsam von Bund und Ländern in Auftraggegebene nationale Bildungsbericht ist eine umfassende indikatorengestützteBestandsaufnahme des Bildungswesens. Indikatoren ermoglichen es, Informationenzum Bildungsgeschehen in Zeitreihen darzustellen und damit Ansatzpunktefür die Interpretation, Analyse und Bewertung von Entwicklungen zugeben. Die Indikatoren des nationalen Bildungsberichts greifen zwar auf bereits vorhandeneDaten zurück, ihre Erstellung basiert jedoch auf konzeptionellen Grundlagen,die parallel zur Erstellung des Berichtes kontinuierlich weiterentwickeltwerden müssen, um die Qualitat der Berichterstattung zu sichern und zu verbessern. Der vorliegende Band prasentiert Ergebnisse eines "bildungsberichtsbegleitenden" Forschqngsvorhabens zur Indikatorenentwicklung. Zunächst werden dieGrundzüge des Vorhabens erläutert, bestehende Forschungsdesiderata sichtbargemacht und wesentliche theoretisch-konzeptionelle Grundlagen für dieArbeiten zur Indikatorenentwicklung im Rahmen der Bildungsberichterstattung beschrieben. In diesem Zusammenhang wird auch auf Erfordernisse hinsichtlichder Weiterentwicklung der Datenbasis für Indikatoren eingegangen. Die zentralenAbschnitte des Bandes zeigen exemplarisch Möglichkeiten, die Aussagekraftund Differenziertheit bereits vorhandener Indikatoren auf Basis neuer oderverbesserter Datengrundlagen zu verbessern und verdeutlichen den mit derEntwicklung neuer Indikatoren verbundenen Forschungsaufwand. Der Bandschließt mit einem Ausblick auf künftige Arbeiten zur Indikatorenentwicklungim Rahmen der nationalen Bildungsberichterstattung.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Indikatorenverständnis und Umgang mit Indikatoren in internationalen und nationalen […]
Döbert, Hans; Dedering, Kathrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland" | Bonn: BMBF | 2010
30040 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Dedering, Kathrin
Titel:
Indikatorenverständnis und Umgang mit Indikatoren in internationalen und nationalen Bildungsberichtssystemen
Aus:
Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland", Bonn: BMBF, 2010 (Bildungsforschung, 33), S. 23-53
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Bildungsstatistik; Datenanalyse; Deutschland; Dortmund; Entwicklung; Indikator; Internationaler Vergleich; Interpretation; Kanada; Modell; OECD-Länder; Panel; Qualitätssicherung; Schweiz; Statistische Angaben; Vereinigte Staaten
Abstract:
Für die Weiterentwicklung der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung und des ihr zugrunde liegenden Indikatorenverständnisses ist allgemein die systematischere Berücksichtigung internationaler Entwicklungen im Bereich der Bildungsberichterstattung und des Bildungsmonitorings erforderlich, um die internationale Anschlussfähigkeit zu sichern. Internationale Anschlussfähigkeit meint hierbei vor allem vertiefende Analysen zu inter- und supranationalen Berichtssystemen und ihrem jeweiligen Indikatorenkonzept. Erforderlich ist aber vor allem die Analyse des Verständnisses und des Umgangs mit Indikatoren sowie ihrer jeweiligen Datenbasis. Das ist insbesondere Anliegen [dieses Beitrags]. Darüber hinaus wird der Blick auf die Indikatorensysteme der länderspezifischen sowie der kommunalen Bildungsberichte in Deutschland gerichtet, um mögliche Ansätze zur Weiterentwicklung des Indikatorenverständnisses und -tableaus auf nationaler Ebene zu gewinnen. Ein Resümee versucht eine erste Synthese mit Blick auf das Indikatorenverständnis, die Indikatorenauswahl und die Datenbasis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
30940 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 113-151
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Autonomie; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fachdidaktik; Finanzierung; Förderungsmaßnahme; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Lehrer; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernzeit; Migrationshintergrund; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualität; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schulklima; Statistische Angaben; Textanalyse; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Das zentrale Anliegen der PISA-Studien ist die kontinuierliche Beobachtung der Bildungssysteme im internationalen Vergleich, das Bildungsmonitoring. Dies schließt neben dem internationalen Vergleich der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auch die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Funktionsmerkmale der Bildungssysteme ein. Welche Ressourcen stehen den Schulen zur Verfügung? Wer entscheidet über deren Verwendung, über Personal, Lehrpläne, die Gestaltung von Prüfungen? Wie arbeiten Schulen intern? Wie sieht die pädagogische Kultur der Schulen aus? Wie wird Unterricht gestaltet und welche darüberhinausgehenden Fördermaßnahmen finden statt? Solche und ähnliche Fragen soll PISA international vergleichend beantworten. Die Wirkungen dieser Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler lassen sich in Querschnittsstudien, wie sie die internationalen PISA-Erhebungen darstellen, kaum beziffern. PISA vermag jedoch ein Bild der Arbeitsbedingungen und der pädagogischen Prozesse zu zeichnen, wie es sonst nicht verfügbar wäre - nicht im nationalen und nicht im internationalen Kontext. Wenn zentrale Themen regelmäßig aufgegriffen, also Trends auch hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Gestaltungsmerkmale von Schulen berichtet werden, stellt dies ein wichtiges Feedback für die Bildungspolitik und alle anderen Akteure in den beteiligten Bildungssystemen dar. Das vorliegende Kapitel wird einen Beitrag zu dieser Art des Bildungsmonitorings leisten. Ziel ist es, die schulischen Rahmenbedingungen und die Lerngelegenheiten im Deutschunterricht in ihrem Ist-Zustand darzustellen und ihre Entwicklung zwischen den Jahren 2000 und 2009 zu betrachten. Dafür wird sowohl eine Einordnung auf internationaler Ebene vorgenommen als auch ein intranationaler Vergleich der Schularten in Deutschland durchgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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