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Learning time. The gap between intentions and reality
Kuger, Susanne
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36766 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne
Titel:
Learning time. The gap between intentions and reality
Erscheinungsvermerk:
Zürich: Jacobs Foundation, 2016 (BOLD - Blog on Learning and Development)
URL:
http://bold.expert/learning-time-the-gap-between-intentions-and-reality/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungssystem; Datenanalyse; Korrelation; Lernen; Lernerfolg; Lernzeit; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung
Abstract:
A study comparing schools in different countries shows correlations between learning time and students' achievements, but also points out that many factors can lead to loss of learning time. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Begabte Kinder finden und fördern. Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, […]
Holling, Heinz; Preckel, Franzis; Vock, Miriam; Roßbach, Hans-Günther; Baudson, Tanja Gabriele; […]
Monographie
| Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35668 Endnote
Autor*innen:
Holling, Heinz; Preckel, Franzis; Vock, Miriam; Roßbach, Hans-Günther; Baudson, Tanja Gabriele; Gronostaj, Anna; Kuger, Susanne; Schwenk, Christin
Titel:
Begabte Kinder finden und fördern. Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akzeleration; Begabtenauslese; Beobachtung; Beratung; Eltern; Erzieher; Familie; Frühförderung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kooperation; Kreativität; Lernverhalten; Mentor; Migrationshintergrund; Motivation; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Teilleistungsstörung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35953 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 54-69
URL:
https://www.bmbf.de/pub/Begabte_Kinder_finden_und_foerdern.pdf#page=56
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Beratung; Diagnose; Digitale Medien; Eltern; Emotionale Entwicklung; Förderung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Kind; Kindergarten; Lesenlernen; Mädchen; Persönlichkeitsentwicklung; Schule
Abstract:
Auch im Fall hochbegabter Kinder kommt Eltern eine zentrale Rolle in der Erziehung und Bildung zu. Der Beitrag weist auf einige Punkte hin, die Eltern den Alltag mit ihren hochbegabten Kindern erleichtern können und hebt besonders wichtige Aspekte in der Begleitung dieser Kinder hervor. Dazu gehört auch das Aufklären mancher Mythen, wir z.B. dass alle Hochbegabten besondere Persönlichkeitseigenschaften besäßen. Eltern werden in ihrer Rolle als Ansprechperson und aufmerksame Begleiter für das Kind gestärkt und konkrete Hinweise helfen z.B. in der Kommunikation nach außen, etwa mit Freunden und Lehrern, in Fragen der Medienerziehung und bei der Abwägung der Bedeutung besonderer Fördermaßnahmen, wie einer vorzeitigen Einschulung oder dem Klassenüberspringen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35954 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 70-87
URL:
https://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Deutschland; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Leistung; Lernen; Schule; Unterstützung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The PISA 2015 framework for context assessment. Monitoring opportunities and outcomes, policies and […]
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36589 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Titel:
The PISA 2015 framework for context assessment. Monitoring opportunities and outcomes, policies and practices modelling patterns and relations, impacts and trends in education
Erscheinungsvermerk:
Paris: Organisation for Economic Co-operation and Development, 2015
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wirksamkeit schulrelevanter Förderung in Kindertagesstätten
Hasselhorn, Marcus; Kuger, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2014
34333 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Kuger, Susanne
Titel:
Wirksamkeit schulrelevanter Förderung in Kindertagesstätten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 2, S. 299-314
DOI:
10.1007/s11618-013-0473-2
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Fertigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Forschungsstand; Frühpädagogik; Intervention; Kindertagesstätte; Kompensatorische Erziehung; Kompetenz; Programm; Training; Vorschulerziehung; Wirkung
Abstract:
Auf der Basis einer Sichtung vorliegender internationaler wie nationaler Forschungsbefunde zur allgemeinen und differenziellen Wirksamkeit der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten, der kontrollierten Evaluation von Modellprojekten zur kompensatorischen Förderung im vorschulischen Bereich und zu wirksamkeitsgeprüften Programmen zur gezielten Förderung individueller Lernvoraussetzungen werden mehrere Schlussfolgerungen herausgearbeitet: Erstens wirkt sich ein früher Besuch von Kindertageseinrichtungen - ab dem dritten Lebensjahr - positiv auf die Entwicklung schulrelevanter Kompetenzen aus. Zweitens basieren die entwicklungsförderlichen Wirkungen von Kindertagesstätten vorwiegend auf der Qualität der realisierten Anregungsangebote, die derzeit in Deutschland noch erheblich ausbaufähig sind. Drittens können in breit angelegten und intensiven Modellprojekten der Verbesserung des gesamten Regelangebots einer Einrichtung kompensatorische Fördereffekte auch für benachteiligte Kindergruppen nachgewiesen werden, insbesondere wenn sie gekoppelt sind mit günstigen Anregungsbedingungen in der Familie und später auch in der Schule. Und viertens liegen nachweislich wirksame fokussierte Trainingsprogramme vor, die geeignet sind, um in Kindertagesstätten eingesetzt zu werden. Für eine Umsetzung dieser Möglichkeiten in der Praxis von Kindertagesstätten sind allerdings noch einige Herausforderungen zu bewältigen.
Abstract (english):
The present paper summarizes international and national research findings on the general and differential effectiveness of pedagogical work in early childhood education and care settings, evaluations of pilot projects on compensatory preschool education as well programs to support individual learning abilities. Based on these findings, the following conclusions are drawn: First, attending early childhood education and care settings at an early age (after the age of three) has a positive influence on the development of academic competences. Second, the effectiveness of these settings depends on the instructional quality, which could be considerably improved in Germany. Third, pilot projects on programs to support individual learning abilities could show that compensatory effects for disadvantaged groups of children exist, especially when they are interlinked with stimulating conditions in the family and at school. Fourth, effective training programs exist that can be implemented in early childhood education and care. However, a number of challenges need to be met before they can be successfully implemented.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Soziale Disparitäten beim Zugang zu Kindergartenqualität und differenzielle Konsequenzen für die […]
Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Anders, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2014
34498 Endnote
Autor*innen:
Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Anders, Yvonne
Titel:
Soziale Disparitäten beim Zugang zu Kindergartenqualität und differenzielle Konsequenzen für die vorschulische mathematische Entwicklung
In:
Unterrichtswissenschaft, 42 (2014) 2, S. 132-151
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128546
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128546
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auslese; Bayern; Benachteiligtes Kind; Deutschland; Empirische Untersuchung; Hessen; Kindergarten; Mathematische Kompetenz; Qualität; Regressionsanalyse; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wirkung; Zugang
Abstract:
Obwohl die meisten Kinder in Deutschland zumindest ein Jahr vor der Einschulung einen Kindergarten besuchen, ist bislang unklar, ob für alle Kinder die gleiche Chance auf einen Kindergarten mit hoher Qualität besteht. Der Beitrag geht daher der Frage nach, ob der Zugang zu einem Kindergarten höherer Qualität nach sozialer Herkunft selektiv ist. Zusätzlich wird untersucht, ob sich die Kindergartenqualität je nach sozialer Herkunft als differentiell bedeutsam für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen erweist. Dazu wurden Daten der BiKS-Studie verwendet, welche 547 Kinder in 97 Kindergärten umfassen,. Im Rahmen logistischer Regressionsanalysen konnte gezeigt werden, dass Kinder mit Migrationshintergrund eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, einen Kindergarten höherer Qualität zu besuchen; der sozioökonomischen Status (SES) der Familie sowie der mütterliche Bildungshintergrund haben hingegen keine signifikanten Effekte. Darüber hinaus wurden latente Wachstumskurvenmodelle spezifiziert, die die mathematische Entwicklung im Alter zwischen drei und fünf Jahren in einem Multigruppendesign je nach sozialer Herkunft untersuchen. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Effekt der Kindergartenqualität auf den Zuwachs der mathematischen Kompetenzen für Kinder ohne Migrationshintergrund, mit Eltern mit höherem Bildungsabschluss und mit Eltern eines höheren sozioökonomischen Status. Der Beitrag unterstreicht die Bedeutsamkeit qualitativ hochwertiger Kindergartenbetreuung und diskutiert dies insbesondere vor dem Hintergrund des selektiven Zugangs zu hoher Kindergartenqualität von Kindern mit Migrationshintergrund.
Abstract (english):
Although most children in Germany attend an early childhood education and care (ECEC) setting for at least one year, it remains uncertain whether all children have equal opportunity to attend a setting that provides high quality education and care. The paper therefore researches social disparities in the chance to attend a setting providing better classroom quality and possible differential effects of quality education and care for children's mathematical development. For this purpose, the study analyses data of 547 children in 97 ECEC settings that were included in the BiKS longitudinal sample. Results of logistic regression analyses display that children with migration background bear a lower chance to attend high quality settings; comparable effects cannot be found for children in families with lower educational or less advantaged economic backgrounds. Furthermore, multi-group latent growth curve models can proof developmental advantages in mathematics achievement for children without a migration background and children in advantaged families with a better educational or more favorable economic background. The paper once more underlines the importance of high quality early childhood education and care. The discussion emphasizes this effect taking into account the result of social disparities in attending such settings for children with a migration background.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was ist an einer Schule wichtig? Das Bild von Schule aus Lehrer- und Elternsicht
Kuger, Susanne; Große, Christiane; Kluczniok, Katharina; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Mudiappa, Michael; Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien | Bamberg: University of Bamberg Press | 2014
35064 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Große, Christiane; Kluczniok, Katharina; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was ist an einer Schule wichtig? Das Bild von Schule aus Lehrer- und Elternsicht
Aus:
Mudiappa, Michael; Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien, Bamberg: University of Bamberg Press, 2014 (Schriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 15), S. 53-57
URN:
urn:nbn:de:bvb:473-opus4-69584
URL:
http://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/files/6958/SHUWI15MudiappaBiKSopuskseA2.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Erwartung; Grundschule; Lehrer; Meinung; Primarbereich; Qualität; Schule; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Im Zentrum [des Beitrags] steht die Frage, welche Merkmale aus Eltern- und Lehrersicht eine gute Schule ausmachen. Unterschiedliche Erwartungen an Schule und Unterricht können zu problematischen Situationen führen, die die Kooperation im schulischen Alltag beeinflussen. In BiKS-3-10 wurden Eltern und Grundschullehrer(inne)n dazu identische Fragen zur Einschätzung der Relevanz bestimmter Schulmerkmale gestellt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Übereinstimmung zwischen den Befragtengruppen. Analysen, die die Zuordnung der Eltern zu dem Lehrer(in) ihrer Kinder berücksichtigen, zeigen dagegen eine mittlere Übereinstimmung der Elternmeinung mit der Meinung "ihres" Lehrers bzw. "ihrer" Lehrerin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische […]
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
35062 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Titel:
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische Annäherung
Aus:
Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 (Kindheitspädagogische Beiträge), S. 221-237
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsabschluss; Berufserfahrung; Bildungsplan; Datenanalyse; Deutschland; Erzieher; Erzieherin; Fachkraft; Frühpädagogik; Gender; Geschlecht; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Identität; Junge; Kind; Kindergarten; Mädchen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Professionalität; Supervision; Unterschied; Verhalten; Weiterbildung; Wirkung
Abstract:
Das Thema "Gender" wird in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion bisher wenig beleuchtet. Ein Ziel der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ist es, möglicherweise bestehende Ungleichbehandlungen und Unterschiede im Alltagserleben zu reflektieren und Jungen und Mädchen in gleichem Maße zu fördern. Der Beitrag greift auf Daten der BiKS-3-10 Studie zurück und untersucht inwiefern verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmale zunehmender Professionalisierung des pädagogischen Fachpersonals mit gleichem oder unterschiedlichem Alltagserleben und -verhalten von Jungen und Mädchen im Kindergartenalter einhergehen. Insgesamt unterscheiden sich das Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen aber kaum. Die wenigsten geschlechtsbezogenen Unterschiede im kindlichen Erleben und Verhalten zeigen bei den Analysen unter Kontrolle der Berufsausbildung und der Berufserfahrung der pädagogischen Fachkraft. Etwas mehr bedeutsame Zusammenhänge lassen sich für die Anzahl der genutzten Fortbildungstage und der Supervisionsstunden nachweisen. Die gefundenen Beziehungen deuten mit wenigen Ausnahmen eher in Richtung qualitativ höherwertigerer Anregungen für Kinder von Fachkräften, die eine stärkere Ausprägung von Merkmalen aktueller Professionalisierungsbemühungen aufweisen. Die Fachkräfte versuchen eher, gleiche Erlebnisse für alle Kinder zu schaffen und für die Kinder solche Aktivitäten anzuregen, die sie sich selbst aus eigener Initiative weniger aussuchen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2015 Draft Questionnaire Framework
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34334 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Titel:
PISA 2015 Draft Questionnaire Framework
Erscheinungsvermerk:
Paris: OECD, 2014
URL:
http://www.oecd.org/pisa/pisaproducts/PISA-2015-draft-questionnaire-framework.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungslebenslauf; Einstellung <Psy>; Fachwissen; Forschungsdesign; Lehrerausbildung; Leistungsmessung; Lernen; Lernverhalten; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Problemlösen; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulpolitik; Steuerung; Testkonstruktion; Unterricht
Abstract:
The present framework intends to explain the goals and the rationale for choosing appropriate questionnaire content, guiding both the questionnaire development and the forthcoming reports. The document is organized into two main parts: (1) defining the core content of the PISA questionnaires, and (2) elaborating a modular structure for broader coverage of policy issues. The first part of this document links the current Framework to the overarching (cross-cycle) structure of PISA context assessment set out in the PISA 2012 Framework (OECD 2013, p. 168 ff.). The constructs that need to be covered for monitoring trends in education are revisited, with reference to the general background of Educational Effectiveness Research. Measures which have been used previously for initial reporting, for international indicators (published in "Education at a Glance"), and for secondary analyses are reviewed, culminating in an outline of core content that should be assessed in all cycles, for all participants. The second and larger part of this document explores the full breadth of policy issues to be covered, structured by 19 modules, and explains how the most important modules - i.e. those judged as high priority modules by the PISA Governing Board - have been implemented in the Field Trial for PISA 2015. Here, detailed references to current research are provided.
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