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Zur Interdisziplinarität zukünftiger Unterrichtsforschung
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung | Münster: Waxmann | 2016
36151 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zur Interdisziplinarität zukünftiger Unterrichtsforschung
Aus:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung, Münster: Waxmann, 2016 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 1), S. 189-193
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Erziehungswissenschaft; Fachdidaktik; Interdisziplinarität; Kooperation; Pädagogische Psychologie; Unterrichtsforschung; Zukunftserwartung
Abstract:
Bildungspolitik und Schulpädagogen [...] fordern [...] von der Forschung ein zu klären, wie guter und erfolgreicher Unterricht gelingen kann und wie man Unterricht an deutschen Schulen verbessern kann. Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass viele wissenschaftliche Disziplinen sich in den letzten Jahren dem Thema "Unterricht" gewidment haben. Ohne auf alle Disziplinen einzugehen, auf die dies zutrifft, wird im vorliegenden Beitrag die These vertreten, dass drei Disziplinen (oder besser: Klassen von Disziplinen) in den vergangenen Jahrzehnten mit Forschungsbeiträgen entscheidend zu[r] deutlichen Steigerung unseres Wissens darüber beigetragen haben, was guten Unterricht ausmacht: die Erziehungswissenschaft, die Fachdidaktiken und die (Pädagogische) Psychologie. Dabei haben diese Disziplinen bereits fruchtbare Kooperationen untereinander umgesetzt. Die Zukunft wird zeigen, ob aus diesen Kooperationen eine interdisziplinäre Unterrichtsforschung entsteht. (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36042 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Titel:
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 23-29
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsfeld; Denken; Interaktion; Lernen; Psychologie; Schüler; Schulpsychologe; Schulpsychologie; Studium; Wissenschaftliche Forschung; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsverständnis
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP, 204, S. 3) und basiert als solche auf den Erkenntnissen der akademischen Psychologie. Sie bedient sich der Theorien, Befunde und Methodologie der gesamten Psychologie. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Wie aber gelingt es, dass wissenschaftliche Forschungsergebnisse angemessen und erfolgreich in der Praxis genutzt werden? Hierfür müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. So muss entsprechend relevante Forschung vorliegen, die systematisch aufbereitet und hinreichend verständlich verfügbar gemacht worden ist. Auch müssen praktisch tätige Schulpsychologen diese wissenschaftlichen Befunde kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Nützlichkeit bewerten. Um das angemessen und erfolgreich zu leisten, bedarf es solider Kenntnisse forschungsmethodologischer Grundlagen ebenso wie der Befähigung zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde. Aber obwohl viele nützliche Theorien und Befunde in der wissenschaftlichen Psychologie vorliegen und die praktisch tätigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über hinreichende forschungsmethodologische Kenntnisse verfügen und zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde befähigt sind, stehen sie in der Praxis immer wieder neu vor der Herausforderung, dass die Probleme, zu deren Lösung sie beitragen sollen, oftmals diffus, widersprüchlich, komplex und zumindest uneindeutig sind. Die Folge ist, dass das alltägliche schulpsychologische Handeln immer wieder unter großer Unsicherheit erfolgt und subjektiv als Theorie-Praxis-Dilemma wahrgenommen wird. Diese Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des beruflichen Handlungsspektrums in der Schulpsychologie, da die schulpsychologische Expertise immer dann angefragt wird, wenn im Bereich der Erlebens und Verhaltens von Schülern Probleme auftreten, die sich nicht durch pädagogisch bewährte Maßnahmen haben lösen lassen und bei denen die beteiligten Schulverantwortlichen unter Handlungsdruck (oftmals auch unter Leidensdruck) stehen. Expertinnen und Experten der Schulpsychologie werden dann bei Krisen und Problemlagen einbezogen, wenn Standardlösungen nicht erfolgreich waren und bei Verantwortlichen in der Schule große Unsicherheit herrscht. Ein solcher Dauerzustand ist ein objektiver Belastungsfaktor für die Ausübung des Berufs einer Schulpsychologin bzw. eines Schulpsychologen, und damit ist das Risiko erhöht, sich permanent gestresst und überfordert zu fühlen. So verwundert es auch nicht, dass in verschiedenen Befragungen von praktisch tätigen Psychologinnen und Psychologen in den letzten Jahren auf das Theorie-Praxis-Dilemma hingewiesen und zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weite Teile der Studieninhalte nicht für den beruflichen Alltag gebrauchen könne (z.B. Schneider & Roberts, 2000; Frensch, 2013; Hasselhorn, 2009). Oftmals führt das zu Debatten, ob überhaupt ein Vollstudium in Psychologie die bestmögliche Grundausbildung für Schulpsychologinnen und -psychologen sei. Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der und um die Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Förderung schulrelevanter Kompetenzen in Vorschule und Schule
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule | Göttingen: Hogrefe | 2016
36189 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Förderung schulrelevanter Kompetenzen in Vorschule und Schule
Aus:
Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule, Göttingen: Hogrefe, 2016 (Tests und Trends. N. F., 14), S. 1-12
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Fähigkeit; Fertigkeit; Förderung; Frühförderung; Grundschule; Kompetenz; Relevanz; Vorschulalter; Vorschulkind
Abstract:
Die gezielte Förderung schulrelevanter Kompetenzen im Vorschul- und Schulalter rückt insbesondere im Rahmen der Diskussion, wie ein inklusives Bildungssystem praktisch umgesetzt werden kann, immer mehr in den Fokus der pädagogischen Praxis und der Öffentlichkeit. Förderprogramme zur individuellen Förderung schulrelevanter Kompetenzen könnten in diesem Kontext zu einem wichtigen Werkzeug für Lehrkräfte an Regelschulen oder sogar für frühpädagogische Fachkräfte werden. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst skizziert, was man unter schulrelevanten Kompetenzen versteht. Dabei wird insbesondere auf die Unterscheidung zwischen bereichsübergreifenden und bereichsspezifischen Kompetenzen eingegangen. Anschließend werden einige allgemeine Antworten zur Frage gegeben, welche schulrelevanten Kompetenzen sich wie fördern lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Computergestützte Ansätze zur Förderung der Leseleistung durch Manipulation individueller Lesezeiten
Lindberg, Sven; Nagler, Telse; Bar-Kochva, Irit; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule | Göttingen: Hogrefe | 2016
36188 Endnote
Autor*innen:
Lindberg, Sven; Nagler, Telse; Bar-Kochva, Irit; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Computergestützte Ansätze zur Förderung der Leseleistung durch Manipulation individueller Lesezeiten
Aus:
Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule, Göttingen: Hogrefe, 2016 (Tests und Trends. N.F., 14), S. 199-208
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auswahl; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Großbritannien; Grundschüler; Intervention; Israel; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesestörung; Leseverstehen; Niederlande; Studien; Text; Training
Abstract:
Im Bereich der computergestützten Leseförderung wurden in den letzten Jahren erfolgreich Interventionsprogramme eingesetzt, in denen individuelle Lesezeiten direkt manipuliert wurden. Grundlage dieser Programme ist das sogenannte Beschleunigungsphänomen, das einen messbaren Anstieg des Leseverständnisses umschreibt, der durch eine künstliche Steigerung des individuellen Lesetempos erzeugt wurde. Der vorliegende Beitrag bietet einen aktuellen Überblick über den Forschungsstand und beschreibt verschiedene Ansätze der Manipulation von Lesezeiten. Stärken und Schwächen bisheriger Arbeiten werden beleuchtet und es werden zusammenfassend die Herausforderungen weiterführender Forschung skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
A fact retrieval account of the Acceleration Phenomenon
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Khateb, Asaid;Bar-Kochva, Irit (Hrsg.): Reading fluency: Current insights form neurocognitive research and intervention studies | Cham: Springer | 2016
36311 Endnote
Autor*innen:
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Titel:
A fact retrieval account of the Acceleration Phenomenon
Aus:
Khateb, Asaid;Bar-Kochva, Irit (Hrsg.): Reading fluency: Current insights form neurocognitive research and intervention studies, Cham: Springer, 2016 (Literacy studies, 12), S. 107-123
DOI:
10.1007/978-3-319-30478-6_7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Informationsverarbeitung; Intervention; Kognitive Prozesse; Leistungssteigerung; Lesefertigkeit; Lesegeschwindigkeit; Leseverstehen; Strategie; Training
Abstract:
Breznitz (J Educ Psychol 89:289-297, 1987a; Fluency in reading: synchronization of processes. Erlbaum, Mahwah, 2006) demonstrated that a fading manipulation, which continuously erases text based on the individual reading rate, results in improved reading performance. Several studies using this fading procedure showed that children as well as adults with different reading proficiency levels and in different languages were able to increase their reading rate and reading comprehension in a fading condition, characterizing the Acceleration Phenomenon. Considering the close interconnection of reading fluency and reading comprehension, a fact retrieval account for achievement enhancements induced by the fading manipulation is presented in this chapter. It is hypothesized, that if information can be processed at a high level of automaticity and available lexical entries can be accessed rapidly, reading performance can be improved by means of imposing a time limitation. Hence, the nature of the fading manipulation may induce a shift to faster and more elaborated strategies, such as direct fact retrieval, resulting in improved performance. Different empirical outcomes from the reading and the arithmetic domain are demonstrated and the generalizability of the Acceleration Phenomenon across academic domains is discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen
Beck, Luna; Hasselhorn, Marcus; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36339 Endnote
Autor*innen:
Beck, Luna; Hasselhorn, Marcus; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Titel:
Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen
Erscheinungsvermerk:
Köln: Universität; Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, 2016
URL:
http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/Handreichung_Lesefoerderung_April_2016.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsprogramm; Erhebungsinstrument; Grundschule; Kindergarten; Lautes Lesen; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseverstehen; Phonologie; Schreibenlernen; Sekundarstufe I; Textverständnis
Abstract:
Die Fähigkeit zu lesen wird als Schlüsselkompetenz betrachtet, denn sie stellt sinnbildlich den Schlüssel zu bedeutenden Lebensbereichen dar: Für das selbstständige Zurechtfinden im Alltag, eine erfolgreiche Bildungs- und Berufsbiographie sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Lesen-Können unerlässlich. Über die Vermittlung von Fakten hinaus werden durch die Schriftsprache Ideen, Werte und Kulturen erschlossen. Deshalb bergen fehlende bzw. geringe Lesekompetenzen die Gefahr, ausgeschlossen zu werden von einem erfüllenden Berufsleben und einer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft. Die IQB-Ländervergleiche zeigen, dass in Deutschland noch immer sehr viele 15-Jährige im Leseverstehen nicht die Mindeststandards erreichen, die als Voraussetzung für eine berufliche Ausbildung bzw. den Besuch einer weiterführenden Schule gelten. Die Förderung der Lesekompetenz hat daher aktuell eine hohe gesellschaftliche Bedeutung. Die [...] Handreichung richtet sich an pädagogische Fach- und Lehrkräfte und stellt die Idee der durchgängigen Leseförderung von der Kita über die Grundschule bis zur Sekundarstufe in den Mittelpunkt. Dabei nimmt sie in den Blick, dass erste Grundlagen für das Lesenlernen bereits im Kindergartenalter gelegt werden, und sie zeigt, wie Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz in den einzelnen Bildungsetappen idealerweise aufeinander aufbauen. Dazu gehört auch, dass die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte sich jeweils ein möglichst präzises Bild davon machen, was die Kinder bereits gut können und in welchen Bereichen sie eventuell noch Unterstützung benötigen. Die Handreichung stellt dafür im zweiten Kapitel eine Auswahl von Hilfsmitteln zur Erfassung leserelevanter Kompetenzen und weitere Werkzeuge zur Leseförderung von der Kita bis zur Sekundarstufe I vor. Diese sind entweder nachweislich wirksam, oder ihre Wirksamkeit kann aus theoretisch fundierten Gründen als sehr wahrscheinlich angenommen werden. Im dritten Kapitel stellen Beteiligte des Bund-Länder-Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) aus allen drei Bildungsetappen vor, welche Förderkonzepte sie im Rahmen des Programms erfolgreich umsetzen. Das vierte Kapitel enthält Lektürehinweise, die eine vertiefende Beschäftigung mit den in Kapitel 2 vorgestellten Werkzeugen ermöglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2015
34720 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Titel:
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Baden-Württemberg; Beobachtung; Denken; Deutschland; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühdiagnostik; Grundschule; Handreichung; Informationsverarbeitung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Konzeption; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Risikokind; Sprachkompetenz; Übergang
Abstract:
Trotz umfangreicher erfolgreicher Anstrengungen zur Qualitätssteigerung des pädagogischen Alltags in Kindertagesstätten ist der Anteil der Kinder mit frühen schulischen Anpassungs- und Lernproblemen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg in den letzten Jahren ein Konzept zur gezielten zusätzlichen Förderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten entwickelt und erprobt. Dieses Konzept hat nachweislich das Potenzial, Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den späteren schulischen Anforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Buch informiert über Hintergründe und die Umsetzung dieses Konzeptes. Es enthält auch konkrete Tipps und Materialien, deren Nutzung dazu beitragen wird, dass zukünftig immer mehr Kinder trotz früh feststellbarer Entwicklungsrisiken schulischen Erfolg erleben (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das Projekt "Schulreifes Kind" Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan‑Henning; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2015
35800 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan‑Henning; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Titel:
Das Projekt "Schulreifes Kind" Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Begleituntersuchung; Bericht; Coaching; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erzieher; Evaluation; Frühförderung; Kind; Kompetenz; Lehrer; Leistungsmessung; Messung; Motivation; Pädagoge; Projekt; Risikokind; Schulreife; Selbstkonzept; Veröffentlichung; Weiterbildung; Wirkung; Wirkungsforschung
Abstract:
Der Anteil der Kinder, die bei Erreichen der gesetzlichen Schulpflicht erhebliche Auffälligkeiten in schulrelevanten Entwicklungsbereichen aufweisen, hat nicht nur in der subjektiven Wahrnehmung von Grundschullehrkräften in den letzten Jahrzehnte sehr zugenommen. In Baden-Württemberg wurde daher in enger Abstimmung zwischen Kultusministerium und Kita-Trägerverbänden ein Konzept zur gezielten Zusatzförderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten im letzten Kita-Jahr entwickelt und seit 2007 an etwa 250 Standorten in Baden-Württemberg unter der Bezeichnung "Schulreifes Kind" umgesetzt. Kernstücke des Projektes sind (a) die frühe Diagnostik schulrelevanter Entwicklungsstände im vorletzten Kita-Jahr, (b) die Einberufung eines "Runden Tisches" mit Eltern, Kita-Vertretern, Grundschulvertretern und ggf. weiteren Experten bei jedem Kind mit Auffälligkeiten sowie (c) die gezielte Zusatzförderung in Klein gruppen im Laufe des letzten Kita-Jahres. Von Anfang an wurde das Projekt wissenschaftlich begleitet. Dieser Band berichtet über die wichtigsten Aktivitäten, Arbeitsschritte und die pädagogisch sehr ermutigenden Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Begleitung. So konnte durch die gezielte Zusatzförderung nicht nur die Qµote der rechtzeitig Eingeschulten erhöht werden; auch zeigte sich, dass die meisten früh geförderten Kinder dieser Risikogruppe bis zum Ende der Grundschuljahre im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen die nach den Bildungsstandards erwarteten Leistungen erbrachten. Durch wenige Coaching-Sitzungen der Förderkräfte konnten die positiven Effekte noch deutlich gesteigert werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
DERET 5-6+ Deutscher Rechtschreibtest für fünfte und sechste Klassen
Martinez-Méndez, Rebekka; Schneider, Michael; Hasselhorn, Marcus
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2015
35818 Endnote
Autor*innen:
Martinez-Méndez, Rebekka; Schneider, Michael; Hasselhorn, Marcus
Titel:
DERET 5-6+ Deutscher Rechtschreibtest für fünfte und sechste Klassen
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Pädagogisch-psychologische Testverfahren
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Deutschunterricht; Diagnostischer Test; Diktat; Kompetenz; Rechtschreibtest; Rechtschreibung; Schüler; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Testauswertung
Abstract:
Der DERET 5-6+ dient als ein an den Bildungsstandards und Lehrplaninhalten der Bundesländer orientierter Gruppen- oder Einzeltest der differenziellen Erfassung der Rechtschreibkompetenzen jeweils zur Mitte und zum Ende des fünften und sechsten Schuljahres sowie zur Mitte des siebten Schuljahres. Es stehen zwei Paralleltestformen zur Verfügung. Jede Testform besteht aus drei Subtests: einem Fließtext-Diktat, einem Diktat einzelner Sätze sowie einem Lückensatzdiktat. Über drei verschiedene Analyseebenen lässt sich ein breites Spektrum an diagnostischen Fragestellungen beantworten. Auf Analyseebene 1 werden die allgemeinen (Anzahl korrekt geschriebener Wörter) und spezifischen (z.B. Groß-Kleinschreibung) orthografischen Basiskompetenzen erfasst. Auf Analyseebene 2 ist über die nähere Beurteilung einzelner Buchstaben oder Buchstabenkombinationen die Erfassung von 11 curricular verankerten Leistungsstandards (z.B. Skala Dehnung "ie") möglich. Analyseebene 3 erlaubt die Ermittlung eines fünffach gestuften hierarchisch-differenziellen Entwicklungsprofils zur Einschätzung des Schriftsprachentwicklungsniveaus orientiert an dem sprachsystematischen Rechtschreibförderansatz nach Reuter-Liehr (1993, 2008). Zur Interpretation der Testwerte werden klassenstufenspezifische Normen (N = 12.552 Schüler) bereit gestellt. Zur Testauswertung steht optional ein Auswertungsprogramm zur Verfügung. Die Auswertung für die Analyseebene 1 kann mit dem Programm schneller und weniger fehleranfällig erfolgen als per Hand. Die für die zielgerichtete und effektive Förderung notwendigen Analysestufen 2 und 3 sind nur mit Hilfe des Auswertungsprogramms möglich. Die Durchführung des DERET 5-6+ beansprucht je nach Leistungsniveau ca. 25 bis 45 Minuten. Die Handauswertung (Analyseebene 1) dauert etwa 10 Minuten. Die computerbasierte Auswertung und Interpretation beansprucht je nach gewählten Analyseebenen und dem Fähigkeitsniveau des Schülers zwischen 5 und 35 Minuten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik im Vorschulalter
Esser, Günter; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2015
35324 Endnote
Herausgeber*innen:
Esser, Günter; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Diagnostik im Vorschulalter
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2015 (Tests und Trends. N. F., 13)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Eltern; Empirische Forschung; Entwicklungsstörung; Erzählen; Forschungsstand; Fragebogen; Frühe Kindheit; Grundschulalter; Grundschule; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Lesekompetenz; Lesetest; Mathematische Kompetenz; Motorische Entwicklung; Qualität; Rechnen; Reliabilität; Schreibenlernen; Sprachentwicklung; Sprachstandsforschung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Validität; Vorschulalter; Wortschatz
Abstract:
Eine erfolgreiche Förderung beginnt stets mit einer gründlichen Diagnostik. Bereits für das Vorschulalter liegen zahlreiche Verfahren vor, die dazu geeignet sind, Entwicklungsauffälligkeiten zu identifizieren, und damit ermöglichen, schulischen Anpassungs- und Lernproblemen frühzeitig entgegenzuwirken. Der Fokus dieses Bandes liegt auf Tests, die Vorläuferfertigkeiten schulischer Leistungen abbilden, und es werden unterschiedliche Ansätze der Erfassung schriftsprachlicher und numerischer Fähigkeiten dargestellt. Darüber hinaus werden jedoch auch übergeordnete Ansätze wie die Messung der nonverbalen Intelligenz behandelt und Verfahren zur Erfassung spezifischer Leistungsbereiche wie Sprach- und motorische Entwicklung vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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