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Psychische Auffälligkeiten als schulrelevante Belastungen. Eine Einführung
Hartmann, Daniela; Brandenburg, Janin; Visser, Linda; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Schwenck, Christina (Hrsg.): Diagnostik und schulische Interventionsmöglichkeiten bei psychischen Auffälligkeiten | Göttingen: Hogrefe | 2023
43278 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Daniela; Brandenburg, Janin; Visser, Linda; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus; Schwenck, Christina
Titel:
Psychische Auffälligkeiten als schulrelevante Belastungen. Eine Einführung
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Schwenck, Christina (Hrsg.): Diagnostik und schulische Interventionsmöglichkeiten bei psychischen Auffälligkeiten, Göttingen: Hogrefe, 2023 (Tests und Trends der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 19), S. 1-13
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Belastung; Bildungsbiographie; Diagnostik; Einflussfaktor; Entwicklungsstörung; Intervention; Jugendlicher; Kind; Psychische Entwicklung; Schulalltag; Schule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schulklasse; Soziale Beziehung; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Psychische Auffälligkeiten bei Schulkindern beeinträchtigen die psycho-soziale Funktionsfähigkeit der Kinder, was weitreichende Folgen für die Schulleistung, den Schulalltag und schulischen Werdegang der Betroffenen haben kann. So gibt es Hinweise darauf, dass psychische Auffälligkeiten vermehrt komorbid mit Lernstörungen auftreten, betroffene Kinder verminderte Schulleistungen aufweisen, öfter zu Bullying-Opfern oder -Tätern werden, mehr Konflikte mit Lehrkräften haben, öfter die Schule frühzeitig abbrechen oder suspendiert werden. Im vorliegenden Kapitel wird daher zunächst beleuchtet, wie viele Kinder im Schulalter eine psychische Auffälligkeit aufweisen, welche Auffälligkeiten besonders häufig auftreten und wie diese mit spezifischen Lernstörungen in Zusammenhang stehen. Weiterhin wird die Wechselwirkung zwischen psychischen Auffälligkeiten und Schulleistungen dargestellt, so wie die Auswirkungen von psychische Auffälligkeiten im Schulalltag auf das betroffene Kind und dessen gesamte Klassengemeinschaft. Schließlich werden Befunde zu Auswirkungen psychischer Auffälligkeiten auf den schulischen Werdegang der Kinder skizziert und diskutiert, inwiefern die Schule als wichtiger Ort der Früherkennung, und frühen Intervention fungieren kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Promoting student teachers' well-being. A multi-study approach investigating the longitudinal […]
Hartl, Anna; Holzberger, Doris; Hugo, Julia; Wolf, Kristin; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Psychologie | 2022
42913 Endnote
Autor*innen:
Hartl, Anna; Holzberger, Doris; Hugo, Julia; Wolf, Kristin; Kunter, Mareike
Titel:
Promoting student teachers' well-being. A multi-study approach investigating the longitudinal relationship between emotional exhaustion, emotional support, and the intentions of dropping out of university
In:
Zeitschrift für Psychologie, 230 (2022) 3, S. 241-252
DOI:
10.1027/2151-2604/a000495
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1027/2151-2604/a000495
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Burnout-Syndrom; Deutschland; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Lehramtsstudent; Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Leistungsversagen; Likert-Fragebogen; Motivation; Peergroup; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Soziale Beziehung; Studienabbruch; Studienbedingungen; Universität; Unterstützung; Veränderung; Wohlbefinden
Abstract:
Student teachers' well-being is particularly important in times of teacher shortage. To prevent student dropout and promote students' well-being, demands and resources within university teacher education need to be identified. Demands like workload or time pressure can lead to emotional exhaustion in the long-term, while resources like emotional support may foster well-being. By conducting a quantitative, longitudinal study on 903 student teachers from German universities, we investigate the relationship between the emotional support of peers (as a resource) and emotional exhaustion (an indicator of well-being). In addition, we conducted a qualitative study to analyze demands as possible reasons for dropout during teacher education. Latent change score models indicate that emotional exhaustion first increases and then slightly decreases over the course of three semesters. Emotional support by peers remains stable over time. The bivariate latent change model suggests that social support is not a predictor of later emotional exhaustion. The qualitative study analyzed three main dropout intentions: performance problems, lack of study motivation, and study conditions. Especially study conditions at university can be adjusted and act as a resource to increase students' well-being. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Within-person effects of inclusion and exclusion on well-being in daily life
Bernstein, Michael; Neubauer, Andreas B.; Benfield, Jacob A.; Potter, Lindey; Smyth, Joshua M.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Personal Relationships | 2021
41485 Endnote
Autor*innen:
Bernstein, Michael; Neubauer, Andreas B.; Benfield, Jacob A.; Potter, Lindey; Smyth, Joshua M.
Titel:
Within-person effects of inclusion and exclusion on well-being in daily life
In:
Personal Relationships, 28 (2021) 4, S. 940-960
DOI:
10.1111/pere.12399
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/pere.12399
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Zwischenmenschliche Beziehung; Soziale Beziehung; Inklusion; Ausgrenzung; Wirkung; Emotionaler Zustand; Alltag; Wohlbefinden; Angst; Depression; Selbstwertgefühl; Soziale Interaktion; Student; Befragung; Mehrebenenanalyse
Abstract:
Whether exclusion hurts or inclusion feels good is debated within social psychology, and research designs often compare people who are excluded from those who are included. Here, we examined how participants differ when they are excluded or included relative to when they are not engaging in social interactions. Participants completed an ecological momentary assessment study (7 days, six measures a day). Participants indicated if they were having a social interaction, whether the interaction was inclusionary or exclusionary, and their mood and basic needs. We found that when people were excluded, relative to no interaction, they had lower basic needs and worsened mood; the reverse was true during inclusion episodes. We also found that the within-person effect of exclusion was larger than the within-person effect of inclusion and that exclusion experiences were relatively uncommon (≈10% of all reported social interactions). Future research and the importance of examining within-person effects are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The power of everyday peer relatedness in predicting subjective well-being after school transition
Schmidt, Andrea; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2021
41619 Endnote
Autor*innen:
Schmidt, Andrea; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
The power of everyday peer relatedness in predicting subjective well-being after school transition
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 52 (2021) 3/4, S. 64-74
DOI:
10.1026/0049-8637/a000220
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000220
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Gymnasium; Weiterführende Schule; Übergang; Schüler; Wohlbefinden; Peergroup; Soziale Beziehung; Gemeinschaft; Ausgrenzung; Affekt; Emotion; Anpassung; Verhaltensauffälligkeit; Schulangst; Zufriedenheit; Frustration; Forschungsprojekt; Schuljahr 05; Messung; Smartphone; Lehrer; Fragebogen; Datenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Mehrebenenanalyse; Hessen; Deutschland
Abstract:
Der Übergang an die weiterführende Schule stellt ein kritisches Lebensereignis für viele Kinder dar. Diese Studie untersuchte 108 Kinder (M=10.11 Jahre, SD=0.44) in Deutschland innerhalb der ersten 12 Wochen nach dem Übergang ans Gymnasium. Tägliche Erfüllung und Frustration des Bedürfnisses nach sozialer Zugehörigkeit in die Klassengemeinschaft dienten als Prädiktoren der Verläufe kindlichen Wohlbefindens sowie psychologischer Anpassung/Psychopathologie. Subjektives Wohlbefinden wurde in den Wochen 3 - 4 sowie in Woche 11 des Schuljahres erhoben. Dazwischen berichteten Kinder über 4 Wochen hinweg täglich ihre wahrgenommene soziale Eingebundenheit und Ausgrenzung in der Schule. Lehrkräfte berichteten die psychologische Anpassung/Psychopathologie jedes Kindes in den Wochen 11 - 12. Tägliche soziale Eingebundenheit ging mit einem Anstieg des positiven Affekts von Woche 3/4 zu Woche 11 einher, während tägliche soziale Ausgrenzung Anstiege des negativen Affekts und der Schulangst vorhersagte. Höhere soziale Eingebundenheit hing mit geringeren Lehrkraft-berichteten emotionalen Symptomen und Problemen mit Gleichaltrigen zusammen, während höhere soziale Ausgrenzung stärkere Verhaltensprobleme und Hyperaktivität-Unaufmerksamkeit vorhersagte. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The transition from primary to secondary school represents a challenging life event. This study examined 108 children (age M = 10.11 years, SD = 0.44) in Germany during the first 12 weeks at a new school. Daily satisfaction and frustration of the basic need for relatedness were examined as predictors of subjective well-being versus ill-being and adjustment versus psychopathology. Subjective well-being or ill-being was assessed at weeks 3 - 4 and week 11 of the school year. In between, there was a 4-week period of daily assessments of perceived relatedness satisfaction and frustration. Teachers indicated each child's psychological adjustment or psychopathology (e. g., emotional symptoms) in weeks 11 - 12. Daily relatedness satisfaction was associated with increases in positive affect from weeks 3 - 4 to week 11, while daily relatedness frustration was linked to an increase in negative affect and school anxiety. Furthermore, daily relatedness satisfaction was negatively linked to teacher-reported emotional symptoms and peer problems at weeks 11 - 12, and daily relatedness frustration was positively associated with teacher-reported conduct problems and hyperactivity-inattention. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
I don't really belong here. Examining sense of belonging in immigrant and nonimmigrant teacher […]
Wolf, Kristin; Maurer, Christina; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2021
41482 Endnote
Autor*innen:
Wolf, Kristin; Maurer, Christina; Kunter, Mareike
Titel:
I don't really belong here. Examining sense of belonging in immigrant and nonimmigrant teacher students
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 53 (2021) 1/2, S. 1-14
DOI:
10.1026/0049-8637/a000233
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000233
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehramtsstudent; Migrationshintergrund; Soziale Beziehung; Gemeinschaft; Studienabbruch; Hochschulbildung; Lehrerausbildung; Studienfach; Universität; Student; Befragung; Datenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Bedeutung des Zugehörigkeitsgefühls von Lehramtsstudierenden für deren Studienabbruchintention mit besonderer Berücksichtigung von Studierenden mit Migrationshintergrund. Es wurden 925 deutsche Lehramtsstudierende zu zwei Messzeitpunkten befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Bedeutung des Zugehörigkeitsgefühls für die Studienabbruchintention von Lehramtsstudierenden. Strukturgleichungsmodelle zeigen, dass Studierende mit Migrationshintergrund ein geringeres Zugehörigkeitsgefühl und höhere Studienabbruchintention berichten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present study investigates the role of sense of belonging on dropout intention in teacher education with a special focus on immigrant teacher students. We present data from a survey of 925 German teacher students using two times of measurement. The results confirm the significance of sense of belonging for the dropout rate among students in teacher education and support our hypotheses that immigrant students show a lower sense of belonging and higher dropout intentions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Handlungsfelder für gute Ganztagsangebote
Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2021
42000 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Handlungsfelder für gute Ganztagsangebote
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 32 (2021) 9, S. 240-242
DOI:
10.25656/01:24306
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243068
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243068
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Qualität; Bildungsforschung; Konzeption; Durchführung; Soziale Beziehung; Steuerung; Kooperation; Deutschland
Abstract:
Vor gut 15 Jahren wurde die Ganztagsschule von einem Nischenthema zu einer umfassenden Reformagenda. [...] Insbesondere der für 2025 anvisierte Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter setzt das Thema "Ganztag" aktuell wieder verstärkt auf die Agenda. Die damit verbundene Frage nach einem bedarfsgerechten Platzangebot sollte als Frage nach genügend guten Plätzen im Ganztag verstanden werden. [Im Beitrag werden vier aus der StEG-Forschung abgeleitete Handlungsfelder für die Gestaltung qualitativ hochwertiger Ganztagsangebote beschrieben.] (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Positive soziale Beziehungen fördern
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
42341 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Positive soziale Beziehungen fördern
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-sozbez-2021-barrierefrei.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Partizipation; Praxis; Beispiel; Handreichung; Deutschland; Soziale Beziehung; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Kind; Jugendlicher; Wohlbefinden; Gesundheit; Lernen; Motivation; Engagement; Einlufssfaktor; Pädagoge; Belastung; Kind-Erzieher-Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Wertschätzung; Vertrauen
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Soziale Beziehungen" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungsverwaltung, die Bildungspraxis und alle, die gute soziale Beziehungen im Ganztag ermöglichen oder direkt in ihre pädagogische Arbeit integrieren wollen. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2020
40425 Endnote
Autor*innen:
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; Büttner, Gerhard; Schmiedek, Florian; Schwenck, Christina
Titel:
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
In:
European Journal of Psychological Assessment, 36 (2020) 2, S. 220-228
DOI:
10.1027/1015-5759/a000508
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Jugendlicher; Freundschaft; Qualität; Messung; Junge; Mädchen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Beziehung; Einflussfaktor; Verhalten; Aggression; Validität; Erhebungsinstrument; Reliabilität; Fragebogenerhebung; Faktorenanalyse
Abstract:
Friendships and their different qualities have been shown to be important for adolescents' socio-emotional development and psychological adjustment. In empirical research on such friendship qualities, the Network of Relationship Inventory-Relationship Quality Version (NRI-RQV) is a widely used questionnaire. Here, we conduct an extensive validation of a German version of the NRI-RQV, investigating its factor structure, reliability, and concurrent validity, in a sample of N= 679 adolescents aged 13-18 years. Applying multigroup confirmatory factor analysis, we further test whether the factor structure of the friendship quality construct holds across groups of males and females. Results showed that a structure with nine correlated first-order factors fit the data well, indicating nine distinct friendship qualities in males and females. Measurement invariance testing suggested the same underlying friendship quality construct, albeit differences in mean scores per gender. As evidence for concurrent validity, closeness and discordant friendship qualities showed expected correlations with empathy and social problems, respectively, but not with aggressive behavior. Overall, results indicate good psychometric properties for the German version of the NRI-RQV as a measure of friendship qualities in both males and females. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Belonging as compensator. Social belonging moderates the relation between bullying and well-being […]
Marksteiner, Tamara; Janson, Marc Philipp; Beißert, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2020
42388 Endnote
Autor*innen:
Marksteiner, Tamara; Janson, Marc Philipp; Beißert, Hanna
Titel:
Belonging as compensator. Social belonging moderates the relation between bullying and well-being worldwide
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 52 (2020) 3/4, S. 116-126
DOI:
10.1026/0049-8637/a000221
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000221
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Jugendlicher; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Mobbing; Wirkung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; PISA <Programme for International Student Assessment>; Datenanalyse; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract:
Mobbing ist ein ernstes Problem bei Jugendlichen weltweit. Es wird als eine Art physische oder indirekte Peer-Viktimisierung verstanden, die im Laufe der Zeit wiederholt auftritt und durch einen systematischen Machtmissbrauch gekennzeichnet ist. Gemobbt zu werden beeinträchtigt die Gesundheit und das Wohlbefinden der Opfer erheblich. Was schützt die Schüler vor diesen Folgen? Wir untersuchen Zugehörigkeitsgefühle - d.h. das Gefühl, im jeweiligen sozialen Umfeld akzeptiert, einbezogen, respektiert und geschätzt zu werden - als möglichen Kompensator für Mobbing-Konsequenzen in verschiedenen Kulturen. Wir nehmen an, dass es für Schüler mit starkem Zugehörigkeitsgefühl weniger schwerwiegend ist, gemobbt zu werden. Wir verwenden Daten von N = 319.057 15-jährigen Schülern aus 47 Ländern. Mehrebenen-Regressionsanalysen zeigen, dass Mobbing und Wohlbefinden negativ korrelieren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse erwartungsgemäß, dass Zugehörigkeitsgefühle die negativen Auswirkungen von Mobbing auf das Wohlbefinden kompensieren. Praktische Implikationen sowie Einschränkungen werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Bullying is a serious issue among adolescents worldwide. It has been conceptualized as a type of physical or indirect peer victimization that occurs repeatedly over time and is characterized by a systematic abuse of power. Being bullied at school severely affects victims' health and well-being. What protects students from these consequences? We investigate feelings of belonging -i. e., the feeling that one is accepted, included, respected, and valued in the respective social environment - as a possible compensator for bullying consequences across different cultures. We hypothesize that being bullied is less severe for students who have strong feelings of belonging. We use data from 319,057 15-year-old students across 47 countries. Multilevel regression analyses replicated that bullying and well-being are negatively associated. Further, the results indicated, as expected, that feelings of belonging compensate for the negative impact that bullying has on well-being. Practical implications as well as limitations are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur Situation der Kinder und Jugendlichen während der Coronakrise. Stellungnahme der Deutschen […]
Spinath, Birgith; Sparfeldt, Jörn; Schneider, Silvia; Kunter, Mareike
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40467 Endnote
Autor*innen:
Spinath, Birgith; Sparfeldt, Jörn; Schneider, Silvia; Kunter, Mareike
Titel:
Zur Situation der Kinder und Jugendlichen während der Coronakrise. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung; Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 2020
URL:
https://www.gebf-ev.de/app/download/9153277876/Stellungnahme_Kinder_Jugendliche20200520+%281%29.pdf?t=1596019352
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Stellungnahme; Fachgesellschaft; Pandemie; Kind; Recht auf Bildung; Soziale Beziehung; Familie; Belastung; Deutschland
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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