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Autor*innen: Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Maaz, Kai; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan
Titel: S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Österreich
Erscheinungsvermerk: Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Österreich; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract: Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel: Positive soziale Beziehungen fördern
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL: https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-sozbez-2021-barrierefrei.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Partizipation; Praxis; Beispiel; Handreichung; Deutschland; Soziale Beziehung; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Kind; Jugendlicher; Wohlbefinden; Gesundheit; Lernen; Motivation; Engagement; Einlufssfaktor; Pädagoge; Belastung; Kind-Erzieher-Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Wertschätzung; Vertrauen
Abstract: Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Soziale Beziehungen" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungsverwaltung, die Bildungspraxis und alle, die gute soziale Beziehungen im Ganztag ermöglichen oder direkt in ihre pädagogische Arbeit integrieren wollen. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kurig, Julia
Titel: Wem gehört die digitale Bildung? Kritische Perspektiven auf das "Hagener Manifest"
Erscheinungsvermerk: Berlin: BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2021
DOI: 10.25658/jrsj-5347
URL: https://bildungsgeschichte.de/beitrag/2265
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Digitalisierung; Bildung; Manifest; Selbstbestimmtes Lernen; Partizipation; Bildungsreform; Bildungssystem; Schulpädagogik; Reflexion <Phil>; Bildungstheorie; Analyse
Abstract: Im Folgenden soll nicht das Anliegen des Papiers - nämlich die sinnvolle Gestaltung der digitalen Transformation von Bildung - in seiner Relevanz und Notwendigkeit bestritten werden. Dies wird ohne Zweifel eine zentrale Aufgabe pädagogischer und wissenschaftlicher Praxis und Reflexion in den folgenden Jahren sein. Hinterfragt werden aber soll das pädagogisch-politische Innovationspathos, mit dem ein Papier daherkommt, dessen Rhetorik mit seinen Leerformeln und Anglizismen wohl nicht zufällig an den Prozess der Durchsetzung ökonomischer Kriterien und Steuerungselemente im Bereich von Bildung und Erziehung seit den 1990er Jahren erinnert. Denn dieses Pathos ist erstaunlich: Utopische Verheißungen einer fundamental 'neuen' und veränderten pädagogischen Praxis gehören eigentlich in die Anfangszeiten neuer Technologien. (vgl. Kurig, 2015) In einer Phase aber, in der 'das Digitale' - vorangetrieben durch die Corona-Pandemie - längst Lebenswelt geworden ist, wirkt es etwas anachronistisch. Sicher, während manche schon von der "post-digitalen Bildung" (Schmidt, 2020) sprechen, da sie die Unterscheidung von analog und digital, von offline und online für die Beschreibung einer in vielen Bereichen längst digitalisierten Gesellschaft für nicht mehr sinnvoll halten, scheitert Digitalität im Feld der Bildungsinstitutionen z. T. immer noch an einer funktionsfähigen technischen Infrastruktur. Dass eine solche eingerichtet werden muss, dass digitale Inhalte und Kompetenzen verstärkt in Bildungsprozessen und -kontexten zu berücksichtigen sind, ist aber Konsens im öffentlichen Diskurs. Da man wohl unterstellen darf, dass mit dem Papier keine offenen Türen eingerannt werden sollen, muss man fragen: Was für eine Agenda soll hier eigentlich vorangetrieben werden? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel: S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Deutschland
Erscheinungsvermerk: Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerschulisches Lernen; Belastung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract: Die trinationale Studie "S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel: S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für die Schweiz
Erscheinungsvermerk: Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Schweiz; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract: Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel: Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI: 10.3278/6001820gw
URL: https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule;
Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung;
Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract: In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt.
Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E; Schulz, Stefan
Titel: Bildung in Deutschland kompakt 2020. Zentrale Befunde des Bildungsberichts
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: wbv Media, 2020
URL: https://www.bildungsbericht.de/static_pdfs/bbe20-kompakt.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Bildungssystem; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Allgemeinbildende Schule; Informelles Lernen; Berufsbildung; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Bildung; Digitale Medien; Digitalisierung; Bildungsertrag; Deutschland
Abstract: Der nationale Bildungsbericht erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühen Bildung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. In dieser Zusammenfassung werden zentrale Befunde des 8. Bildungsberichts kompakt und anschaulich für die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit aufbereitet. Dies schließt auch die wichtigsten Ergebnisse eines Schwerpunktkapitels über Bildung in einer digitalisierten Welt ein. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; Jude, Nina
Titel: Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und interkulturellen Themen
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2020 (Wissenschaft macht Schule, 2)
DOI: 10.31244/978383099300
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-210696
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21069
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Fragebogenerhebung; Globales Denken; Globales Lernen; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lehrer; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerperspektive; Schulform; Schulleiter; Selbsteinschätzung
Abstract: In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund. Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Yücebaş, Ayşegül; Kube, Dana; Spartafora, Alessia; Schneider, Jan; Alsaleh, Ala; Radicchi, Elena; Foresti, Illaria; Longobardi, Rosalia; Isoardo, Micol; Cramaro, Fiorenza; Battini, Silvia; Tocalachis, Elvira; Chomatianou, Margaret; Erkan, Hakan; Dijk, Guido van
Titel: Compendium of gamification strategies based on Augmented reality for STE(A)M learning
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 (AR4STE(A)M - use gamification strategies and augmented reality for innovative STE(A)M learning, 1)
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-206394
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20639
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Augmented Reality; Digitale Medien; Game-Based-Learning; Informatikunterricht; Kunstunterricht; Lehrbuch; Lernen; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Spielerisches Lernen; Technikunterricht
Abstract: Die erste Publikation des EU-Erasmus+ Projekts "AR4STE(A)M" ist das Augmented Reality Kompendium - eine Zusammenstellung geeigneter Spiel-basierter AR-Apps (Augmented Reality-Applications) und -Technologien für den MINT-Unterricht (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Kunst und Technik-Unterricht). Das digital verfügbare Kompendium zielt darauf ab, die relevantesten AR-Lernpraktiken aus 6 EU-Ländern (Belgien, Deutschland, Cypern/Griechenland, Italien, Niederlande & Türkei) vorzustellen. Mit Hilfe dieser Beispiele, die im Unterricht eingesetzt werden, soll in den Partnerländern das Engagement und der Spaß der Schülerinnen und Schüler am MIN(K)T-Unterricht erhöht werden. Diese kurze Zusammenfassung des Kompendiums gibt einen Überblick über die ausgewählten Beispiele bestehender Augmented Reality (AR)-Spiele und AR-Technologien auf deren Grundlage spielbasierte Lernaktivitäten (GBL-Game-Based Learning) im MINT-Unterricht der Sekundarstufe II entwickelt werden können. Die Publikation ist in drei Kapitel unterteilt. Das einleitende Kapitel stellt die allgemeinen und spezifischen Ziele des Projekts vor; das zweite Kapitel ist den wichtigsten Definitionen in Bezug auf AR gewidmet; das dritte und letzte Kapitel ist das "Herzstück" des Kompendiums. Es stellt die AR-basierten Spiele und die AR-Technologien vor und gibt Anwendungsbeispiele für spielbasierte Lernaktivitäten in MINT-Klassen in den 6 EU-Partnerländern. Weitere Einzelheiten zu den angewandten pädagogischen und technischen Methoden sowie den möglichen Lernerfolgen der AR-Aktivitäten werden ebenso beispielhaft erläutert.
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Titel: Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Erscheinungsvermerk: Wiesbaden: Springer VS, 2020
DOI: 10.1007/978-3-658-20285-9
URL: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-20285-9
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Alter; Asylant; Bewertung; Bildung; Bildungserfolg; Bildungssprache; Computerunterstütztes Lernen; Deutschunterricht; Diagnostik; Didaktisches Prinzip; Empirische Forschung; Erwachsener; Erzieher; Erziehungswissenschaft; Ethnische Minderheit; Fachunterricht; Familie; Flüchtling; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Geschlecht; Grammatik; Handbuch; Identität; Inklusion; Kind; Konzeption; Lehren; Leistungsmessung; Lernen; Literalität; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Modell; Multikulturalität; Muttersprachlicher Unterricht; Qualifizierung; Schulentwicklung; Spracherwerb; Sprachpolitik; Tertiärer Bereich; Theorie; Therapie; Unterricht; Vorschulalter; Wirkung; Wissenstransfer
Abstract: Das Handbuch funktioniert als Nachschlagewerk, das Theorie, empirische Forschung und praxisrelevante Erkenntnisse aus den dynamischen Forschungsfeldern Mehrsprachigkeit und Bildung in ihrer Verschränkung präsentiert. Die behandelten Themen schließen den internationalen Stand der Forschung und Entwicklung ein. Beiträge über Traditionen der Konzeptualisierung von Sprache und Bildung ermöglichen ein besseres Verstehen heutiger 'Normalvorstellungen' und repräsentieren multidisziplinäre Perspektiven. In Zeiten der Globalisierung und großräumiger individueller Mobilität ist dieses Werk nicht nur von aktueller Bedeutung, sondern auch zukunftsrelevant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen