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Handlungsfelder für gute Ganztagsangebote
Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2021
42000 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Handlungsfelder für gute Ganztagsangebote
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 32 (2021) 9, S. 240-242
DOI:
10.25656/01:24306
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243068
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243068
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Qualität; Bildungsforschung; Konzeption; Durchführung; Soziale Beziehung; Steuerung; Kooperation; Deutschland
Abstract:
Vor gut 15 Jahren wurde die Ganztagsschule von einem Nischenthema zu einer umfassenden Reformagenda. [...] Insbesondere der für 2025 anvisierte Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter setzt das Thema "Ganztag" aktuell wieder verstärkt auf die Agenda. Die damit verbundene Frage nach einem bedarfsgerechten Platzangebot sollte als Frage nach genügend guten Plätzen im Ganztag verstanden werden. [Im Beitrag werden vier aus der StEG-Forschung abgeleitete Handlungsfelder für die Gestaltung qualitativ hochwertiger Ganztagsangebote beschrieben.] (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler
Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte; Kielblock, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40552 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte; Kielblock, Stephan
Titel:
Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler
Aus:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 105-119
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerin; Schüler; Ganztagsschule; Schuljahr 05; Mentoring; Gleichaltriger; Hausaufgabenhilfe; Lernmotivation; Schülerleistung; Peer-Beziehungen; Qualität; Wahrnehmung; Befragung; Mathematik; Englisch; Test; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Der Einsatz älterer Schülerinnen und Schüler zur Lernunterstützung von Jüngeren - hier: Peer Mentoring - ist eine vielversprechende Möglichkeit zur Umsetzung individueller Förderung in Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeiten, so die theoretische Annahme. Der vorliegende Beitrag zeigt allerdings, dass es kaum einen Unterschied für die Schülerinnen und Schüler macht, ob die Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeit mit oder ohne Peer Mentoring umgesetzt wird. Doch weisen die Analysen darauf hin, dass sich ein Lern- und Motivationsgewinn eher dann einstellt, wenn sich die Schülerinnen und Schüler durch die Mentorinnen und Mentoren unterstützt fühlen. Die Schüler-MentorBeziehung hängt positiv mit der Entwicklung der Englischleistung zusammen. Insgesamt aber verbessert das Peer Mentoring die Leistungen nicht.
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Rakoczy, Katrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41615 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin
Titel:
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 298-307
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Unterrichtsforschung; Wirkung; Konstruktivismus; Modell; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Klassenführung; Unterrichtsklima; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Unterstützung; Lernerfolg; Lernmotivation; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung
Abstract:
Unterricht stellt das Zentrum schulischen Lebens dar und Unterrichten, d.h. die "Gestaltung von Lernumgebungen mit dem Ziel, optimale Gelegenheiten für die effektive Ausführung von Lernaktivitäten der Schüler bereitzustellen" (Seidel & Reiss, 2014, S.254), ist die zentrale Aufgabe von Lehrkräften. Unterricht ist von zentraler Bedeutung für den Erwerb von Wissen und Kompetenzen (Lipowsky, 2006) und das Anliegen der empirischen Unterrichtsforschung ist es zu untersuchen, wie Lehren und Lernen gestaltet sein sollten, damit Unterricht zu möglichst positiven Wirkungen führen kann. In diesem Kapitel wird zunächst auf die Angebots-Nutzungsperspektive als aktuelle Modellvorstellung über das Zustandekommen unterrichtlicher Wirkungen eingegangen, bevor Befunde der Unterrichtsqualitätsforschung zur Beschreibung und Wirkung von Unterrichtsqualität zusammengefasst werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Positive soziale Beziehungen fördern
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
42341 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Positive soziale Beziehungen fördern
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-sozbez-2021-barrierefrei.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Partizipation; Praxis; Beispiel; Handreichung; Deutschland; Soziale Beziehung; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Kind; Jugendlicher; Wohlbefinden; Gesundheit; Lernen; Motivation; Engagement; Einlufssfaktor; Pädagoge; Belastung; Kind-Erzieher-Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Wertschätzung; Vertrauen
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Soziale Beziehungen" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungsverwaltung, die Bildungspraxis und alle, die gute soziale Beziehungen im Ganztag ermöglichen oder direkt in ihre pädagogische Arbeit integrieren wollen. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2020
40425 Endnote
Autor*innen:
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; Büttner, Gerhard; Schmiedek, Florian; Schwenck, Christina
Titel:
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
In:
European Journal of Psychological Assessment, 36 (2020) 2, S. 220-228
DOI:
10.1027/1015-5759/a000508
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Jugendlicher; Freundschaft; Qualität; Messung; Junge; Mädchen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Beziehung; Einflussfaktor; Verhalten; Aggression; Validität; Erhebungsinstrument; Reliabilität; Fragebogenerhebung; Faktorenanalyse
Abstract:
Friendships and their different qualities have been shown to be important for adolescents' socio-emotional development and psychological adjustment. In empirical research on such friendship qualities, the Network of Relationship Inventory-Relationship Quality Version (NRI-RQV) is a widely used questionnaire. Here, we conduct an extensive validation of a German version of the NRI-RQV, investigating its factor structure, reliability, and concurrent validity, in a sample of N= 679 adolescents aged 13-18 years. Applying multigroup confirmatory factor analysis, we further test whether the factor structure of the friendship quality construct holds across groups of males and females. Results showed that a structure with nine correlated first-order factors fit the data well, indicating nine distinct friendship qualities in males and females. Measurement invariance testing suggested the same underlying friendship quality construct, albeit differences in mean scores per gender. As evidence for concurrent validity, closeness and discordant friendship qualities showed expected correlations with empathy and social problems, respectively, but not with aggressive behavior. Overall, results indicate good psychometric properties for the German version of the NRI-RQV as a measure of friendship qualities in both males and females. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
ICT engagement. A new construct and its assessment in PISA 2015
Kunina-Habenicht, Olga; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Large-scale Assessments in Education | 2020
40318 Endnote
Autor*innen:
Kunina-Habenicht, Olga; Goldhammer, Frank
Titel:
ICT engagement. A new construct and its assessment in PISA 2015
In:
Large-scale Assessments in Education, (2020) , S. 8:6
DOI:
10.1186/s40536-020-00084-z
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-232754
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-232754
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Informations- und Kommunikationstechnologie; Kompetenz; Interesse; Nutzung; Selbstständigkeit; Soziale Interaktion; PISA <Programme for International Student Assessment>; Datenanalyse; Variable; Beziehung; Strukturgleichungsmodell; Schweiz; Deutschland
Abstract (english):
As a relevant cognitive-motivational aspect of ICT literacy, a new construct ICT Engagement is theoretically based on self-determination theory and involves the factors ICT interest, Perceived ICT competence, Perceived autonomy related to ICT use, and ICT as a topic in social interaction. In this manuscript, we present different sources of validity supporting the construct interpretation of test scores in the ICT Engagement scale, which was used in PISA 2015. Specifically, we investigated the internal structure by dimensional analyses and investigated the relation of ICT Engagement aspects to other variables. The analyses are based on public data from PISA 2015 main study from Switzerland (n = 5860) and Germany (n = 6504). First, we could confirm the four-dimensional structure of ICT Engagement for the Swiss sample using a structural equation modelling approach. Second, ICT Engagement scales explained the highest amount of variance in ICT Use for Entertainment, followed by Practical use. Third, we found significantly lower values for girls in all ICT Engagement scales except ICT Interest. Fourth, we found a small negative correlation between the scores in the subscale "ICT as a topic in social interaction" and reading performance in PISA 2015. We could replicate most results for the German sample. Overall, the obtained results support the construct interpretation of the four ICT Engagement subscales. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Belonging as compensator. Social belonging moderates the relation between bullying and well-being […]
Marksteiner, Tamara; Janson, Marc Philipp; Beißert, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2020
42388 Endnote
Autor*innen:
Marksteiner, Tamara; Janson, Marc Philipp; Beißert, Hanna
Titel:
Belonging as compensator. Social belonging moderates the relation between bullying and well-being worldwide
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 52 (2020) 3/4, S. 116-126
DOI:
10.1026/0049-8637/a000221
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000221
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Jugendlicher; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Mobbing; Wirkung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; PISA <Programme for International Student Assessment>; Datenanalyse; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract:
Mobbing ist ein ernstes Problem bei Jugendlichen weltweit. Es wird als eine Art physische oder indirekte Peer-Viktimisierung verstanden, die im Laufe der Zeit wiederholt auftritt und durch einen systematischen Machtmissbrauch gekennzeichnet ist. Gemobbt zu werden beeinträchtigt die Gesundheit und das Wohlbefinden der Opfer erheblich. Was schützt die Schüler vor diesen Folgen? Wir untersuchen Zugehörigkeitsgefühle - d.h. das Gefühl, im jeweiligen sozialen Umfeld akzeptiert, einbezogen, respektiert und geschätzt zu werden - als möglichen Kompensator für Mobbing-Konsequenzen in verschiedenen Kulturen. Wir nehmen an, dass es für Schüler mit starkem Zugehörigkeitsgefühl weniger schwerwiegend ist, gemobbt zu werden. Wir verwenden Daten von N = 319.057 15-jährigen Schülern aus 47 Ländern. Mehrebenen-Regressionsanalysen zeigen, dass Mobbing und Wohlbefinden negativ korrelieren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse erwartungsgemäß, dass Zugehörigkeitsgefühle die negativen Auswirkungen von Mobbing auf das Wohlbefinden kompensieren. Praktische Implikationen sowie Einschränkungen werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Bullying is a serious issue among adolescents worldwide. It has been conceptualized as a type of physical or indirect peer victimization that occurs repeatedly over time and is characterized by a systematic abuse of power. Being bullied at school severely affects victims' health and well-being. What protects students from these consequences? We investigate feelings of belonging -i. e., the feeling that one is accepted, included, respected, and valued in the respective social environment - as a possible compensator for bullying consequences across different cultures. We hypothesize that being bullied is less severe for students who have strong feelings of belonging. We use data from 319,057 15-year-old students across 47 countries. Multilevel regression analyses replicated that bullying and well-being are negatively associated. Further, the results indicated, as expected, that feelings of belonging compensate for the negative impact that bullying has on well-being. Practical implications as well as limitations are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Students' social, emotional and intercultural competencies and their development in school settings
Mornar, Mirta; Matić Bojić, Jelena; Odak, Iva; Eliasson, Nina; Gøtzsche, Katinka; Jurko, Lana; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Šolsko polje | 2020
40961 Endnote
Autor*innen:
Mornar, Mirta; Matić Bojić, Jelena; Odak, Iva; Eliasson, Nina; Gøtzsche, Katinka; Jurko, Lana; Kozina, Ana; Ojsteršek, Aleš; Sälzer, Christine; Veldin, Manja; Vieluf, Svenja
Titel:
Students' social, emotional and intercultural competencies and their development in school settings
In:
Šolsko polje, 31 (2020) 3/4, S. 115-137
DOI:
10.32320/1581-6044.31(3-4)115-137
URL:
https://www.pei.si/ISSN/1581_6044/3-4-2020/1581-6044.31(3-4)115-137.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Schülerin; Emotionale Kompetenz; Interkulturelle Kompetenz; Soziale Kompetenz; Wohlbefinden; Schulerfolg; Schülerleistung; Literaturbericht; Schule; Förderung; Intervention; Selbstwertgefühl; Respekt; Zwischenmenschliche Beziehung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Wirkung
Abstract (english):
As the field of social and emotional learning has developed and grown over the last decades, so too has the number of different programmes seek-ing to achieve various SEL goals, resulting in a significant body of research on the topic. Meanwhile, there has also been an increase in the number of programmes aimed at developing intercultural competencies. For the pur-pose of developing a new programme for social and emotional learning, we reviewed the key characteristics of existing evidence-based social, emo-tional and intercultural learning programmes, including their theoretical and conceptual backgrounds, content, methodological and organisation-al aspects, and their evaluation. This review has revealed multiple similar-ities between these two approaches (i.e. social and emotional and intercul-tural), presenting a rationale for their integration. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The bright and the dark side of peer relationships. Differential effects of relatedness […]
Schmidt, Andrea; Neubauer, Andreas B.; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2020
40172 Endnote
Autor*innen:
Schmidt, Andrea; Neubauer, Andreas B.; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
The bright and the dark side of peer relationships. Differential effects of relatedness satisfaction and frustration at school on affective well-being in children's daily lives
In:
Developmental Psychology, 56 (2020) 8, S. 1532-1546
DOI:
10.1037/dev0000997
URL:
https://content.apa.org/fulltext/2020-34331-001.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Gleichaltriger; Beziehung; Bedürfnis; Gefühlsleben; Wohlbefinden; Selbstbestimmung; Theorie; Schule; Tagebuch; Grundschule; Schüler; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Empirische Untersuchung; Frankfurt am Main; Deutschland
Abstract (english):
Satisfaction and frustration of the basic psychological need for relatedness have been postulated to play a vital role for affective well-being. Yet, this prediction has not been thoroughly tested in school children's everyday lives. In this work, we examined the association between relatedness satisfaction and frustration at school on daily and average positive affect (PA) and negative affect (NA) using ambulatory assessment in three intensive longitudinal studies with children aged 9-12 (total N = 317). In Study 1, fourth to sixth graders reported their PA and NA two times daily and their relatedness satisfaction and frustration once a day for two weeks. In Study 2 (Study 3), fourth graders (fifth graders) reported their PA and NA four times daily and their relatedness satisfaction and frustration once a day for four weeks. Across the three studies, relatedness satisfaction and frustration were psychometrically separable and exhibited differential effects such that relatedness satisfaction was significantly associated primarily with PA, and relatedness frustration was significantly associated only with NA at between- and within-person levels. Explaining inter-individual differences suggested that the association between daily relatedness and affective well-being was weaker for generally highly integrated children and stronger for usually rather excluded children.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Social-emotional support
Bell, Courtney A.; Klieme, Eckhard; Castellano, Katherine E.
Sammelbandbeitrag
| Aus: OECD (Hrsg.): Global teaching InSights: A video study of teaching | Paris: OECD Publishing | 2020
40891 Endnote
Autor*innen:
Bell, Courtney A.; Klieme, Eckhard; Castellano, Katherine E.
Titel:
Social-emotional support
Aus:
OECD (Hrsg.): Global teaching InSights: A video study of teaching, Paris: OECD Publishing, 2020 , S. 81-113
DOI:
10.1787/20d6f36b-en
URL:
https://www.oecd-ilibrary.org/education/global-teaching-insights_afaecf38-en
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Japan; Spanien; Mexiko; China; Schanghai; Unterrichtsklima; Soziales Klima; Sozio-emotionaler Faktor; Schüler; Lehrer; Unterstützung; Qualität; Kognitive Leistung; Lernerfolg; Soziale Interaktion; Respekt; Schüler-Lehrer-Beziehung; Wahrnehmung; Internationaler Vergleich; Chile; Kolumbien; England
Abstract:
Teaching practices that provide social-emotional support create classroom environments in which students can learn and develop. This chapter describes the quality of social-emotional support practices observed in lessons as well as teachers' and students' perceptions of that support.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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