Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur erläutert Dr. Martina Diedrich die Vorteile datengestützter Bildungspolitik – und blickt auf innovative Ideen der neuen Bundesregierung.
Die Radiosendung „WDR 5 Quarks“ widmet sich dem Thema Mehrsprachigkeit in Kitas, Schulen und Familien – mit fachlichen Einordnungen von Dr. Martin Schastak.
Die Ständige Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz hat am 8. April ihr Gutachten „Kompetenzen für den erfolgreichen Übergang von der Sekundarstufe I in die berufliche Ausbildung sichern“ veröffentlicht.
Zum 1. April 2025 verabschiedet sich Prof. Dr. Sabine Reh, Direktorin der BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung und seit 2019 Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des DIPF, in den wohlverdienten Ruhestand. Mit ihrem Ausscheiden geht eine über ein Jahrzehnt währende, äußerst prägende Ära für die BBF und das DIPF zu Ende.
Das Projekt "KONTEXT Grundschule" möchte ein digitales Informationsangebot für Grundschullehrkräfte schaffen. Dafür werden Lehrkräfte gesucht, die Interesse daran haben, ihre Expertise aus der Schulpraxis einzubringen.
Fünf Jahre nach dem ersten Lockdown stellt sich die Frage: Welche wichtigen Entwicklungen hat die Corona-Krise in der Bildung angestoßen, und wie steht es um die vielen Probleme, die in der Pandemie offenkundig geworden sind? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Kai Maaz, dem Geschäftsführenden Direktor des DIPF, über Digitalisierung, Lernrückstände und psychische Herausforderungen.
Das Forschungsprojekt untersucht, wie Spiele zur Förderung des sozialen Engagements von Bürger*innen und zur Erleichterung des Dialogs zwischen Bürger*innen und politischen Akteur*innen genutzt werden können.
Nach dem Erfolg der ersten Staffel wird die Reihe zu Forschungsdaten ab März 2025 fortgesetzt. Sie richtet sich an Studierende, Nachwuchsforschende sowie Lehrende, die mit bereits bestehenden Forschungsdaten arbeiten möchten.
Die Vor- und Nachteile von offenen Lernumgebungen, wie sie in verschiedenen Reformschulen praktiziert werden, waren Gegenstand eines Interviews mit Prof. Dr. Mareike Kunter beim Deutschlandfunk.
Das DIPF| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main und Berlin trauert um seinen langjährigen Mitarbeiter und späteren Abteilungsdirektor Prof. Dr. Horst Weishaupt, der jetzt im Alter von 77 Jahren verstorben ist.
Am 19. Februar wird mit dem Kolloquium „Individuelle Entwicklung als Voraussetzung und Resultat erfolgreicher Bildungsprozesse“ DIPF-Direktor Prof. Dr. Marcus Hasselhorn geehrt. Dieser wird nach nunmehr 17 Jahren die Leitung der Abteilung „Bildung und Entwicklung“ in naher Zukunft abgeben.
Am DIPF wird an einem sogenannten Learning-Analytics-Cockpit gearbeitet, das es Lehrkräften ermöglichen soll, ihre Schüler*innen besser zu unterstützen. Experte Onur Karademir erklärt wie.
Fernando P. Cardenas-Hernandez und Jan Schneider aus der Abteilung Educational Technologies am DIPF entwickeln eine App, die Sportler*innen mit virtuellen Coaches beim Lauftraining unterstützt.
Das Projekt alea.schule möchte Lehrkräfte unterstützen, den Lernstand ihrer Lernenden zu erfassen – und mit diesem Wissen im Hintergrund ihren Unterricht zu gestalten.
Das Projekt INCLASS möchte das inklusive Bildungserlebnis für autistische Schüler*innen in Deutschland verbessern, indem es pädagogische Fachkräfte mit einer digitalen Fortbildungsplattform, einem Self-Assessment-Tool und einem Prototypen einer Smartphone-App ausstattet.